DE886161C - UEbertragungsverfahren fuer sehr kurze elektrische Wellen - Google Patents

UEbertragungsverfahren fuer sehr kurze elektrische Wellen

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DE886161C
DE886161C DET5267D DET0005267D DE886161C DE 886161 C DE886161 C DE 886161C DE T5267 D DET5267 D DE T5267D DE T0005267 D DET0005267 D DE T0005267D DE 886161 C DE886161 C DE 886161C
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DE
Germany
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frequency
pulse
oscillation
transmitter
waves
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Expired
Application number
DET5267D
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English (en)
Inventor
Karl Dr Gruber
Otto Dr Tuexen
Erwin Dipl-Ing Willwacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D11/00Super-regenerative demodulator circuits
    • H03D11/02Super-regenerative demodulator circuits for amplitude-modulated oscillations
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B14/00Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B14/02Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • Übertragungsverfahren für sehr kurze elektrische Wellen Beider Signalübertragung mit sehr kurzen elektrischen Wellen, insbesondere bei Zentimeterwellen, treten folgende Schwierigkeiten auf: Größere Leistungen sind bei Dauerstrich, d. h. bei ununterbrochener Schwingung nicht zu erzielen. Man wendet daher bekanntlich Impulsbetrieb an, d. h. man tastet die Senideröhre nur in verhältnismäßig kurzen Zeiten mit einer hohen Betriebsspannung hoch, während zwischen diesen Zeiten längere Pausen entstehen, in :denen nie Röhre unwirksam ist. Bei einem derartigen Impulsbetrieb ist es aber schwierig, gleichzeitig das Signal aufzumodulieren, weshalb man den Impulsbetrieb bisher hauptsächlich zur Messung von Entfernungen nach den Rückstrahlverfahren, dagegen kaum zur Signalübertragung verwendet hat.
  • Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, d:aß bei Zentimeterwellen eine Abstimmung des Senders und auch des Empfängers schwierig ist, da die bisher bekannten Röhren für Zentimeterwellen in ihrer Abstimmung kaum wesentlich verändert werden können. Hingegen ändert sich die Frequenz häufig unbeabsichtigt durch unkontrollierbare Einflüsse, Betriebsspannungsschwankungen u. dgl., und vor allem beim Impulsbetrieb während der Dauer eines Tastimpulses. Eine scharfe Abstimmung des Empfängers auf die Sendersollfrequenz würde daher, selbst wenn sie an sich möglich wäre, den Nachteil ergeben, daß die schwankende Senderfrequenz häufig aus dem Durchlaßbereich des Empfängers herausfällt. Trotzdem besteht der Wunsch, am Empfänger nur Signale vom gewünschten Sender; nicht von irgendwelchen anderen Sendern aufzunehmen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung, durch welches diese Schwierigkeiten überwunden werden, sei an Hand derAbbildungen erläutert. Abb. z zeigt ein grundsätzliches Schaltbild einer übertragungs-. einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Auf der Senderseite ist zunächst eine im Grunde bekannte Einrichtung zur Erzeugung von Gleichspannungsimpulsen vorgesehen. Diese enthält einen Erzeuger E zur Erzeugung sinusförmiger Schwingungen der Impulsfolgefrequenz f, entsprechend Abb. 2a. Diese Impulsfol:gefrequenz soll groß . gegenüber den zu übertragenden Signalfrequenzen sein. Liegen diese imFall von tönenderTelegraphie oder bei Fernsteuergeräten in der Größenordnung von s= zooo Hz, so kann die Impulsfolgefrequenz f z. B. rooooHz betragen. Aus diesen sinusförmigen Schwingungen werden in dem eigentlichen Impülsgerät T Gleichspannungsimpulse entsprechend Abb. 2b erzeugt, deren Folgefrequenz ebenfalls= f ist, während ihre Dauer T wesentlich kleiner als s : f ist und z. B. einige Mikrosekunden betragen kann.
  • Diese Impulse werden in dem Verstärker TI verstärkt und dort von dem Signalfrequenzerzeuger S, z. B. einem Mikrofon, einem getasteten Sümmer od..dgl., entsprechend Abb. 2 c mit der Signalfrequenz s amplitudenmoduliert. Diese so modulierten Impulse werden nun, wie Abb. 3 in vergrößertem Zeitmaßstabzeigt, miteiner alsZwischenträger dienenden ultrakurzwelligen Schwingung des Meterwellenbereiches moduliert, insbesondere durch diese, wie dargestellt, völlig zerhackt. Die Frequenz U der ultrakurzwelligen Schwingung soll klein gegenüber der Frequenz der Zentimeterwelle, aber immerhin noch groß gegenüber dem Kehrwert der Zeitdauer T eines Gleichspannungsimpulses sein, so daß auf einen Gleichspannungsimpuls immer noch eine ganze Reihe ultrakurzwelliger Schwingungen, z. B. zoo Perioden, fällt. Die Wellenlänge der Ultrakurzwellenschwingung kann z. B. einige Meter betragen.
  • Zweckmäßig wird der Gleichspannungsimpuls unmittelbar zur Hoc'htastung eines Ultrakurzwellensenders U benutzt, wie in Abb. z angenommen, so daß die in Abb. 3 dargestellten Wechselspannungsimpulse entstehen. Diese Wechselspannungsimpulse, die gleichzeitig noch mit der (sehr niedrigen) Signalfrequenz amplitudenmodeliegt sind, tasten den eigentlichen Zentimeterwellensender Z, so daß gemäß Abb. q., Zentimeterwellenimpulse entstehen, .die ihrerseits durch die ultrakurzwelligeSchwingung inTeilimpulse aufgespalten sind. Die Länge jedes Teilimpulses beträgt eine halbe Ultrakurzwellenperiode oder sogar noch etwas weniger, z. B. ein Drittel der Periode, da der Zentimeterwellensender Z erst oberhalb eines positiven Schwellwertes seiner Betriebsspannung zu schwingen anfängt. Diese Schwingung wird durch die Senderantenne A ausgestrahlt.
  • Am Empfänger lverden die empfangenen Zen-. timeterwellenschwingungen unmittelbar oder nach nur mäßiger Filterung dem Gleichrichter (Detektor) G zugeführt, worauf wieder die Ultrakurzwellenimpulse nach Abb.. 3 entstehen. Da die Frequenz.dieses ultrakurzwelligenZwischenträgers verhältnismäßig konstant ist und für die verschiedenen Sende-Empfangs-Kanäle verschieden gewählt sein kann, kann diese Schwingung nun einem scharf auf sie abgestimmten bzw. abstimmbaren Empfangsverstärker zugeführt werden. Im vorliegenden Fall wird dieser durch eine Pendelrückkopplungsstufe P (Pendelau.dion) dargestellt, deren Eingangskreis auf die ultrakurze Welle scharf abgestimmt ist. Die Pendelfrequenz wird von dem Oszillator 0 oder gegebenenfalls auch vom Pendelaudion selbst erzeugt und liegt entweder zwischen ,der Frequenz u ,der ultrakurzwelligen Zwischenträgerschwingung und der Impulsfolgefrequenz f oder wird noch zweckmäßiger genau gleich derImpulsfolgefrequenz gewählt. In diesem Fall muß die Pendelfrequenz durch die Impulsfolgefrequenz mitgenommen werden, wobei sich dann ein derartiger Zustand einstellt, daß der Impuls jeweils im Anschw-ingaugenblick des Pendelau.dions eintrifft. Am Ausgang -des Pendlers erscheint dann unmittelbar die niederfrequente Signalfrequenz, also der Ton von z ooo Hz.
  • Man kann die Impulse durch die Signalfrequenz auch in ihrer Frequenz modulieren, wie Abb. 5 a zeigt, oder gleichzeitig in der Amplitude und in der Frequenz, was bei passender Phasenlage und passendem Verhältnis von Frequenzhub zu Amplitudenmodulationsgra-d auf eine Einseitenbandmodulation hinausläuft; und zwar entspricht der Fall gleichphasiger Amplituden- und Frequenzmodulation entsprechend Abb. 5 b dem bevorzugten rechten Seitenband, der umgekehrte Fall entsprechend Abb. 5c dem bevorzugten linken Seitenband. Bei Frequenzmodulation empfiehlt es sich, durch die Signalfrequenzquelle S -den Erzeuger E der sinusförmigen Schwingungen der Impulsfolgefrequenz etwa über eine als Blindwiderstand wirkende Röhre in der Frequenz zu modulieren, entsprechend Abb. 6, während man bei gleichzeitiger Frequenz- und Amplitudenmodulation gemäß Abb. 7 den Erzeuger E frequenzmodulieren und den Verstärker V amplitudenmodulieren muß, letzteren zweckmäßig über einen Umschalter zur wahlweisen Umschaltung von dem einen Seitenband auf das andere.
  • Der Sender U zur Erzeugung der ultrakurzwelligen Trägerschwingung ' und der Sender Z zur Erzeugung der Zentimeterwellenschwingung werden zweckmäßig gemäß Abb.8 derart ausgebildet und miteinander verbunden, daß ein Topfschwingkreis T', der auf die Zwischenträgerfrequenz f" abgestimmt ist, durch die Röhre R zu Ultrakurzwellenschwingungen erregt wird, die ihrerseits als Anodensegmentspannung des Magnetrons M dienen. Im vorliegenden Fall werden die Gleichspannungs- Impulse als positive Spannungsspitzen der rohrförmigen Gi,tterdurchfiihrung G' der Röhre zugeführt, während die Anodendurchführung A' der Röhre durch Anschluß an die Topfinnenleiter gleichspannungsmäßig auf Erdpotential liegt. Die Kathodendurcbführung K', welche mit ihrer Verlängerung den Innenleiter eines ebenfalls auf die ultrakurze Zwischenträgerfrequenz abgestimmten Topfschwingkreises T" bildet, liegt gleichstrommäßig über den Ableitwiderstand W ebenfalls auf Erdpotential. Der Koppeldraht D dient zur Rückkopplung zwischen den beiden Topfschwingkreisen.
  • Das als Zentimeterwellensender dienende Magnetroh M besteht im wesentlichen aus einem Metallzylinder mit einer zylindrischen Aussparung von rosettenförmigem Querschnitt, welche, wie an sich bekannt, als System von Anodensegmenten und gleichzeitig als System von langgestreckten ZentimeterwellenschwIngkreisen wirkt. Dem in der Achse -der Aussparung befindlichen Heizfaden F wird die ultrakurzweilige Spannung des Topfinnenleiters von T' zugeführt, während der Metallzylinder für die ultrakurzweilige Schwingung auf Außenleiterpotential liegt, also auf seiner Außenseite keine Ultrakurzwellenspannung führt. Die Anoden-Gitter-Strecke der Röhre R und die Heizfaden-Anoden-Strecke des Magnetrons M können durch passende Ankopplung andenTopf schwingerT' aneinander angepaßt werden.
  • Die beiden Transformatoren T,. und T,.' dienen zur Zuführung der Heizspannungen. Die Antennenzuführungsleitung L ist durch eine kleine Koppelschleife an das rosettenförm-ge Schwinggebilde des Magnetrons angekoppelt.
  • Abb. g zeigt ein ausführliches Schaltbild eines Empfängers nach Abb. i, bei dem der Gleichrichter (Kristalldetektor) G unmittelbar in den Dipol D eingeschaltet ist. Die Pendelstufe erzeugt gemäß der bekannten Flewellingschaltung die Pendelfrequenz mittels :der dargestellten R- und C-Glieder selbst, während,derEingangskreis auf dieZwischenträgerfrequenz abgestimmt ist.
  • Im Fall der Wechselstromtelegraphie treten an Stelle der Signalfrequenzquelle S in A'bb. i, 6 und fi zwei abwechselnd eingeschaltete Generatoren von z. B. zooo und i5oo Hz. Bei Mehrfachtelegraphie können mehrere Frequenzen gleichzeitig aufmoduliert werden. -Es ist auch möglich, an der Empfängerseite als Nutzfrequenzen nicht die am Empfänger aufmodulierten Signalfrequenzen zu benutzen, sondern die durch Modulation der Impulsfolge mit den senderseitigen Signalfrequenzen entstehenden Seitenbandfrequenzen, die am Ausgang des Pendlers P ebenfalls mit großer Amplitude auftreten. Diese Maßnahme wird man z. B. dann durchführen, wenn der Empfänger auf einem Fahrzeug angeordnet ist und die Gefahr besteht, daß die ursprünglichen niedrigen Signalfrequenzen am Empfänger durch Vibrationen u. dgl. vorgetäuscht oder doch wenigstens gestört werden. Diese Gefahr wird vermieden, wenn die Ansprechrelais od. dgl. am Empfänger auf die Seitenbandfrequenzen, d. h. auf die um die Impulsfolgefrequenz versetzten ursprünglichen Signalfrequenzen abgestimmt sind. Die ursprünglichen Signalfrequenzen sind in diesem Fall nur Hilfsfrequenzen, durch deren Mischung mit der Impulsfolgefrequenz. erst die eigentlichen, am Empfänger wirksamen Signalfrequenzen entstehen.
  • Die Unterbrechung der Gleichspannungsimpulse mit der ultrakurzweiligen Zwischenträgerschwingun@g hat zur Folge, d@aß das Tastverh!ältnis (Gesamtdauer der Pausen zur Gesamtdauer der Schwingzeiten) in bezug auf die Zentimeterwellenschwingung noch um den Faktor z : i bis 3 : i vergrößert wird. Da dieses Tastverhältnis mit Rücksicht auf die nach oben begrenzte mittlere Leistung des Magnetrons nach unten begrenzt ist, bedingt die Zerhackung, daß manentweder @dieGleichspannungsimpulse verlängern kann, was die notwendige Frequenzbandbreite verringert und die _ Anzahl möglicher Kanäle vergrößert, oder daß man die Impulsfolgefrequenz erhöhen kann, was wiederum die Übertragung höherer Signalfrequenzen ermöglicht, oder @daß man die Spitzenleistung,der Zentimeterwellenimpulse und damit die Reichweite erhöhen kann.
  • An sich ist es bereits bekannt, bei der Übertragung ultrahochfrequenter Schwingungen mit Zwischenträgern zu" arbeiten. Das Wesen der Erfindung besteht demgegenüber in der Anwendung dieses Gedankens auf impulsgetastete Sender in der Weise, -daß die oben angegebenen Beziehungen zwischen der Signalfrequenz s, der Impulsfol,gefrequenz f, der Zwfschenträgerfrequenz U und .der Zentimeterwellenfrequenz Z bestehen (s<< f < U<<Z). Erst hierdurch werden die eingangs erwähnten Schwierigkeiten für die Signalübertragung auf Zentimeterwellen überwunden.
  • Die Sendung kann nur dann abgehört werden, wenn man sowohl die Zentimeterwellenfrequenz als auch die Zwischenträgerfrequenz als schließlich auch die Impulsfolgefrequenz, :die hier sozusagen als zweiter Zwischenträger wirkt, kennt. Hierdurch ist eine wirkungsvolle Geheimhaltung trotz einfachstem Empfängeraufbau verbürgt.
  • An Stelle der Amp.litudenmodulation der Impulse kann auch eine Zeitmodulation, also eine Modulation der Impulsdauer, treten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Übertragungsverfahren für sehr kurze elektrische Wellen (Zentimeterwellen) mit Hochtastimpulsbetrieb, dadurch ,gekennzeichnet, daß Gleichspannungsimpulse erzeugt werden (Abb, a b), deren Impulsfolgefrequenz (f) groß gegenüber .der Frequenz (s) des zu übertragenden Signals ist, und daß diese Gleichspannungsimpulse in ihrer Amplitude oder Zeitdauer und/oder in ihrer Folgefrequenz (f) mit dem Signal und gleichzeitig in -ihrer Amplitude mit einer als Zwischenträger dienenden Schwingung mittlerer, jedoch gegenüber der Folgefrequenz (f) großer Frequenz (u) (Meterwelle) moduliert werden (Abb. 3), und daß diese derart doppelt modulierten Impulse zur Hochtastung des Senders dienen (Abb.4).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz (u) ,der als Zwischenträger dienenden Schwingung groß gegenüber dem Kehrwert der Impulsdauer (T) ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude jedes Gleichspannungsimpulses durch die als Zwischenträger dienende Schwingung völlig durchmoduliert wird.
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet; .daß die Gleichspannungsimpulse zur Impulstastung eines Senders (U, Abb. i) mittlerer Frequenz (u) dienen und daß die erzeugten Wechselspannungsimpulse ihrerseits zurTastung des Senders (Z) der sehr kurzen Wellen (Zentimeterwellen) :dienen.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Empfänger an .die Antenne ein Gleichrichter (G) angeschlossen ist und :daß die am Ausgang dieses Gleichrichters erhaltene Schwingung mittlerer Frequenz (u) einem auf diese Frequenz abgestimmten Verstärker (P) zugeführt wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärker ein durch die Impulsfolgefrequenz in der Pendelfrequenz mitgenommener Pendelverstärker (P) dient.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (U) und/oder der Verstärker (P) für die Schwingung mittlerer Frequenz abstimmbar ist.
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