DE9117246U1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents
Scheinwerfer für FahrzeugeInfo
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- B60Q1/0041—Spatial arrangement of several lamps in relation to each other
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Description
Beschreibung
Scheinwerfer für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheinwerfer für
Fahrzeuge, mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 4,095,693 ist ein Scheinwerfer
bekanntgeworden, bei welchem ein Reflektor ein separates Teil ist, während der andere Reflektor einteilig mit dem
Traggestell ausgeführt ist; Bei dem separaten Reflektor kann bei derWahl des Kunststoffes im wesentlichen auf hohe
Wärmebeständigkeit Wert gelegt werden. Dies ist vorteilhaft,, weil der separate Reflektor klein baut und
somit sich wegen der nahen Lage seiner gesamten Reflexionsfläche zur Glühlampe sehr stark aufheizen kann.
Für das Traggestell und für den einteilig mit dem Traggestell ausgeführten Reflektor muß bei der Wahl des
Kunststoffes sowohl wegen der tragenden Funktion des Traggestells auf möglichst gute Festigkeitseigenschaften
als auch wegen des sich stark aufheizenden Reflektors auf
eine mögiichst gute Wärmebeständigkeit Wert gelegt werden.
Bei einem solchen Kunststoff können die Festigkeitseigenschaften und die Wärmebeständigkeit nicht
so gut sein, wie bei einem Kunststoff, welcher entweder auf gute Festigkeitseigenschaften oder gute Wärmebeständigkeit
ausgelegt ist. Somit weist der einteilig mit dem
Traggestell hergestellte größere Reflektor einen Kunststoff mit geringerer Wärmebeständigkeit auf als der kleiner
bauende separate Reflektor. Bei dem großen Reflektor kann die "Wärmebeständigkeit seines Kunststoffes ausreichend ~
sein, da er sich wegen seiner Größe nicht so stark aufheizt
wie der kleine separate Reflektor. Der separate Reflektor
ist mittels einer Schraubverbindung an den Öffnungsrand des Traggestells befestigt. Hierbei ist es möglich, daß das
Traggestell nach seinem Entformen wegen Verspannungen so
verformt ist, daß beide Reflektoren eine unerwünscht große
Lageabweichung zueinander aufweisen. Eine solche Lageabweichung führt auch, wenn sie klein ist, zu einer
großen Lageabweichung der Lichtfiguren zueinander, welche
von den Lichtbündeln der beiden Reflektoren auf der Fahrbahn erzeugt werden. Da ausschließlich nur das
Traggestell für die Reflektoren mit einer
Verstellvorrichtung gekoppelt ist, kann nur einer der
beiden Reflektoren genau eingestellt werden. Außerdem ist der Reflektor wegen der Schraubverbindung zwischen ihm und
dem Traggestell und einer Dichtung, welche zwischen dem äußeren umlaufenden Rand des Reflektors und dem
Öffnungsrand des Traggestells einzusetzen ist, umständlich und zeitaufwendig zu montieren.
Aus der DE-OS 29 39 279 ist ein Scheinwerfer für Fahrzeuge
bekannt, bei welchem an einem Traggestell zwei separate Reflektoren unverstellbar befestigt sind. Bei einer solchen
Lösung ist es vorteilhaft, daß für beide Reflektoren nur eine Verstellvorrichtung notwendig ist. Weiterhin ist es
vorteilhaft, daß die beiden separaten Reflektoren aus einem hochwarmfesten Material und ihr Traggestell aus einem
Kunststoff mit guten Festigkeitseigenschaften hergestellt'
werden können. Bei dem in Figur 2 der Zeichnung der DE-OS 29 39 279 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
Reflektoren aus Blech hergestellt und von der Vorderseite des Traggestel1s her in öffnungen des Traggestells
eingesetzt, bis sie an dem Öffnungsrand des Traggestells anliegen und mit dem freien Ende ihrer zur Rückseite
weisenden Finger in als Aufnahmen dienende kleine Vertiefungen eingreifen. In diesen kleinen Vertiefungen
sind die freien Enden der Finger der Reflektoren mit dem Traggestell verklebt. Hierbei ist eine genaue Lage beider
Reflektoren zueinander nicht sicher, da das Traggestell nach seinem Entformen so verspannt sein kann, daß seine
Anlageflächen für die Reflektoren nicht mehr genau zueinander ausgerichtet sind. Außerdem sind die Reflektoren
bis zur Aushärtung des Klebers nicht sicher gegen eine
Lageveränderung mit dem Traggestell verbunden. Um dieses zu
erreichen, mußten bei einer automatischen Fertigung die
Reflektoren durch zusätzliche Halteelemente bis zur Aushärtung des Klebers an dem Traggestell gehalten sein.·
Aufgabe der Erfindung ist es, den im Oberbegriff des
Anspruchs 1 beschriebenen Scheinwerfer derart zu gestalten, daß der separate Reflektor vor dem Aushärten des die
unlösbare Verbindung zwischen dem Reflektor und dem Traggestell herstellenden Klebers mit seiner optischen
Achse genau in die gewünschte Richtung ausgerichtet werden
kann und in dieser Stellung, ohne daß zusätzliche Halteelemente zu montieren sind, bis zur Aushärtung des
Klebers ausreichend fest mit dem Traggestell verbunden ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer solchen vorteilhaften Lösung kann entweder ein
Reflektor einteilig mit dem Traggestell hergestellt sein, und der separate Reflektor wird beim Aufsetzen auf das
Traggestell genau zu dem anderen Reflektor ausgerichtet, oder beide Reflektoren sind separate Teile, von denen beide
in die gewünschte Lage ausgerichtet werden. Bei letzterer Ausführungsform können beide Reflektoren aus einem
hochwarmfesten Kunststoff und das Traggestell aus einem
Kunststoff mit guten Festigkeitseigenschaften hergestellt
werden., Außerdem ist nach der Aushärtung des Klebers die Verbindung zwischen den Reflektoren und dem Traggestell
starr, stabil und dicht.
Bei der Montage der Reflektoren können beide Reflektoren gleichzeitig auf das Traggestell aufgesetzt werden. Dabei
sind beide Reflektoren in einer gemeinsamen Vorrichtung genau zueinander ausgerichtet gehalten, bis die Finger tief
genug in die Führungsschlitze eingeschoben sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unterarisprüchen 2 bis 23 beansprucht. Mit der vorteilhaften
Weiterbildung gemäß dem Anspruch 2 ist nach dem Aushärten des Klebers, eine sehr feste Verbindung zwischen den beiden
Rändern sichergestellt, da beim Aufsetzen des Reflektors
auf das Traggestell der dem rinnenförmig ausgestalteten
Rand benachbarte Rand nicht nur ausreichend tief in die Rinne sondern auch ausreichend tief in den Kleber
eintaucht. Hierbei ist es möglich, daß der Anschlag zwischen dem Reflektor und dem Traggestell punktförmig ist.
Hierbei ist es weiterhin vorteilhaft, wenn der Anschlag durch die den Reflektor montierende Vorrichtung selbst
gebildet ist. Mit den vorteilhaften Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 3 bis 5 ist ein Scheinwerfer geschaffen, bei
welchem der rinnenförmig ausgestaltete Rand nicht nur zur
Aufnahme des Klebers sondern auch als Anschlag dient. Mit
der Weiterbildung nach Anspruch 6 erhält man einen quer zu
seiner Längsausdehnung federnden Finger, und somit ist der
Reflektor spannungsfrei mit dem Traggestell verbunden, und
die Reflexionsfläche des Reflektors behält ihren genauen
Verlauf. Mit der Weiterbildung gemäß dem Anspruch 7, sind
von der Vorderseite des Traggestells her weder Finger noch
Führungsschlitze zu sehen. Außerdem kann bei einem solchen
Scheinwerfer die Reflexionsfläche des Reflektors nicht so
leicht beschädigt werden, weil der Reflektor von der
Rückseite des Traggestells her montiert wird. Die Weiterbildung nach den Ansprüchen 8 und 9 ergibt einen
Reflektor, der wegen des als Fahne ausgebildeten Fingers in
seinen Außenmaßen' nicht wesentlich größer baut. Mit Anspruch 10 wird ein leichtes Einfädeln der Fahne in den
Führungssehlitz erreicht. Mit der Weiterbildung nach dem
Anspruch 11 wird ein Führungsschlitz vorgeschlagen, welcher
einfach und leicht herstellbar ist und durch welchen, wenn seine ihn bildenden Wandungsabschnitte an der Außenseite
des Reflektors bzw. der Rückseite des Traggestells angeformt sind, keine Material anhäufungen und somit keine
l 1 st-e'l 1 en auf der Innenseite des Reflektors bzw. 'der"
Vorderseite des Traggestells entstehen müssen. Mit der
Weiterbildung nach den Ansprüchen 12 und 13 liegt die Fahne
an den den FGhrungsschlitz bildenden Wandungsabschnitten
mit einer so großen Vorspannung an, daß sie in ihrem
Querschnitt senkrecht zur Einsteckrichtung in einem Bogen
verläuft. Somit besteht zwischen den Fahnen und den Führungsschlitzen eine sehr feste Verbindung, und trotzdem
sind die Fahnen ruckfrei in die Führungsschiitze
einschiebbar, da die den Führungsschlitz bildenden
Wandungsabschnitte linienförmig und nicht flächig an den breiten Seitenflächen der Fahne anliegen. Wegen des
ruckfreien Einschiebens der Fahne in die Führungsschlitze,
kann der Reflektor sehr genau ausgerichtet werden. Mit dem
Anspruch 14 ist gewährleistet, daß der Reflektor nach
seinem Aufsetzen auf das Traggestell nicht nur in Richtung
der optischen Achse sondern auch gegen ein mögliches Verdrehen arretiert ist. Mit den Ansprüchen 15, 16 und 17
erhält man einen Scheinwerfer, dessen Führungsschlitz wegen
der kastenförmigen Ausbildung sehr stabil ausgeführt ist
und sehr einfach und leicht zu entformen ist, da für seine
Entformung kein der Wandstärke der Fahne entsprechendes, dünnwandiges Werkzeugteil notwendig ist. Mit Anspruch 18
ist das Einfädeln der Fahne in den Führungsschlitz
einfacher. Mit dem Anspruch 19 wird ein Scheinwerfer geschaffen, dessen den Führungsschlitz bildender Kasten
sehr stabil mit dem Traggestell verbunden ist. Mit den Ansprüchen 20 und 21 erhält man einen Scheinwerfer, bei
welchem sowohl die Reflektoren als auch die Abschlußscheibe
dicht mit dem Tragrahmen verklebt sind. Außerdem kann die lichtdurchlässige Abschlußscheibe sehr stark gegenüber den
optischen Achsen der Reflektoren geneigt sein, da die die Lichtstrahlen ablenkenden opti sehen Mittel die jeweiIs ei ne
der Öffnungen des Traggestells abdeckenden lichtdurchlässigen Lichtscheiben aufweisen. Mit der
Weiterbildung gemäß den Ansprüchen 22 und 23 sind die
Innenräume des Scheinwerfers durch Belüftungskanäle
miteinander verbunden. Dadurch kann die Luft zwischen den
Innenräumen zirkulieren, und die Reflektoren heizen sich nicht so stark auf.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der
Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Figur 1 einen mittleren, horizontalen Längsschnitt durch einen Scheinwerfer mit einem Traggestell fur
Reflektoren und öffnungen des Traggestells abdeckende Lichtscheiben,
Figur 2 eine Ansicht aus Richtung X auf eine öffnung des
Traggestells als Einzelteil,
Figur 3 eine Ansicht aus Richtung X auf einen der beiden
Reflektoren als Einzelteil,
Figur 4 einen Schnitt nach der Linie A-A durch das Traggestell der Figur 2 und den Reflektor der Figur
3, wobei der Reflektor und das Traggestell vor ihrem Zusammenfügen dargestellt sind,
Figur 5 eine Ansicht aus Richtung Y des in Figur 4 dargestellten Reflektors und Traggestells,
Figur 6 den in den Figuren 4 und 5 dargestellten Reflektor
nach seinem Aufsetzen, auf das Traggestell,
Figur 7 bis auf einen zusätzlichen Anschlag das in.Figur
dargestellte Ausfuhrungsbeispiel und
Figur 8 einen Schnitt nach der Linie B-B durch das in Figur
,7 dargestellte Ausführungsbeispiel.
Der in Figur 1 dargestellte Scheinwerfer besteht im
wesentlichen aus einem Traggestell (1), mit welchem durch Kleben zwei- schal enförmige Reflektoren (2) , zwei mit :i'
optischen Mitteln besetzte, lichtdurchlässige Lichtscheiben
(3) und eine das gesamte Traggestell abdeckende, ;
lichtdurchlässige Abschlußscheibe (U) verbunden sind. Das
Traggestel1 (1) ist aus einem Kunststoff mit hohen
Festigkeitseigenschaften hergestellt, während die
Reflektoren (2) aus einem Kunststoff mit hoher Wlrmebeständigkeit hergestellt sind. In das Traggestell (1)
sind zwei Öffnungen (5) eingebracht. Die Öffnungen (5) weisen den zur Rückseite des Scheinwerfers hin gerichteten,
zy.1inderförmigen Rand (6) auf. Das freie Ende des Randes
(6) der Öffnungen (5) greift in den rinnenförmig
ausgestalteten, umlaufenden Rand (7) des jeweiligen Reflektors (2) ein. In den rinnenförmig äusgestalteten.Rand
(7) ist der Kleber (8) eingebracht, welcher die stabile und
dichte Verbindung zwischen dem Reflektor und dem Traggestell herstellt. Die Öffnungen (9) am Scheitel (2)
der Reflektoren dienen zur Aufnahme der Glühlampen (10). Der zur vorderen Seite des Scheinwerfers hin gerichtete
Rand (11) der Öffnungen (5) des Traggestells (1) ist
rinnenförmig ausgestaltet. In den rinnenförmig
ausgestalteten Rand (11) greifen die Lichtscheiben (3) mit
ihrem zur Rückseite weisenden, umlaufenden Randabschnitt
ein und sind in diesem Rand mit dem Traggestel1 verklebt.
Zwischen dem oberen und unteren Randabschnitt der beiden Lichtscheiben (3) und dem Öffnungsrand des Traggestel1s (1)
verbleibt der Spalt (12), welcher der Belüftung für den von Reflektor (2), dem Rand des Traggestel1s (6) und der
Lichtscheibe (3) gebildeten Innenraum dient. Die Bel Qftungsöffnungen führen von diesem Innenraum zu einem
weiteren Innenraum des Scheinwerfers, welcher von der Abschlußscheibe (U) t dem Traggestell ( 1.) und den
Lichtscheiben (3) gebildet ist.Die Abschlußscheibe (U) ist
mit ihrem äußeren umlaufenden Rand mit dem äußeren umlaufenden, rinnenförmig ausgestalteten Rand (13) des
Traggestells (1) verklebt.
In den freien Rand der äußeren Wandung des rinnenförmig
ausgestalteten Randes (7) des Reflektors (2) sind vier etwa
gleichmäßig um den Umfang des Reflektors (2) verteilte, als Fahnen ausgebildete Finger (14) angeformt. Die Finger (14)
verlaufen radial nach außen versetzt in einem Abstand zu dem rinnenförmig ausgestalteten Rand (7) des Reflektors (2)
und verlaufen etwa parallel zur optischen Achse des Reflektors. Der die Fahne (14) mit dem rinnenförmig
ausgestalteten Rand (7) verbindende Abschnitt (15) weist einen wesentlich geringeren Querschnitt als die Fahne (14)
auf. Die zur vorderen Seite des Scheinwerfers weisende Fahne weist an ihren Eckbereichen die Auflaufschrägen (16)
auf.
Die Reflektoren (2) sind mit ihren Fahnen (14) in jeweils
einen Führungsschlitz (17) des Traggestells (1) eingeschoben. Der Führungsschlitz (17) ist von einem zur
Rückseite des Traggestells hin offenen Kasten gebildet. Der Kasten besteht aus den in Einsteckrichtung der Fahne
verlaufenden Seitenwändungen (18, 19 und 20). Die
Seitenwandung (18) ist durch einen Wandungsabschnitt des
zur Rückseite des Scheinwerfers gerichteten Randes (6) der
öffnung (5) des Traggestel1s gebildet. Die Seitenwandungen
(19) sind an die Außenseite des Randes (6) und an die
Rücksei te des fraggestel1s (1) angeformt. Die Seitenwandung
(20) liegt der Seitenwandung (18) gegenüber und weist die
zur Rückseite des Scheinwerfers hin offene Aussparung (22)
auf. Der Kasten ist in seinem Querschnitt rechteck.förmig
gestaltet, und die lange Innenseite des Kastens ist etwas länger, als die Fahne (14) quer zur Einsteckrichtung breit
ist. Die Fahne (14) liegt an den in Einsteckrichtung der
Fahne verlaufenden Randabschnitten mit einer breiten Seitenfläche an den in Einsteckrichtung verlaufenden Kanten
(23) der Aussparung der Seitenwandung (20) an. Mit der
anderen breiten Seitenfläche liegt die Fahne (14) mit dem mittig zwischen den Kanten (23) verlaufenden Abschnitt an
der Stirnfläche des Wandungsabschnittes (2 1) an. Qie-r - , -r
Wandungsabschnitt (21) verläuft, wie die anderen
Seitenwandungen des Kastens, in Einsteckrichtung und ist an
die Innenseite der Seitenwandung (18) des Kastens angeformt. Der Führungsschlitz (17), welcher durch die
Kanten (23) und die Stirnfläche (24) gebildet ist, ist nicht so breit ausgeführt, wie die Wandstärke der Fahne
(14) beträgt. Dadurch liegt die Fahne nach ihrem Einschieben in den Führungsschlitz (17) unter Vorspannung
an den Kanten (23) und den Kanten der Stirnfläche (24) an
und beschreibt in ihrem Querschnitt einen Bogen. Der
Führungsschlitz (17) weist an dem zur Rückseite des
Scheinwerfers weisenden Ende, an den Kanten (23) und der Stirnfläche (24) die Auflaufschrägen (25) auf. Bei einer
automatischen Montage des erfindungsgemäßen Scheinwerfers
ist es zweckmäßig, wenn beide Reflektoren (2) gemeinsam in einer Vorrichtung (nicht dargestellt) genau zueinander
ausgerichtet gehalten sind, und die Vorrichtung die Reflektoren auf das Traggestell aufsetzt. Dadurch sind,
nachdem die Fahnen (14) der Reflektoren (2) in die Führungsschiitze (17) des Traggestells (1) tief genug
eingreifen, die Reflektoren (2) genau zueinander ausgerichtet. Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 6 sind
die Fahnen (14) der Reflektoren (2) so tief in dem Führungsschlitz (17) des Traggestel1s eingeschoben, bis die
Vorrichtung an einem von ihr selbst gebildeten Anschlag
anliegt. Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 7 ist der
Anschlag durch die an den Grund des rinnenförmig ausgestalteten Randes (?) angeformte Wandung (26) gebildet,
welche quer zur Längsausdehnung der Rinne verläuft. Sind
bei dem rinnenförmig ausgestalteten Rand (7) mehrere als
Anschläge dienende Wandungen (26) gleichmäßig um den Umfang des Randes (7) verteilt, so kann entweder der Rand (6)
ausschließlich an einer der Wandungen (26) anliegen oder an
allen Wandungen (26). Letzteres ist nur dann möglich, wenn
das Traggestell nach seinem Entformen nicht durch innere Verspannungskräfte verformt ist.
Claims (23)
- n s &rgr; &ggr; ü c h e:
1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit folgenden Merkmalen:- mit einem aus Kunststoff hergestellten Traggestell (V) sind zwei Reflektoren (2) verbunden, von denen zumindest einer ein separates Teil ist,.- die Reflektoren (2) sind durch eine lichtdurchlässige Abschlußscheibe (4) dicht abgedeckt,- der äußere Rand (7) des separaten Reflektors (2) ist mit dem jeweiligen Rand (6) von zwei öffnungen (5) des Traggestells (1) verklebt,- an den äußeren umlaufenden Rand (7) des Reflektors (2) oder des Öffnungsrandes des Traggestells (1) sind mindestens drei in Richtung der optischen Achse weisende Finger (14) angebracht, die jeweils in eine Aufnahme (17) des Traggestells (1) bzw. des Reflektors (2) eingreifen,dadurch gekennzeichnet, daß- die Aufnahmen (17) aus parallel zur optischen Achse verlaufenden Führungsschlitzen bestehen, welche so gestaltet sind, daß die Finger (14) bei der Montage des Reflektors (2) in den Führungsschlitzen (17) verschiebbar sind und in jeder gewünschten Stellung selbsthemmend festsitzen,- der äußere umlaufende Rand (7) des Reflektors und/oder der umlaufende Öffnungsrand des Traggestells zur Aufnahme des Klebers (8) rinnenförmig ausgestaltet ist und in den rinnenförmig ausgestalteten Rand (7) der benachbarte Rand (6) derÖffnung des Traggestells (1) bzw. des Reflektors eingetaucht ist. - 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Reflektor (2) und dem Traggestell (1) ein Anschlag (26) besteht, durch welchen die Einschiebtiefe der Finger (14) in die Führungsschlitze" (17) begrenzt ist.
- 3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag der Grund des rinnenförmig · , ' ausgestalteten Randes (7) ist.
- 4. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von einer an den Grund des rippenförmig ausgestalteten Randes (7) angeformten Wandung (26) gebildet ist.
- 5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (26) quer zur Längsausdehnung der Rinne verl auf t.
- 6. Scheinwerfer nach einem-der Ansprüche 1 bis 5, dadurch. gekennzeichnet, da& der Finger (14) in dem mit dem Rand (7) des Reflektors (2) bzw. dem umlaufenden ■ -. C-ffnungsrand (6) des Traggestells (1) verbindende Abschnitt (15) in seinem Querschnitt geschwächt ist.
- 7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (14) radial nach außen versetzt zu dem jeweiligen Öffnungsrand (6) des Traggestells (1) und zu dem äußeren umlaufenden Rand (7) des Reflektors (2) angeordnet sind.
- 8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (14) von jeweils einer Fahne gebildet sind.
- 9. Scheinwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahne (14), mit einer breiten Seitenfläche'etwa parallel zu dem ihr benachbarten Öffnungsrand (6) des Traggestells (2) verläuft.
- 10. Scheinwerfer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahne (14) an dem i &eegr; ihrer Einsteckrichtung weisenden Endabschnitt als Auflaufschräge (16) gestaltete Eckbereiche aufweist. ,
- 11. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (17) von in Einsteckrichtung der Fahne (14) verlaufenden Wandungsabschnitten (20 und 21) gebildet ist.
- 12. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an einer breiten Seitenfläche der Fahne (14) ein Wandungsabschnitt (21) ausschließlich in der Nähe der in Einsteckrichtung verlaufenden Mittellinie der Fahne (14) anliegt, während an der anderen breiten Seitenfläche der Fahne jeweils eine Wandung (20) ausschließlich an ihren in Einsteckrichtung verlaufenden Randabschnitten anliegt.
- 13. Scheinwerfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der den Führungsschlitz (17) bildenden Wandungsabschnitte (20 und 21) senkrecht zu den breiten Seitenflächen der Fahne gesehen kleiner ist, als die Wandstärke der Fahne.
- 14. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei in Einsteckrichtung verlaufenden Wandungsabschnitten (19) und den in Einsteckrichtung verlaufenden, schmalen Seitenflächen der Fahne (14) eine Spielpassung besteht..,
- 15. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 11 bis 14, ; ;,; dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsabschnitte (18, 19 und 20) yon einem entgegen der Einsteckrichtung offenen Kasten gebildet sind.
- 16. Scheinwerfer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Seitenwandung (20) des Kastens eine entgegen der Einsteckrichtung der Fahne (14) geöffnete Aussparung (22) eingebracht ist, dessen in Einsteckrichtung verlaufende Randabschnitte die Wandungsabschnitte sind, welche an den Randabschnitten der Fahne (14) anliegen.
- 17. Scheinwerfer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an die Seitenwandung (18) des Kastens, welche der Seitenwandung (20) mit der Aussparung (22) gegenüberliegt, der Wandungsabschnitt (21) angeformt ist, welcher mit seiner Stirnfläche zwischen den beiden seitlichen Randabschnitten der Fahne (14) an einer breiten Seitenfläche der Fahne (14) anliegt.
- •1:8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 11 bis 17, -dadurch gekennzeichnet, daß die den Führungsschlitz (17) bildenden Wandungsabschnitte (20 und 21) Auflaufschrägen für die Fahne ( 14) aufweisen.
- 19. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwandung (18) des Kastens von dem äußeren umlaufenden Randabschnitt des Reflektors bzw. eines zur Rückseite des Scheinwerfers hin gerichteten Öffnungsrand (6) des Traggestells ■(i) gebildet ist. c
- 20. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (5) des Traggestells (1) jeweils durch eine lichtdurchlässige Lichtscheibe (3) mit optischen Mitteln abgedeckt sind.
- 21. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß beide Öffnungen (5) des Traggestells (1) durch eine gemeinsame, lichtdurchlässige Abschlußscheibe (U) abgedeckt sind, welche mit ihrem umlaufenden äußeren Rand dicht mit dem Traggestell (1) verklebt ist.
- 22. Scheinwerfer nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lichtscheiben (3), Welche jeweils eine Öffnung (5) des Traggestells (1) abdecken, und dem Öffnungsrand des Traggestells (1) jeweils in einem Abschnitt ein als Bel Qftungskanal dienender Spalt (12) verbleibt.
- 23. Scheinwerfer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen und unteren Randabschnitt der beiden Lichtscheiben (3) jeweils ein Bel Gftungskanal verläuft.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1637394A2 (de) | 2004-09-17 | 2006-03-22 | Hella KGaA Hueck & Co. | Leuchtvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
-
1991
- 1991-02-28 DE DE9117246U patent/DE9117246U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1637394A2 (de) | 2004-09-17 | 2006-03-22 | Hella KGaA Hueck & Co. | Leuchtvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
DE102004045589A1 (de) * | 2004-09-17 | 2006-04-06 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Leuchtvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
EP1637394A3 (de) * | 2004-09-17 | 2006-10-25 | Hella KGaA Hueck & Co. | Leuchtvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
US7416321B2 (en) | 2004-09-17 | 2008-08-26 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Lighting apparatus for motor vehicles |
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