DE9114871U1 - Stellglied, insbesondere Regelventil, sowie Stellungsregler hierfür - Google Patents

Stellglied, insbesondere Regelventil, sowie Stellungsregler hierfür

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Description

Beschreibung: Area Regler GmbH, Kempener Str. 18, W-4154 Tönisvorst
Stellglied, insbesondere Regelventil, sowie Stellungsregler hierfür
Die Erfindung betrifft ein Stellglied, insbesondere Regelventil mit einem vor allem pneumatisch betriebenen Stellmotor und einem von diesem betätigten Antriebsglied sowie mit einem Stellungsregler für den Stellmotor und eine übertragungseinrichtung zur übertragung der Bewegung des Antriebsgliedes auf den Stellungsregler. Sie betrifft ferner einen Stellungsregler für das vorgenannte Stellglied mit einer Befestigungseinrichtung für die Anbringung an dem Stellglied sowie mit einer übertragungseinrichtung für die Übertragung der Bewegung eines Antriebsgliedes des Stellgliedes auf den Stellungsregler.
Ein derartiges Regelventil ist in der US-PS 4 922 952 offenbart. Es weist untenseitig ein Ventilgehäuse mit dem Durchlaufkanal für das zu regelnde Fluid auf, an das sich nach oben ein Joch mit zwei vertikalen Jochstreben anschließt. An der Oberseite des Joches ist ein pneumatisch betriebener Stellantrieb angeordnet, dessen innenliegende Membran mit einer Antriebsspindel oder direkt mit einer Ventilstange verbunden ist, welche sich durch das Joch nach unten in das Ventilgehäuse erstreckt.
Zur Verbesserung der Stellgenauigkeit' des Regelventils ist ein Stellungsregler vorgesehen. Er gleicht Abweichungen in der jeweiligen Stellung des Regelventils aus, die beispielsweise durch Reibung in Stoffbuchsen oder durch Rückwirkung vom Fluid erzeugt werden. Der Stellungsregler wird mit Luft versorgt, und von ihm geht eine Luftzuführleitung zu einer der beiden durch
die Membran aufgeteilten Kammern in dem Membranstellmotor. Die Membran wird dabei auf der der Druckkammer abgewandten Seite durch ein Rückstellglied in Form einer oder mehrerer Federn beaufschlagt, die die Rückstellung der Membran bei einer gesteuerten Druckentlastung innerhalb der Druckkammer bewirkt.
Der Stellungsregler gewährleistet eine vorgegebene Zuordnung der Ventilkegelstellung als Regelgröße zum Stellsignal als Führungsgröße. Hierzu vergleicht der Stellungsregler das von einer pneumatischen Regel- oder Steuereinrichtung kommende Stellsignal mit dem Hub des Ventilkegel bzw. der Ventilstange und verändert bei einer fehlerhaften Zuordnung des Stellsignals zum Ventilkegelhub den Druck im Membranstellmotor solange, bis der Ventilkegel im vorgegebenen Zusammenhang zum Stellsignal steht.
Für die Übertragung der Stellung des Ventilkegel bzw. der Ventilstange ist eine übertragungseinrichtung vorgesehen, die aus einem am Stellungsregler gelagerten, drehbeweglichen Eingangshebel und einer mit der Antriebs- bzw. Ventilstange verbundenen Anlenkvorrichtung besteht. Eine solche übertragungseinrichtung verlangt eine Anpassung an das jeweilige Stellglied. Da die Einzelteile zueinander beweglich sind, unterliegen sie einem Verschleiß, der durch Verschmutzung oder aggressive Atmosphäre verstärkt wird. Außerdem besteht bei einer solchen übertragungseinrichtung Unfallgefahr durch Einklemmen von Fingern. Dies kann nur durch eine aufwendige Kapselung vermieden werden, wie dies in der DE-US 4 922 952 vorgeschlagen wird. Dies verlangt eine besondere Konstruktion des Regelventils. Der nachträgliche Anbau an bestehende Regelventile ist nicht möglich. Dies gilt insbesondere für Regelventile mit Stellungsreglern, die mittels der Standardbefestigung gemäß DIN IEC 534, Teil 6 an einer Jochstrebe des Ventiljochs befestigt sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, im Bereich
des Stellungsreglers eine solche Gestaltung vorzusehen, daß für den Anbau des Stellungsreglers keine wesentlichen konstruktiven Änderungen vorgenommen werden müssen und daß auch ein nachträglicher Anbau möglich ist, wobei eine besonders einfache und dennoch sichere Gestaltung angestrebt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Stellglied bzw. einen Stellungsregler mit folgenden Merkmalen gelöst:
a) die übertragungseinrichtung hat ein an dem Antriebsglied starr befestigtes bzw. bestigbares erstes übertragungsglied;
b) am Stellungsregler ist ein zweites übertragungsglied beweglich gelagert;
c) das zweite übertragungsglied ist einer öffnung im Stellungsregler zugeordnet;
d) das erste und das zweite übertragungsglied sind über eine Steckverbindung miteinander gekuppelt.
Nach der Erfindung zeichnet sich die übertragungseinrichtung dadurch aus, daß sie lediglich aus zwei über eine Steckverbindung miteinander gekuppelten Teilen besteht, die einfach ausgebildet werden können und deren Verbindung schnell und sicher herstellbar ist. Eine solche Übertragungseinrichtung läßt sich auch ohne weiteres hinsichtlich der Abmessungen standardisieren und normen, so daß die erfindungsgemäßen Stellungsregler problemlos ausgetauscht oder an Stellglieder auch nachträglich angebaut werden können. Dabei können bewährte Befestigungseinrichtungen für die Anbringung des Stellungsreglers an dem Stellglied verwendet werden. Die Unfallgefahr kann durch entsprechende Beabstandung zwischen Stellungsregler und Antriebsglied vermieden werden.
Die Abstastung des zweiten Ubertragungsgliedes innerhalb des
Stellungsreglers kann auf verschiedenste Weise erfolgen, beispielsweise mechanisch, pneumatisch, magnetisch, elektrisch oder auch optisch. Auch ist die Verwendung des Stellungsreglers auf bestimmte Formen von Stellgliedern bzw. deren Antriebsglieder nicht eingeschränkt. Die erfindungsgemäße Gestaltung läßt sich ohne weiteres sowohl an linearbewegliche als auch an drehbewegliche Antriebsglieder anpassen.
Die beiden Übertragungsglieder können vielfältig gestaltet sein. So besteht die Möglichkeit, daß das erste übertragungsglied als Übertragungsstift und das zweite Übertragungsglied als Aufnahmebuchse ausgebildet sind, in die der Übertragungsstift einfaßt. Dies ermöglicht es, die Aufnahmebuchse vollständig innerhalb des Stellungsreglers anzuordnen, wobei der Übertragungsstift über die öffnung im Stellungsregler in diesen hineinragt.
Möglich ist jedoch auch eine umgekehrte Ausbildung, bei der das erste übertragungsglied eine Aufnahmebuchse aufweist und das zweite Übertragungsglied als Übertragungsstift ausgebildet sind. Eine weitere Alternative besteht darin, daß eines der übertragungsglieder als Übertragungsstift und das andere übertragungsglied als Übertragungshülse ausgebildet sind. Je nach Überlappung von Stift und Hülse können damit verschiedene Abstände zwischen Stellungsregler und Antriebsglied überbrückt werden.
Sofern auf den Stellungsregler keine translatorische oder Schwenkbewegung übertragen werden soll, sondern eine reine Drehbewegung, sollten das erste und das zweite Übertragungsglied drehfest miteinander verbunden sein, was durch unrunde Ausbildung beider Übertragungsglieder im Bereich der Steckverbindung geschehen kann.
Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die öffnung im Stellungsregler eng an den Bewegungsbereich der
Übertragungsglieder angepaßt ist, um den Innenraum des Stellungsreglers zu schützen. Zusätzlich kann die Öffnung eine Abdeckung aufweisen, beispielsweise mit Hilfe von Bürsten oder anderen, flexiblen Abdeckungen, welche eine Bewegung der Übertragungsglieder im Bereich der Öffnung zulassen. Hierfür kommen auch balgförmige Dichtungen in Frage. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß die Abdeckung als an dem zweiten Übertragungsglied befestigte Abdeckplatte ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur (1) eine Frontansicht eines Teils eines
Regelventils;
Figur (2) einen Horizontalschnitt durch das
Regelventil gemäß Figur (1);
Figur (3) eine Seitenansicht des Regelventils
gemäß den Figuren (1) und (2) und
Figur (4) eine rückwärtige Ansicht des
Stellungsreglers für das Regelventil nach den Figuren (1) bis (3).
Das in den Figuren (1) bis (3) dargestellte Regelventil (1) weist ein Joch (2) mit zwei senkrecht hochstehenden Jochstreben (3, 4) auf. An der unteren Basis des Jochs (2) ist das eigentliche, hier nicht näher dargestellte Ventilgehäuse (5) mit dem Durchflußkanal für das zu steuernde Fluid angebracht. Auf das Joch (2) ist ein hier ebenfalls nicht näher dargestellter Membranstellmotor (6) aufgesetzt.
Ein solcher Membranstellmotor (6) weist innenseitig eine Membran auf, die aus einem biegsamen Werkstoff, beispeilsweise Kautschukmaterial, besteht und den Innenraum des
Membranstellmotors (6) in eine Druckkammer und eine Rückstellkammer aufteilt. An der Membran ist eine Ventilstange
(7) befestigt, die aus dem Membranstellmotor (6) nach unten herausragt und in der Ebene des Jochs (2) bis in das Ventilgehäuse (5) hineinragt.
Unterhalb des Membranstellmotors (6) und an der in der Ansicht gemäß Figur (1) rechten Jochstrebe (4) ist ein Stellungsregler
(8) befestigt. Als Befestigungsmittel findet ein Winkelprofil
(9) Anwendung, das an die Außenkontur der Jochstrebe (4) angepaßt ist und an der Stirnseite (10) des Stellungsreglers angeschraubt ist. Der Stellungsregler (8) hat in dieser Stirnseite (10) eine senkrecht verlaufende Schlitzöffnung (11) (Figur 4), die der Ventilstange (7) genau gegenüberliegt.
Für die Funktion des Stellungsreglers (8) ist erforderlich, daß er die Hubstellung der Ventilstange (7) als Rückführgröße erhält. Hierfür ist eine übertragungseinrichtung (12) vorgesehen, welche zweiteilig ausgebildet ist. Das erste Übertragungsglied ist ein Übertragungsstift (13), der mittels eines Klemmsteines (14) unbeweglich an der Ventilstange (7) befestigt ist und zu dieser quer in Richtung auf den Stellungsregler (8) absteht. Der Ubertragungsstift (13) hat kreisrunden Querschnitt. Das zweite übertragungsglied ist eine Aufnahmebuchse (15), die zur Schlitzöffnung (11) ausgerichtet ist und innerhalb des Stellungsreglers (8) vertikal beweglich geführt ist. Der Übertragungsstift (13) ragt durch die Schlitzöffnung (11) bis in die Aufnahmebuchse (15) hinein, ist also mit dieser nach Art einer Steckverbindung formschlüssig verbunden.
Die Aufnahmebuchse (15) ist innerhalb einer Abdeckplatte (16) angeordnet, die so ausgebildet ist, daß die Schlitzöffnung (11) in jeder Stellung des Übertragungsstiftes (13) voll abgedeckt und damit der Innenraum des Stellungsreglers (8) gegen das Eindringen von Schmutz und korrosiver Atmosphäre abgedichtet
sind.

Claims (12)

Ansprüche: Area Regler GmbH, Kempener Str. 18, W-4154 Tönisvorst Stellglied, insbesondere Regelventil, sowie Stellungsregler hierfür
1. Stellglied, insbesondere Regelventil mit einem vor allem pneumatisch betriebenen Stellmotor und einem von diesem betätigten Antriebsglied sowie mit einem Stellungsregler für den Stellmotor und einer übertragungseinrichtung zur Übertragung der Bewegung des Antriebsgliedes auf den Stellungsregler,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die übertragungseinrichtung (12) hat ein an dem Antriebsglied (7) starr befestigtes erstes Übertragungsglied (13);
b) am Stellungsregler (8) ist ein zweites Übertragungsglied (15) beweglich gelagert;
c) das zweite Übertragungsglied (15) ist einer Öffnung (11) im Stellungsregler (8) zugeordnet;
d) das erste und das zweite Übertragungsglied (13, 15) sind über eine Steckverbindung miteinander gekuppelt.
2. Stellungsregler für ein Stellglied, insbesondere Regelventil, mit einer Befestigungseinrichtung für die Anbringung an dem Stellglied sowie einer Übertragungseinrichtung für die Übertragung der Bewegung eines Antriebsgliedes des Stellgliedes auf den Stellungsregler,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Übertragungseinrichtung (12) hat ein an dem
Antriebsglied (7) starr befestigbares erstes
übertragungsglied (13);
b) am Stellungsregler (8) ist ein zweites Übertagungsglied
(15) beweglich gelagert;
c) das zweite Übertragungsglied (15) ist einer öffnung (11) im Stellungsregler (8) zugeordnet;
d) das erste und das zweite übertragungsglied (13, 15) sind über eine Steckverbindung miteinander gekuppelt.
3. Stellglied bzw. Stellungsregler nach Anspruch (1) oder (2), dadurch gekennzeichnet, daß das erste übertragungsglied als Übertragungsstift (13) und das zweite übertragungsglied als Aufnahmebuchse (15) ausgebildet sind, in die der
Übertragungsstift (13) einfaßt.
4. Stellglied bzw. Stellungsregler nach Anspruch (3),
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufnahmebuchse (15)
innerhalb des Stellungsreglers (8) befindet.
5. Stellglied bzw. Stellungsregler nach Anspruch (1) oder (2), dadurch gekennzeichnet, daß das erste übertragungsglied eine Aufnahmebuchse aufweist und das zweite übertragungsglied als Übertragungsstift ausgebildet sind.
6. Stellglied bzw. Stellungsregler nach Anspruch (1) oder (2), dadurch gekennzeichnet, daß eines der übertragungsglieder
als Übertragungsstift und das andere überrtagungsglied als
Übertragungshülse ausgebildet sind.
7. Stellglied bzw. Stellungsregler nach einem der Ansprüche
(1) bis (6),
dadurch gekennzeichnet, daß erstes und zweites Übertragungsglied drehfest miteinander verbunden sind.
8. Stellglied bzw. Stellungsregler nach einem der Ansprüche (1) bis (7),
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (11) eng an den Bewegungsbereich der Übertragungsglieder (13, 15) angepaßt ist.
9. Stellglied bzw. Stellungsregler nach einem der Ansprüche (1) bis (8) ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (11) eine Abdeckung (16) aufweist.
10. Stellglied bzw. Stellungsregler nach Anspruch (9), dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung als an dem zweiten Übertragungsglied (15) befestigte Abdeckplatte (16) ausgebildet ist.
11. Stellglied bzw. Stellungsregler nach Anspruch (1) bis (9), dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung als Abdichtung ausgebildet ist.
12. Stellglied bzw. Stellungsregler nach Anspruch (12) , dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung als Faltenbalg ausgebildet ist.
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