DE2424366C2 - Biegsame Dichtung aus Metall - Google Patents
Biegsame Dichtung aus MetallInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/02—Sealings between relatively-stationary surfaces
- F16J15/06—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
- F16J15/08—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing
- F16J15/0887—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing the sealing effect being obtained by elastic deformation of the packing
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Description
Gegenstand des Hauptpatents 22 41 273 ist eine biegsame Dichtung aus Metall, die eine Seele aus einer in
sich geschlossenen Schraubenfeder aus Metalldraht mit aneinanderstoßenden Wendeln und hoher axialer Kompressionsspannung, die im Ruhezustand eine Torusform
hat, einen die Feder umgebenden ersten Mantel aus hartem und elastischem Metall und einen diesen umgebenden Außenmantel aus duktilem Metall aufweist, wobei jeder der Mantel die Form einer von einem nicht
vollständigem Kreis erzeugten Torusfläche hat und der Außcnmantcl unabhängig vom ersten Mantel ist und
eine Wandstärke von 0,4 bis 0,5 mm hat.
Diese bekannte Dichtung hat Stauch- und elastische Verformungseigenschaften, die sich denen von elastomeren Werkstoffen nähern, und kann daher eine vollkommene Abdichtung zwischen zwei Auflage- oder
Dichtflächen gewährleisten. Eine solche Dichtung kann einen geschlossenen kreisförmigen Umriß oder einen
aus durch Kurvenabschnitte verbundenen geraden Abschnitten bestehenden Umriß aufweisen und hat vor
allem den Vorteil, daß sie mit sehr großen Durchmessern (lichter Weite) hergestellt werden kann und eine
Abdichtung zwischen Dichtflächen mit relativ großer Oberflächenrauhigkeit ermöglicht.
Bei Dichtungen von großen Abmessungen werden besonders aus Gründen der leichteren Herstellung und
Handhabung üblicherweise im Maß der Vergrößerung des Nenndurchmessers der Dichtung auch die Durchmesser
der die verschiedenen Mäntel und die innere Schraubenfeder bildenden Toren vergrößert. Diese
Vergrößerung der Auflagebreite und Dichtungsfläche der Dichtung erfordert höhere Einspanndrücke, die unter
Umständen die Belastbarkeit der biegsamen Dichtungübersteigen
können.
Aus US-PS 35 61 793 ist eine Dichtung bekannt, die
ein nachgiebiges Dichtungselement, insbesondere einen Dichtungsring aus Kautschuk und einen konzentrischen
porösen Ring aus Pulvermetall aufweist, der innerhalb
oder außerhalb des Dichtungsringes angeordnet ist und den von den zu dichtenden Flachen auf die Dichtung
ausgeübten Druck aufnimmt, sobald der elastische Dichtungsring bis auf die Dicke des metallischen Ringes
zusammengedrückt ist Der Metallring muß vor allem gasdurchlässig sein, um den Druckabfall über den Dichtungsring hinweg, der zur Dichtwirkung beiträgt, aufrechtzuerhalten. Der Ring aus porösem Metall soll auch
etwas verformbar sein und kleine Unregelmäßigkeitsn der Dichtflächen kompensieren. Ein solcher Dichtungsring aus porösem Metall, der neben einem eigentlichen
nachgiebigen Dichtungselement angeordnet ist, ist jedoch für eine biegsame Dichtung aus Metall, wie sie aus
dem Hauptpatent 22 41 273 bekanntgeworden ist, nicht geeignet, wenn die gewünschte hohe Dichtheit erreicht
werden soll.
Ausgehend von der biegsamen Dichtung des Hauptpatents 22 41 273 liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine solche biegsame Dichtung zu schaffen, die einerseits bei großen Nonndurchmessern leicht herstellbar und handhabbar ist und andererseits mit erheblich
höheren Einspanndrücken als die bekannte biegsame
Dichtung des Hauptpatents belastbar ist. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine biegsame Dichtung aus Metall
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs.
Das starre Ringelement weist in jedem Fall einen
QuerEchnittsdurchmesser oder Dicke kleiner als der
Quersehnittsdurchmesser der Dichtung auf und ermöglicht so eine Teilstauchung der Dichtung, bis die innere
Schraubenfeder unter dem Stauchdruck beim Einspannen d»r Dichtung einen ovalen Querschnitt annimmt
und das Ringelement selbst tangential berührt, wobei dieses infolge seiner Starrheit nicht wesentlich verformt
wird.
Wegen der Anordnung des starren Ringelements zeigt das Diagramm, welches die Stauchung dei Feder in Abhängigkeit vom Einspanndruck wiedergibt, beim Aufheben dieses Einspanndrucks und wegen der Berührung zwischen dem Ringelement und der Schraubenfeder einen geraden Teil mit Rückstellung Null, bevor die
elastische Rückstellung der Dichtung einsetzt. Infolge dieser geraden Strecke kann die Grenze der Benutzbarkeit der biegsamen Dichtung hinausgeschoben werden.
Es können, wenn die Dichtung hohe Innendrücke gegen die Umgebung abdichten soll, auch höhere Einspann
drücke angewandt werden, ohne daß die Dichtung durch übermäßige Verformung beschädigt wird.
Die Erfindung wird erläutert durch die folgende Be schreibung einer Ausführungsform. Die Beschreibung
bezieht sich auf die Zeichnung. Hierin z;igt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt der biegsa men Dichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 das Diagramm von Kompression und Entla stung einer erfindungsgemäßen biegsamen Dichtung,
wobei in der Ordinate der Einspanndruck und in der Abszisse die Stauchung aufgetragen sind.
Die in F i g. 1 im Querschnitt gezeigte biegsame Dichtung weist wie im Hauptpatent angegeben drei hauptsächliche
Elemente auf, nämlich eine Seele aus einer in sich geschlossenen Schraubenfeder 1 aus Metall, vorzugsweise
rostfreier Stahl, mit aneinander stoßenden
W) Wendeln, einen ersten Mantel 2 aus einem harten und
elastischen (nicht duktilen) Metall, beispielsweise Weicheisen, und einen Außenmantel 3 aus einem duktilen
Metall, beispielsweise Aluminium, der den ersten Mantel umgibt. Die Schraubenfeder 1 ist in den ersten
b", Mantel 2 eingesetzt, der selbst in den Außenmantel 3
eingesetzt ist. wobei die Mantel 2 und 3 jeweils die Torrn einer Torusfläche haben, die von einem nicht vollständigen
Kreis erzeugt ist. so daß die Schraubenfeder I der
Dichtung von den Mänteln nicht vollkommen umschlossen ist.
Außerhalb der Schraubenfeder 1 weist diese Dichtung ein starres flaches Ringelement 5 aus Metali auf.
vorzugsweise aus Stahl oder einem anderen cntspre- ■;
chenden Material mit großer Steifheit, das hohen Drükken widerstehen kann. Der Außcnmantcl 3 ist entsprechend
verlängert, um das Ringelemenl 5 mindestens teilweise zu bedecken. Das Ringelemenl 5 bildet im Inneren
des Außenmantels 3 einen seitlichen Anschlag für die Schraubenfeder 1 und ist in seiner Dicke so bemessen,
daß beim Einspannen der Dichtung eine genügende Stauchung der Schraubenfeder 1 eintritt, die sich im
gestauchten Zustand saitlich am Ringelement 5 abstützt, während die abzudichtenden Flansche in Anschlag mit
dem starren Ringelement 5 kommen, das selbst nicht verformbar ist. Auch der zwischen Flansch und Ringelement
5 befindliche Teil des Außenmantels 3 wird bei dieser Einspannung nicht verformt, zumindest solange
nicht die Kriechgrenze seines Werkstoffs überschritten wird, was im allgemeinen nicht der Fall ist.
Das Diagramm der F i g. 2 zeigt das Verhalten der erfindungsgemäßen biegsamen Dichtung, deren Verformung
durch ihr starres Ringelement begrenzt ist. In diesem Diagramm ist die Stauchung in der Abszisse und
die auf die Dichtung ausgeübte Druckkraft in der Ordinate angegeben.
Im Maß der Erhöhung der Belastung der Dichtung wird diese zunehmend gestaucht, wie der Kurventeil A
zeigt. Sobald dann die innere Schraubenfeder das starre m Ringelement berührt, steigt die Kurve viel steiler an
(Abschnitt S). Beim Verringern der auf die Dichtung
wirkenden Druckkraft wird zunächst der Kurvenabschnitt D durchlaufen, wo praktisch keine Rückstellung
erfolgt, und darauf der Abschnitt E der elastischen Rückstellung. In diesem Zyklus bezeichnet der Punkt S
die Schwelle der Abdichtung und der Punkt Fdie Leckschweile
oder dan Bruch der Abdichtung. Dieser Zyklus kann verglichen mit dem entsprechenden Diagramm
des Hauptpatems, das in dieser F i g. 2 strichpunktiert gezeigt ist, um die verbesserten Gebrauchseigenschaften
der erfindungsgemäßen Dichtung aufzuzeigen, besonders ihre Fähigkeit, größere Druckkräfte aufzunehmen,
ohne daß die elastische Rückstellung beeinträchtigt wird.
Das Vorhandensein des mit der inneren Schraubenfeder zusammenwirkenden starren Ringelements, das den
Widerstand der Schraubenfeder gegen hohe Einspanndrücke verbessert, ermöglicht im übrigen auch den Verzicht
auf die Bearbeitung der Dichtflächen der zu dich- -50 lcnden Flansche, ohne deren Anordnung relativ zueinander
zu beeinträchtigen. Andererseits gestattet die Verwendung des starren Ringelements den Gebrauch
von Schraubenfedern, welche selbst eine verhältnismäßig begrenzte Starrheit aufweisen, vorausgesetzt, daß π
sie die erforderliche Dichtheit erbringen, da das Ringelement auch einer Dichtung von großen Abmessungen
eine genügende Steifheit verleiht. Daraus folgt, daß Flanschanordnungen zur Aufnahme dieser Art von
Dichtungen mit geringeren Abmessungen hergestellt t>o werden können und selbst größere Biegsamkeit aufweisen
können. Die Anwesenheit des starren Ringelements ermöglicht schließlich eine Erweiterung der Grenzen
der Benutzung der biegsamen Dichtung hinsichtlich des Drucks, indem das Ringelement dieser Dichtung die b5
Möglichkeit gibt, die Bodenwirkungen der Auflageflächen in dem Teil des Kompressionszyklus, wo eine große
Starrheit vorhanden ist. autzunehmen. Schließlich ermöglicht die erfindungsgemäße Dichtung die Vereinigung
der Vorteile einer Dichtung mit großer Starrheit und der einer biegsamen Dichtung aus Metall, die eine
elastische Rückstellung zeigt und Form- und OberflächenfehliT
ausgleicht.
Das siarre Ringclement kann nicht nur als ein Anschlag
für die Schraubenfeder sondern auch uls Zentrierring
dienen, besonders bei seiner Verwendung in einer Doppelringdichtung, wobei das i'.arre Ringelcinent
oder der Stauchungsbegrenzer vorzugsweise zwischen den beiden Torusteilen der Dichtung ehgecetzt
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Biegsame Dichtung aus Metall, die eine Seele aus einer in sich geschlossenen Schraubenfeder aus Metalldraht mit aneinanderstoßenden Wendeln und hoher axialer Kompressionsspannung, die im Ruhezustand eine Torusform hat, und einen die Feder umgebenden ersten Mantel aus hartem und elastischem Metali und einen diesen umgebenden Außenmantel aus duktilem Metall aufweist, wobei jeder der Mantel die Form einer von einem nicht vollständigen Kreis erzeugten Torusfläche hat und der Außenmantel unabhängig vom ersten Mantel ist und eine Wandstärke von 0.4 bis 0.5 mm hat, gemäß Patent 22 41 273, gekennzeichnet durch ein starres Ringclement (5) aus Metall, das mindestens teilweise vom Außenmantel (3) bedeck*, ist und die Schraubenfeder (1) am seitlichen Ausweichen hindert und infolge entsprechender Bemessung seiner Dicke die Stauchung der Schraubenfeder (1) begrenzt, wenn die Dichtung beim bestimmungsgemäßen Einspannen zusammengedrückt wird.
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