DE911475C - Schwimm- und Isolierkoerper und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Schwimm- und Isolierkoerper und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE911475C
DE911475C DET1779D DET0001779D DE911475C DE 911475 C DE911475 C DE 911475C DE T1779 D DET1779 D DE T1779D DE T0001779 D DET0001779 D DE T0001779D DE 911475 C DE911475 C DE 911475C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glauconite
sintering
manufacture
fire
floating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET1779D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Jur Franz Tacken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JUR FRANZ TACKEN DR
Original Assignee
JUR FRANZ TACKEN DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JUR FRANZ TACKEN DR filed Critical JUR FRANZ TACKEN DR
Priority to DET1779D priority Critical patent/DE911475C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE911475C publication Critical patent/DE911475C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B38/00Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof
    • C04B38/02Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof by adding chemical blowing agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B20/00Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
    • C04B20/02Treatment
    • C04B20/04Heat treatment
    • C04B20/06Expanding clay, perlite, vermiculite or like granular materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Schwimm- und Isolierkörper und Verfahren zu ihrer Herstellung Es ist bekannt, daß ein wasserhaltiges Kali-Aluminium-Eisen-Silikat, das den Namen Glaukonit führt, zur Herstellung vom Mineralfarbstoffen und zu Filterzwecken verwendbar ist. Diese Zwecke erfordern aber nur geringe Mengen. Weitergehende Verwendungsmöglichkeiten sind bisher nicht bekanntgeworden, wenigstens nicht für den inländischen G1aukonit, der nur geringen Kaligehalt aufweist und daher als wertlos gilt, während die an, Kali reichen Glauko@nite in USA., England und Frankreich als Düngemittel Verwendung finden.
  • Es wurde nun gefunden, daß der angeblich wertlose Glaukonit des Inlands hervorragend geeignet ist, um Schwimm- und Isolierkörper daraus herzustellen. Zu diesem Zweck muß er einer starken Erhitzung unterzogen werden, die mindestens bis zur Grenze der beginnenden Sinterung ausgedehnt oder aber, je nach den gewünschten Eigenschaften des Produktes, darüber hinaus gesteigert werde muß.
  • Man hat es weitgehend in der Hand, durch Regulierung der Hitze verschiedenartige Produkte zu erzielen, insbesondere Produkte mit Hohlräumen von geringer oder von großer Zahl, von geringen oder großen Volumen und mit dicken ,oder dünnen Hohlraumwandungen.
  • Durch den Sinterungsprozeß entsteht nämlich ein von offenen Poren, fast freies, aus wabenförmig aneinandergereihten Hohlkörpern bestehendes Gebilde, dessen Raumgewicht je nach der Art der Feuerführung zwischen etwa 0,3 und 2,49 pro Kubikzentimeter schwankt und in der Regel hei o,5 bis i,o liebt.
  • Die Hohlräume entstehen. dadurch, daß die Glaukonitkörnchen aus einer Fülle kleinster Fasern bestehen, die wirr miteinander verflochten sind. Die Sinterungshitze entwickelt aus den erst bei hoher Temperatur flüchtigen Bestandteilen des Glaukonits Gase. Da diese durch die Zähigkeit der erweichenden Masse am Entweichen verhindert werden, so bilden sie unter gleichzeitiger Aufblähung, also Erhöhung des Gesamtvolumens der Masse, in dieser geschlossene Hohlräume. So entstehen unzählige ringsum geschlossene, fest miteinander verbundene einzelne Hohlkörperchen, die den Produkten von geringem Raumgewicht eine dauernd erhalten bleibende Schwvnlmfähigkeit verleihen, da die Produkte wegen des fast völligen Fehlens offener Poren nur sehr wenig Wasser in sich aufzunehmen vermögen.
  • Es ist bekannt, daß bewegte Luft die Wärme besser transportiert als stehende und demgemäß ringsum geschlossene Poren. die Wärme besser dämmen als offene Poren. Produkte aus aufgeblähtem Glaukonit sind daher ein vorzügliches Isoliermittel, wenn @es sich darum handelt, irgendeine Wärme- oder Kälteeinwirkung :abzuhalten, da die \Värmeleitfähigkeit gering ist. Daneben zeigen sie aber .auch eine gute Schalldämmung und sind ausgesprochene Nichtle'it'er des elektrischen Stromes, was bei Viehställen, Kornspeichern und überhaupt bei Lagerräumen für feuergefährliche Stoffe besonders wichtig ist.
  • Glaukonitprodukte können weder- brennen noch modern, noch von Insekten angegriffen werden. Selbst gegenüber tropischen Termiten bieten. sie Schutz.
  • Aus aufgeblähtem Glaukonit kann man warme Fußböden, Wände und Wandverkleidungen, feuersichere Türen und Türverkleidungen, feuersichere Panzerschrankfüllungen und sonstige Gegenstände, bei denen eine Dämmung des Temperaturausgleichs erstrebenswert ist, wie z. B. Kühlschränke, Tiefkühlhäuser usw., herstellen. Es ist ein unübersehbarer Reichtum an Verwendungszwecken durch die Dämmeigenschaften vom. selbst gegeben. Das gilt erst recht, weil er sich in jede Form bringen läßt, so daß er z. B. als, Ziegel beliebigen Formats, als Platte, als Röhre oder als Block od. dgEm. erscheint, wobei die Formung durch die Möglichkeit der Trockenpressung wesentlich erleichtert wird.
  • Aufgeblähter Glaukonit hat auch, und zwar in besonders hohem Maße, alle guten Eigenschaften des rheinischen Bimssteines. Man kann daher alle Abfälle der Fabrikation in der Weise verwerten, daß man sie mit Zement, Kalk Moder anderen Bindemitteln in bekannter Weise bindet und zu Steinen, Platten u..dgl. formt, welche an Druckfestigkeit, Schall- und Wärmedämmung die Bimsfabrikate weit übertreffen.
  • Was vom Glaukonit selbst ,gesagt ist, gilt auch für -seine Verwitterungsprodukte. Glaukonit ist nämlich ein äußerst wetterfestes Silikat: Seine Verwitterungsprodukte- haben daher selbst dann noch vollwertige Eigenschaften, wenn die Verwitterung bis zur staubfeinen Zertrümmerung der Glaukonitkörnchen geführt hat. Die Verwitterungsprodukte eignen sich insbesondere auch zur Vornahme einer Sinterung an umgeformten Bröckchen, z. B. in erhitzten Direhö'fen, mit nachfolgender Formung und Verkittun;g durch Bindemittel.
  • Die Blähfähigkeit ist eine durch die Struktur bedingte Eigenschaft. Sie kommt daher, wenn sie auch bei weitem am besten bei Glaukonitausgeprägt ist, auch anderen Wasser- oder hydroxylhaltigen Mineralien und Mineralaggregaten zu, die eine ähnliche Struktur haben, d. h. eine wirrfasrige, zellenartige oder feinkristalline, insbesondere eine glasige Struktur. Dieses ist bei zahlreichen Mineralaggregaten der Fall, z. B. beim Sel.adonit, bei Wasserglas, Pechstein u. a: Die Sinterungstemperatur beginnt in der Regel bei etwa i i oo° C, kann aber natürlich durch die üblichen Flußmittel, wie Flußspat, Borax, Metalloxyde u.,a., herabgedrückt werden.
  • Wie schon oben gesagt wurde, hängen die Eigenschaften der Produkte weitgehend von der Art der Feuerführung ab-, wozu natürlich auch die Art des Erkaltens gehört. Die Feuerführung kann sich zunächst darauf beschränken, eine möglichst gleichmäßige Temperaturerhöhinng innerhalb des ganzen Objektes zu erreichen. Sobald aber die Sinterungstemperatur erreicht ist, muß ihr volle Aufmerksamkeit gewidmet werden. Je schneller jetzt die Temperatur gesteigert wird, desto geringer wird das Raumgewicht des Produktes, je langsamer die Steigerung vor sich geht, desto größer wird dieses, wobei die Poren um so größer werden, je höher dieser Temperaturanstieg durchgeführt wird. Natürlich führt eine Übersteigerung dazu, daß die Porenwände schließlich Öffnungen erhalten, was vermieden werden muß. Wein man dagegen die Temperatur längere Zeit im Bereich des Beginns der Sinterung hält, so können die flüchtigen Bestandteile die Aufblähung nur in einem ganz begrenzten Umfang bewirken. Die Poren bleiben klein, ihre Wandungen dagegen werden 'stark, und es entstehen Gebilde von hohem Raumgewicht, die nur eine mehr oder weniger geringe Zahl von Poren aufzuweisen haben, ja sogar ganz verschwinden können, indem die einzelnen Zellwände ganz miteinander verschmelzen.
  • Varietäten verschiedenster Art lassen sich erzielen, wenn man die Hitze zu der einen Seite dämmt und am. der anderen steigert. Dann hat man ein dichtes Gefüge mit mehr oder weniger schroffen Übergängen. in lockeres Gefüge. Dickere Wände kann man auch dann erzeugen, wenn man die Hitze während des Sinterungsprolesses vermindert und sie nachher erneut ,ansteigen läßt, dichtes Gefügt mit hohem Raumgewicht ,auch dadurch, daß man die Temperatur übersteigert und längere Zeit in diesem Zustand hält, was zur Folge hat, daß die alsdann zähflüssig gewordenen Wandungen zusammenfallen und sich dicht auf die dartunterliegenden auflagern, wobei sogax ein Verschmelzen vor- i kämmen kann. Auch durch die Abkühlung kann das Produkt stark beeinflußt werden. Schnelle Abkühlung ergibt mürbe, mit Spannungen versehene Produkte, die leicht reißen, langsame Abkühlung spannungsfreie, gegen Temperaturwechsel wenig empfindliche Produkte, deren Druckfestigkeit mit dem Raumgewicht parallel geht, und diese läßt sich zwischen Bruchteilen i kg und 6oo kg variieren.
  • Glaukonit geht leicht mit anderen Mineralien Verbindung ein. Man kann die Produkte daher auch noch leicht durch die verschiedensten Zuschlagst,ofe variieren, so daß eine unübersehbare Fülle an Möglichkeiten gegeben ist. Das gilt namentlich für die Verbindungen mit Lehmen und Ziegeltonen, die man durch innige Vermischung mit Glaukonit in ungeahnter Weise veredeln kann, wobei oft wenige Prozente Glaukonit genügen, um unbrauchbare Lehme und Tone für die Ziegelindustrie brauchbar zu machen und minderwertige Ziegeltone derartig zu veredeln, daß sie statt Hintermauerungssteine vollwertige Ziegelsteine ergeben, unter Umständen sogar Wasserbauklinker. Denn Glaukonit reagiert chemisch mit manchen Tonen so intensiv, da,ß die ganze Ziegelmasse von Poren durchsetzt und die Wasseraufnahmefähigkeit der Steine auf wenige Prozente .herabgesetzt wird. Aber auch andere Stoffe, wie Schamottemehl und sogar Eisen und dessen Oxyde, lassen sich so durch Glaukonit aufblähen.
  • Wie schon erwähnt wurde, wächst das Glaukonitvolumen durch den, Blähprozeß derartig an, daß besondere Maßnahmen erforderlich sind, wenn man größere Blöcke herstellen will, die dann durch Sägen u. dgl. in Platten zerlegt werden, was die Wirtschaftlichkeit erhöht. Größere Blöcke können aber weder vom Feuer durchdrungen werden noch sich nach außen in dem Maße ausdehnen, wie es die Volumenvergrößerung verlangt. Zur Lösung des Problems sind zwei Wege gangbar. Entweder versieht man die Blöcke mit Schlitzen oder anderen Öffnungen, die dem Feuer den Durchtritt gestatten, oder man formt Teilstücke, z. B. solche von Ziegelsteinformat, und setzt diese so neben- und übereinander, daß zwischen den einzelnen Stücken Lücken verbleiben, die dem Feuer den Durchtritt gestatten, bis die Sinterungstemperatur erreicht ist. In dieseln Augenblick verändert sich die Aufgabe der Schlitze und Lücken. Sie dienen nunmehr der Aufnahme des Volumenwachstums und machen dieses überhaupt erst möglich, indem sie Mißbildungen vorbeugen, die sonst unvermeidlich sein würden. Jetzt tritt der Vorteil des Teigigwerdens des Glaukonits in Erscheinung. Denn die zähflüssige Masse ergießt sich von allen Seiten in die Schlitze und Lücken, und die Wandungen verkleben nun miteinander völlig nahtlos, so daß ein einheitlicher, völlig homogener Block entsteht.
  • Do,ß die Maßnahme, die für größere Stücke notwendig ist, allgemein, also auch für kleine nützlich ist, erscheint selbstverständlich.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Willkürlich gefbrmte Schwimmund Isolierkörper, z. B. Bauelemente, bestehend aus aufgeblähtem Glaukonit.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Körpern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Glaukonit bis mindestens zum Beginn des Sinterns oder darüber hinaus erhitzt wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Körpern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Glaukonit mit Schlitzen oder anderen Öffnungen versehen wird, die dem Feuer vor Eintritt der Sinterung den Durchtritt ermöglichen und sich während des Sinterungsvorgaxiges selbsttätig schließen, so daß ein homogenes Erzeugnis entsteht. q..
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da,ß Glaukonit in einzelnen Teilstücken dem Feuer ausgesetzt wird, wobei zwischen diesen Lücken offen gelassen werden für den Durchtritt des Feuers, die sich im Sinterstadium jedoch schließen, wobei die einzelnen Stücke nahtlos miteinander verbunden werden, so daß ein einheitlicher Körper entsteht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Minerale, wie Ton., Lehm, Sand u. dgl., Metalle sowie künstliche Silikate, wie z. B. Schamottemehl, und blähfähige Substanzen, wie S.eladonit, als Zuschlagstoffe verwendet werden.
DET1779D 1944-02-27 1944-02-27 Schwimm- und Isolierkoerper und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE911475C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET1779D DE911475C (de) 1944-02-27 1944-02-27 Schwimm- und Isolierkoerper und Verfahren zu ihrer Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET1779D DE911475C (de) 1944-02-27 1944-02-27 Schwimm- und Isolierkoerper und Verfahren zu ihrer Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE911475C true DE911475C (de) 1954-05-13

Family

ID=7543556

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET1779D Expired DE911475C (de) 1944-02-27 1944-02-27 Schwimm- und Isolierkoerper und Verfahren zu ihrer Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE911475C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083743B (de) * 1957-01-25 1960-06-15 Marga Schmidt Feuerfeste Masse zur Auskleidung von Giesspfannen
DE1181611B (de) * 1960-10-29 1964-11-12 Heinz Josef Krause Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bausteinen
DE1646559B1 (de) * 1967-10-13 1971-10-21 Gruenzweig & Hartmann Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus thermisch geblaehten Granalien
DE2124146A1 (de) * 1970-05-15 1971-12-02 Sentralinst For Ind Forskning Verfahren zur Herstellung von EIe menten aus anorganischen Schaumstoffen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083743B (de) * 1957-01-25 1960-06-15 Marga Schmidt Feuerfeste Masse zur Auskleidung von Giesspfannen
DE1181611B (de) * 1960-10-29 1964-11-12 Heinz Josef Krause Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bausteinen
DE1646559B1 (de) * 1967-10-13 1971-10-21 Gruenzweig & Hartmann Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus thermisch geblaehten Granalien
DE2124146A1 (de) * 1970-05-15 1971-12-02 Sentralinst For Ind Forskning Verfahren zur Herstellung von EIe menten aus anorganischen Schaumstoffen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO1985004861A1 (en) Light ceramic material for building, method to manufacture such material and utilization thereof
DE1496553B2 (de) Verfahren zur herstellung von isoliermaterial
DE911475C (de) Schwimm- und Isolierkoerper und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2909652A1 (de) Leichtgewichtiges, rieselfaehiges vorzugsweise perlfoermiges material
DE2543944B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines keramischen Leichtbauwerkstoffes
DE1303249C2 (de) Verfahren zur herstellung von koerpern aus feuerfestem, leichtgewichtigem isoliermaterial und druckzerstaeubungsvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2037937A1 (en) Ceramic article prodn - from clay, usual additives, water glass and hardener
EP0945412B1 (de) Verbund-Formteil
AT264034B (de) Kugelförmige Schaumglasteilchen und Verfahren zu deren Herstellung
DE3228278A1 (de) Dachziegel sowie verfahren zu seiner herstellung
DE2909653A1 (de) Leichtbauziegel
CH502964A (de) Verfahren zur Herstellung eines Silikatschaumgranulats sowie Silikatschaumgranulat und Verwendung desselben
DE2818169C2 (de) Verfahren zum Herstellen von porenarmen Gips-Formerzeugnissen
DE2252488A1 (de) Verfahren zur herstellung von akustisch und thermisch wirksamen daemmplatten
EP0012407A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Porosierungsmittels
EP0012408A1 (de) Verfahren zur Herstellung von porösen keramischen Formkörpern
DE2227679A1 (de) Formkoerper und verfahren zu seiner herstellung
DE1471294A1 (de) Verfahren zur Herstellung keramischer Produkte
DE1253132B (de) Verfahren zur Herstellung hochporoeser, mit durchgehenden Poren versehener Formkoerper aus Lehm oder Ton
DE1181611B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bausteinen
AT228112B (de) Verfahren zur Herstellung von porösen glasartigen Formkörpern
WO2013056287A1 (de) Keramikmasse
DE2147645A1 (en) Expanded clay products - made in sealable mould, for use in light building units
DE1496529A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schaumglas oder schaumfoermigen Silikaten
EP0043172B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ziegelsteinen