DE912711C - System zum UEbertragen von Telephoniesignalen mittels durch Impulse von gleichbleibender Dauer modulierter Traegerwellenschwingungen - Google Patents

System zum UEbertragen von Telephoniesignalen mittels durch Impulse von gleichbleibender Dauer modulierter Traegerwellenschwingungen

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DE912711C
DE912711C DEP25624A DEP0025624A DE912711C DE 912711 C DE912711 C DE 912711C DE P25624 A DEP25624 A DE P25624A DE P0025624 A DEP0025624 A DE P0025624A DE 912711 C DE912711 C DE 912711C
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DE
Germany
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pulses
carrier wave
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modulated
frequency
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Expired
Application number
DEP25624A
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English (en)
Inventor
Herre Rinia
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K7/00Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal

Landscapes

  • Noise Elimination (AREA)

Description

  • System zum Übertragen von Telephoniesignalen mittels durch Impulse von gleichbleibender Dauer modulierter Trägerwellenschwingungen Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum Übertragen von Telephoniesignalen mittels modulierter Trägerwellenschwingungen, bei dem die Trägerwellenschwingung durch Impulse gleichbleibender Dauer moduliert wird. Dabei findet eine solche Modulations- und Demodulationsweise statt, daB das ausgesandte Signal nicht nur von einem besonders dieser Modulationsweise angepaßten Apparat auf besonders störungsfreie Weise, sondern auch von jedem normal für Amplitudenmodulation eingerichteten Apparat empfangen werden kann, obwohl im letzteren Fall die mit dem System verbundenen besonderen Vorteile verlorengehen.
  • Wird eine Trägerwelle absatzweise während äußerst kurzer Zeiträume ausgesendet, so haben die Umhüllenden der auf diese Weise absatzweise ausgesandten Kurzwellenzüge die Form von Impulsen. Gemäß der Erfindung werden zum Übertragen von Telephoniesignalen mittels eines Impulssenders senderseitig Mittel zur Änderung der Wiederholungsfrequenz der Impulse in Abhängigkeit von der Amplitude der zu übertragenden Signale angewendet.
  • Die .dabei auftretenden Seitenbänder der Trägerwellenfrequenz sind breiter, je nachdem die Impulse kürzer dauern und somit schmaler werden, so daB die Minimumdauer jedes Impulses durch die dem betreffenden Sender zur Verfügung stehende Maximumbandbreite begrenzt wird.
  • Auf der Seite des Empfängers, wo die auf oben beschriebene Weise ausgesandte Serie von Impulsen, von einem Störungsniveau begleitet ankommt, kann dieses Signal über eine Schwelle geeigneter Höhe geleitet werden, so d@aB lediglich die über das Störungsniveau hinausrageliden Scheitel der empfangenen Impulse passieren. Man kamt dann im Empfänger jeden dieser Scheitel die gleiche, vorher bestimmte Wirkung herbeiführen lassen, wie z. h. die Entladung eines Kondensators, der jedesmal wiederum auf die gleiche Spannung aufgeladen wird. Die über ein bestimmtes Zeitelement im Empfänger addierte Wirkung ist dann von der Anzahl der während dieses Zeitelementes empfangenen In Ipulse (Impulswiederholungsfrequenz) abhängig, aber nahezu unabhängig von deren Aniplitude, Inhalt und Form. Es ist selbstverständlich erwünscht, den Durchlaßbereich eines solchen 1?ml>-fängers der Bandbreite des Senders anzupassen.
  • In einem derartigen Empfänger wird das in der oben beschriebenen Weise übertragene Signal getreu reproduziert und Störungen, deren Amplitude kleiner als der im Empfänger angelegte Sch,%vellenwert ist, sind praktisch nicht störend.
  • Aber auch ein normaler, für Amplitudenmodulation eingerichteter Empfänger gibt das Signal ohne ;weiteres wieder, da die gleichgerichtete Spannung auch dann in jedem Augenblick d°r augenblicklichen Impulswiederholungsfrequenz proportional ist. Für diese Empfangsweise braucht der Durchlaßbereich des Apparats nicht größer zu sein, als der höchsten zu empfangenden Hörfrequenz entspricht.
  • Da auch die Störungen gleichgerichtet werden. ergibt diese Empfangsweise natürlich nicht die obenerwähnte Störungsfreiheit.
  • Um bei dem für den Impulsempfang besonders geeigneten Empfänger den Schwellenwert stets mit Sicherheit über das Störungsniveau legen zu können, ohne Gefahr zu laufen, daß die Impulse nicht oder ungenügend hoch darüber hinausragen, ist es vorteilhaft; die Amplitude der Impulse möglichst groß zu machen, was bei gegebener Senderleistung und bei gegebener Iinpulswiederhölunsfrequenz eine möglichst geringe Zeitdauer für jeden Impuls bedeutet. Da, wie oben erwähnt, die -Minimumzeiten durch die zur Verfügung stehende Bandbreite des Senders begrenzt ist, ist die Maximmnamplitude der Impulse für einen gegebenen Sender somit auch festgelegt. Die mittlere Impulswiederliolungsfrequenz, d. h. die Impulswiederholungsfrequen7 beim Nichtvorhandensein eines modulierenden Signals, muß bei Anwendung für Telephonie erliehlich über dem zu übertragenden al;ustisclien Bereich liegen, z. B. bei 6o ooo Hz, damit bei der 1lodulation, bei der sich die augenblicklich. Impulswiederholungsfrequenz ändert, letztere stc ts über dem akustischen Bereich liegt. Bei -Maximummodulation kann die augenblickliche Impulswiederholungsfrequenz im obenerwähnten Fall z. B. ruhig etwa ;Io ooo Hz betragen. Wird eine viel größere Änderung oder ein größerer Hub gewünscht, so ist die mittlere Ilnpulswiederholungsfrequenz entsprechend höher zu wählen.
  • Bei der Bestimmung dieser Hölle können die folgenden Erwägungen gelten. Die höchstzulässige Impulswiederholungsfrequenz kann der Hälfte der zulässigen Bandbreite gleichgestellt werden. Die niedrigstzulässige Impulswiederliolungsfrequenz hängt von der höchsten zu übertragenden akustischen Frequenz ab und muß sie mindestens um einige Kilohertz übersteigen.
  • Man kann nun jedoch nicht ohne weiteres sagen, daß die in der Mitte zwischen den obenerwähnten zwei Grenzwerten liegende Frequenz die günstigste mittlere Impulswiederholungsfrequenz ist: Denn zwar gehört zu diesem Wert der größte erreichbare Frequenzhub, somit die größte Modulationstiefe, was an sich für Störungsunterdrückung günstig ist, aber andererseits würden bei einer etwas kleineren mittleren Impulswiederholungsfrequenz, wobei also an Modulationstiefe etwas preisgegeben werden würde, bei derselben Senderenergie Impulse größerer Amplitude erhalten werden, was an sich für Störungsunterdrückung ebenfalls günstig ist. Es ist also ein Kompromiß anzustreben, bei dein für jeden einzelnen Fall die Art der zu befürchtenden Störungen mitbestimmend für die Frage ist, ob entweder die Modulationstefe oder die Amplitude der Impulse ausschlaggebend ist.
  • Im erfindungsgemäß eingerichteten Empfangsgerät werden die durch Impulse gleichbleibender Dauer modulierten Trägerwellenschwingüngen, gegebenenfalls nach Verstärkung, über eine Schwellenvorrichtung geleitet, die nur diejenigen Impulse durchläßt, deren Amplitude einen bestimmten Xlinimumwert übersteigt, und dann gleichgerichtet.
  • Die Rangfolge der beiden letztgeilanuttn Maßnahmen ist beliebig, und es ist sogar in einfacher Weise möglich, sie dadurch zusammenfallen zu lassen, daß an die Detektorröhre eine -zusätzliche Vorspannung angelegt wird.
  • Das gleichgerichtete Signal wird dann einer den Energieinhalt der Impulse integrierenden Vorrichtung zugeführt, deren augenblicklicher Ausgangs-Strom sich ausschließlich mit der Wiederholungsfrequenz der Impulse ändert. Nach gehöriger Filterung wird dann das gewünschte Signal erhalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Systems gemäß der Erfindung ist als Blockschema in der Zeichnung dargestellt, in der die Fig. i und 2 -den Sender bzw. den Empfänger darstellen.
  • In Fig. i bezeichnet I einen Schwingungsgenerator, dessen mittlere Frequenz von 6o kHz mit einer 1laximumaus-#ceichung von q:o kHz durch die voll 2 herkommenden Niederfrequenzströme moduliert wird. 2 kann ein Mikrophon, Tonabnehmer od. dgl. sein.
  • Die auf diese Weise in der Frequenz modulierten, sinusförmigen Schwingungen werden über eine Schwellenvorrichtung 3 geführt, die einen Scheitel in der Periode durchläßt. Es macht keinen Unterschied, ob dieser Scheitel der positive oder der negative Scheitel ist. Diese Scheitel werdeil einer Vorrichtung d zugeführt, welche die Scheitel in ziemlich spitze Impulse verwandelt. Eine solche Vorrichtung kann z. B. in bekannter `'eise aus einem Kondensator bestehen, der sich beim Passieren jedes Scheitels in einer Entladung entlädt, deren Größe innerhalb des benutzten Frequenz- Bereichs konstant ist (vgl. z. B. Review of Scientific Instruments, Februar 1935, S. 43).
  • Die von einem Horhfrequenzgenerator 6 erzeugten Trägerwellenschwingungen mit einer Frequenz von z. B. 43 MHz werden durch die in einer Vorrichtung 5 verstärkten Impulse moduliert und von einer +-Antenne 7 ausgestrahlt.
  • Über jedem der Blöcke i, 3, 4, 5 und 6 ist eine graphische Darstellung gezeichnet, die ein grobes Bild des Verlaufs der vom betreffenden Block gelieferten Ströme gibt.
  • Die Bandbreite des ausgesandten Frequenzspektrums kann z. B. 3oo bis 4oo kHz betragen.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Empfänger werden die von einer Antenne 8 aufgefangenen Schwingungen, nachdem sie einen Hochfrequenzverstärker 9 passiert haben, in einer Mischstufe io in Mittelfrequenzschwingungen, z. B. mit einer Frequenz von etwa 2 MHz, umgesetzt. Sie werden in i i verstärkt und im Detektor i2 gleichgerichtet, der außerdem als Schwellenvorrichtung dient und nur diejenigen Impulse -durchläßt, deren Amplitude einen bestimmten Minimumwert übersteigt.
  • Die nach Gleichrichtung entstandenen Impulse, deren. Verlauf den über den Blöcken 4 und 5 in Fig. i angegebenen Impulsen entspricht, werden einer Vorrichtung 13 zugeführt, deren augenblicklicher Ausgangsstrom sich mit der Wiederholungsfrequenz der Impulse ändert. Als solche kann ein sogenannter Impulserneuerer der gleichen Art wie die Vorrichtung 4 in Fig. i angewendet werden. Dieser Impulserneuerer liefert für jeden der .empfangenen Impulse einen erneuerten Impuls, dessen Form, Inhalt und Amplitude unabhängig von den empfangenen Impulsen sind. Der Ausgangsstrom der Vorrichtung 13 liefert dann das gewünschte übertragene Signal, das über ein die Impulswiederholungsfrequenz unterdrückendes Filter 1,4, gegebenenfalls nach Verstärkung, einer Verbrauchsvorrichtung, z. B. einem Lautsprecher, zugeführt werden kann.
  • Das System gemäß der Erfindung schafft, ebenso wie die bekannte Frequenzmodulation, eine größere Störungsfreiheit als Amplitudenmodulation. Diese Störungsfreiheit nimmt mit der Breite zu.
  • Im Vergleich zur Frequenzmodulation bietet es außerdem einige zusätzliche Vorteile. So verschwindet bei Frequenzmodul.ation die obenerwähnte Störungsfreiheit als Amplitudenimodulation. Diese annähernd gleicher Intensität sind; dies ist nun zwar auch der Fall beim System gemäß der Erfindung, aber da die Signalamplitude Bei derselben mittleren Energie hier verhältnismäßig höher liegt, kann nur eine proportional stärkere Störung störend wirken.
  • Außerdem nimmt bei normaler Frequenzmodulation bei Zunahme der Bandbreite auch der absolute Wert der Störspannung in den dem Gleichrichter vorhergehenden Kreisen zu, so daß diese Störspannung dem Signal bereits eher gleich wird. Dies braucht beim System gemäß der Erfindung nicht der Fall zu sein, da man bei zunehmender Bandbreite auch mit spitzeren, d. h. verhältnismäßig schmäleren und höheren Impulsen arbeiten kann. Es ist dabei also möglich, bis auf größere Entfernung von einem Sender die mit einem breiten Frequenzband verbundenen Vorteile auszunutzen.
  • Ferner ist es, wie bereits erwähnt, möglich, die von einem Sender gemäß der Erfindung ausgesandten Signale mit Hilfe eines normalen, für Amplitudenmodulation eingerichteten Gerätes zu empfangen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. System zum Übertragen von Telephoniesignalen mittels modulierter Trägerwellenschwingungen, bei dem die Trägerwellenschwingung durch Impulse gleichbleibender Dauer moduliert wird, dadurch gekennzeichnet, daß senderseitig Mittel vorgesehen sind, durch welche die Wiederholungsfrequenz der Impulse in Abhängigkeit von der Amplitude der zu übertragenden Signale geändert wird, während empfangsseitig die empfangenen Impulse über eine Schwellenvorrichtung, die lediglich diejenigen Impulse durchläßt, deren Amplitude einen bestimmten Minimumwert übersteigt, einer den Energieinhalt der Impulse integrierenden Vorrichtung zugeführt werden, deren augenblicklicher Ausgangsstrom sich mit der augenblicklichen Wiederholungsfrequenz der Impulse ändert. 2. Sender für ein System nach Anspruch i zum Übertragen vorm Telephoniesignalen mittels modulierter Trägerwellenschwingungen, bei dem die Trägerwellenschwingung durch Impulse gleichbleibender Dauer moduliert wird, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind. durch welche die Wiederholungsfrequenz der Impulse in Abhängigkeit von der Amplitude der zu übertragenden Signale geändert wird. 3. Empfänger für ein System nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangenen Impulse über eine Schwellenvorrichtung, die lediglich diejenigen Impulse durchläßt, deren Amplitude einen bestimmten Minimumwert übersteigt, einer den Energieinhalt der Impulse integrierenden Vorrichtung zugeführt werden, deren augenblicklicher Ausgangsstrom sich mit der augenblicklichen Wiederholungsfrequenz der Impulse ändert. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 647 468; französische Patentschriften Nr.833929, 852 193, Zusatzpatentschrift Nr. 49 159; britische Patentschriften Nr. 472 352, 509 820; USA.-Patentschriften Nr. I 6o8 527, I 848 839, 2 o61 734, 2 248 793, 2 272 070; schweizerische Patentschrift Nr. 23q.677; Zeitschrift »Electrical Communication.«; Bd.22, 1944, Nr.
  2. 2, S. 9i192.
DEP25624A 1941-12-13 1948-12-21 System zum UEbertragen von Telephoniesignalen mittels durch Impulse von gleichbleibender Dauer modulierter Traegerwellenschwingungen Expired DE912711C (de)

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