DE9113912U1 - Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Flüssigkeiten

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/04Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations specially adapted for reversible machines or pumps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01C23/001Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders
    • A01C23/002Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders provided with auxiliary arrangements, e.g. pumps, agitators, cutters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description

: B G G 1 T X 2
Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Flüssigkeiten 10
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Flüssigkeiten, mit einer Eingang und Ausgang aufweisenden Pumpe, die mit einer Schlepperzapfwelle oder dergleichen unidirektionaler Antriebswelle antreibbar ist, sowie mit einer Aufnahmeleitung, mit der der Eingang der Pumpe mit einem Flüssigkeitsvorrat, z.B.
Lagertank, verbindbar ist,
mit Verbindungsleitungen, mit denen der Ausgang und der Eingang der Pumpe mit einem Flüssigkeitslagerbehälter verbindbar sind,
und mit einer Austragsleitung, die vom Ausgang der Pumpe zum Abgabeort der Flüssigkeit führt.
2^ Es ist bekannt, beim Austragen von Gülle und Schlämmen auf einen Schlepperanhänger montierte Fässer zu benutzen, die mit einer Vorrichtung der vorgenannten Art ausgerüstet sind.
Die Arbeitsweise ist dabei wie folgt: Zunächst wird der fahrbare Flüssigkeitsbehälter aus einem Lagertank gefüllt, wobei mit Hilfe der Schlepperzapfwelle die Pumpe betrieben wird, und ein Strom von der Aufnahmeleitung durch die Pumpe zum Flüssigkeitsbehälter erzeugt wird.
ist der Behälter gefüllt, so werden alle Schieber und Leitungen abgesperrt und der Schlepper fährt mit dem Flüssigkeitslagerbehälter-Fahrzeug auf das Feld. Dort erfolgt eine Umschaltung dergestalt, daß nunmehr über
_ 2 —
1
eine Verbindungsleitung durch die Pumpe hindurch eine Verbindung zur Austragsleitung hergestellt wird, so daß
der Güllevorrat auf das Feld ausgetragen werden kann. 5
Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist, da3 die im Pumpenbereich installierten und notwendigen Mehrwegehähne sehr schwer sowie wartungsintensiv und aufwendig in der Bedienung sind und auch die Kosten der Vorrichtung in die Höhe treiben. Auch muß die Pumpe für die passende Ausbringmenge ausgelegt sein, da sehr sorgfältig darauf geachtet werden muß, daß weder zuviel noch zuwenig Gülle oder Schlämme auf eine bestimmte
Feldfläche verteilt wird.
15
Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine das Aufnehmen und Ausbringen der Flüssigkeit vereinfachende Vorrichtung anzugeben, die gleichzeitig von den Kosten her günstiger gebaut werden kann als die bekannten Vorrich-2^ tungen.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Flüssigkeiten der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Pumpe unter einem reversierbaren Pumpenstrom betreibbar ist,
daß zwischen Pumpe und Antriebswelle ein Vorschaltgetriebe, das Teil der Vorrichtung ist, mit reversierbarer Abtriebswelle geschaltet ist,
daß nur eine Verbindungsleitung vorgesehen ist, und daß die Austragsleitung wenigstens auf einem Teil ihrer Länge auch Aufnahmeleitung ist.
Durch die neue Vorrichtung wird gewährleistet, daß mit weniger Leitungen und Mehrwegehähnen ausgekommen werden kann. Da eine Pumpe verwendet wird, die mit einem reversierbaren Pumpenstrom betreibbar ist, kann durch einfaches Umschaltes des Vorschaltgetriebes jeweils der
- 3 1
Strom von der einen in die andere Richtung gelenkt werden. Es ist lediglich erforderlich, die Aufnahmeleitung der Pumpe durch einen einfachen Schieber oder Blendverschlußscheibe zu verschließen. Wenn auch die Pumpe in erster Linie für den Betrieb in der Landwirtschaft konzipiert wurde, so sei ausdrücklich nicht ausgeschlossen, daß sich das neue System auch für andere Anwendungen eigenet, beispielsweise im Molkerei-Betrieb, für stationäre Anwendungen in der oenologischen Technik, im Baugewerbe usw.
Mit Vorteil eignet sich als Pumpe eine sogenannte Drehkolbenpumpe, vorzugsweise eine Doppeldrehkolbenpumpe, wie sie an sich bekannt ist.
Vorzugsweise wird weiterhin das Vorschaltgetriebe so hergestellt, daß mit Reversion der Drehrichtung die Übersetzung der Drehzahl gegenüber der Zapfwellen-Eingangs-Drehzahl geändert ist. Hierbei wird der Vorteil erreicht, daß auch bei vorgegebener Eingangsdrehzahl der Schlepper-Zapfwelle (z.B. 540 UpM) die Pumpe bei der Austragung eine feste Fördermenge hat. Bei der Faßbefüllung, bei der eine schnellere Füllung und damit größere Fördermenge gewünscht wird, kann die Drehzahl erhöht sein, so daß beispielsweise bei der Ausbringung die geförderte Menge 2.500 Ltr./Min. ist, während sie bei der Faßbefüllung zwischen 4 bis 5.000 Ltr./Min. liegt.
Der Hebel, der das Umschaltgetriebe betätigt, wird vorzugsweise manuell betätigt, um einen möglichst geringen Aufwand zu treiben. Es ist aber auch möglich, ihn hydraulisch vom Schlepper-Bedienungsfeld zu betreiben, ohne ihn mit anderen Teilen in seiner Funktion zu koppeln.
Bei Umstellung des Hebels erhält die Pumpe eine andere Drehrichtung sowie eine Untersetzung in eine kleinere Drehzahl. Hierdurch kann die gewünschte Ausbringmenge von beispielsweise 2.500 Ltr./Min. bei einer Zapfwellen-
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eingangsdrehzahl von 540 UpM erreicht werden. Die Drehzahlverhältnisse zwischen den beiden Drehrichtungen liegen somit etwa bei der Ausbringung von Gülle vorzugsweise zwischen 1,5 : 1 bis zu 3 : 1.
Mit Vorteil wird weiterhin die Pumpe der Vorrichtung auf dem Fahrgestell eines Faßanhängers vor der Stirnseite des Faßes angebracht. Diese Ausführungsmöglichkeit ergibt damit auch die Möglichkeit, den Umschalthebel im Bedienungsbereich eines Schlepperfahrers bei angehängtem Faßanhänger anzuordnen. Es kann die Pumpe bei stationärem und mobilem Betrieb auch auf einer Konsole, auf einem Maschinenengesteil oder dergleichen montiert sein, sowie es die Einsatzart nach fachmännischem Ermessen verlangt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt. Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Detail-Darstellung eine Vorrichtung gemäß Erfindung.
In der Zeichnung ist der Verbindungsbereich zwischen einem Schlepper 1 und einem Faßanhänger 3 dargestellt.
Der Schlepper 1 verfügt an seiner Rückseite über eine übliche Anhängerkupplung 2, in die die Anhängeöse 21 des Faßanhängers 3 verriegelt eingehängt ist. Weiterhin ist, wie in der Zeichnung angedeutet ist, auf den Faßanhänger 3 ein ca. 5.000 Liter fassendes Faß 9 aufgebockt. Vor der Stirnseite des Faßes 9 ist eine Pumpe 4 montiert, wobei als Pumpentyp eine Drehkolben-Pumpe gewählt worden ist. Es handelt sich um eine in ihrer Pump- und Fließrichtung reversierbare Pumpe, die mit zwei Drehkolben 14 ausgerüstet ist. Der Antrieb erfolgt über den oberen Drehkolben über eine Abtriebswelle eines Getriebes 5, das direkt mit der Pumpe 4 verflanscht ist. In das Getriebe 5 hinein führt eine Zapfwelle 7, die über eine kardanische Aufhängung mit dem Motor des Schleppers
1 in an sich bekannter Weise verbunden ist. Mit Hilfe der Schlepperzapfwelle 7 ist die Pumpe 4 über das Getriebe 5 antreibbar. Das Getriebe ist so ausgelegt, daß beispielsweise bei einer Zapfwellenumdrehungszahl von 540 UpM der Drehkolben 14 so schnell rotiert, daß beim Aufnehmen von Flüssigkeit (durchgezogene Pfeilrichtung) 4 bis 5.000 Ltr./Min. aufgenommen werden, während beim Ausbringen eine geringere Drehzahl erzeugt wird, die eine Ausbringmenge von 2.500 Ltr./Min. erzeugt (gestrichelter Weg) .
Mit dem Eingang 16 der Pumpe 4 ist demnach eine Aufnahmeleitung 10 verbunden, die über einen flexiblen Schlauch mit einem Flüssigkeitsvorrat, z.B. Lagertank (nicht dargestellt), verbindbar ist. Weiterhin ist eine Verbindungsleitung mit dem Ausgang 17 der Pumpe 4 verbunden, die über eine Verbindungsleitung 11 zu dem Faß 9 führt. Durch entsprechende Verstellung an einem Umschalthebel 6 kann die Pumpe 4 von einer Ansaugpumpe mit der Drehrichtung 15 in eine Druckpumpe mit Drehrichtung 15' umgewandelt werden. In diesem Falle wird der Ausgang 17 zum Eingang für die Verbindungsleitung 11, wobei der Inhalt des Faßes wieder herausgezogen wird, über eine von der Aufnahmeleitung 10 abzweigende Austragsleitung 12 wird dann die Gülle über einen Verteiler als Abgabeort geführt. Wie erkennbar, dient demnach die Austragsleitung wenigstens auf einem Teil ihrer Länge auch als Aufnahmeleitung.
Die Funktion der Vorrichtung ist demnach wie folgt: Mit dem Schlepper 1 wird an einen Gülle-Lagertank herangefahren und die Aufnahmeleitung 10 über einen Saugrüssel mit dem Lagertank verbunden. Die Zapfwelle treibt über das Getriebe in erster Stellung die Pumpe so an, daß ca. 4 bis 5.000 Ltr./Min. aus dem Lagertank herausgesogen und in das Faß 9 hineingedrückt werden. Nach Füllung des Faßes wird der Saugrüssel abgenommen
und die Aufnahmeleitung 10 mit einem Schieber oder einer Verschlußscheibe 13 verschlossen. Auch die Austragsleitung 12 ist während des Befüll- und Fahrvorganges geschlossen.
Der Schlepperfahrer fährt mit dem gefüllten Faß auf das Feld, kuppelt die Zapfwelle 7 ein und legt außerdem den Umschalthebel 6 in die gestrichelte Stellung. Nunmehr wird über das Getriebe 5 die Antriebsrichtung der Pumpe 4 umgedreht und gleichzeitig die Umdrehungsgeschwindigkeit verringert. Nach öffnung der Austragsleitung 12 gelangt der Flüssigkeitsstrom zum Austragsort (nicht dargestellt). Der Umschalthebel ist so angeordnet, daß er sich im Bedienungsbereich des Schlepperfahrers bei angehängtem Faßanhänger liegt. Durch Ein- und Auskuppeln der Zapfwelle 7 kann der Antrieb und damit die Pumpenleistung auch unterbrochen werden.
wie aus dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ableitbar, können anstelle von Gülle auch andere Flüssigkeiten, beispielsweise Wasser oder andere zu pumpende Flüssigkeiten aus einem entsprechenden Behälter ausgebracht und ausgepumpt werden. Die unidirektional bewegte Antriebswelle kann auch einem LKW, einem stationären Antrieb oder dergleichen zugeordnet werden. Wesentlich ist dabei, daß die sich unidirektional bewegende Antriebswelle, hier Schlepperwelle, dazu ausgenutzt werden kann, Flüssigkeitstanks zu entleeren, die Flüssigkeit in andere Tanks umzufüllen und das Ausbringen einer mit einer einfach zu betätigenden und herzustellenden Vorrichtung zu bewergstelligen. Durch den Wegfall der komplizierten Mehrwegehähne verbilligt sich die Vorrichtung erheblich über den bekannten Aggregaten.

Claims (7)

-Al- : B G S t AN 2 B : B &sfgr; 6 0 1 1 Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Flüssigkeiten, mit einer Eingang und Ausgang aufweisenden Pumpe (4), die mit einer Schlepperzapfwelle (7) oder dergleichen unidirektionaler Antriebswelle antreibbar ist, sowie mit einer Aufnahmeleitung (10), mit der der Eingang der Pumpe (4) mit einem Flüssigkeitsvorrat, z.B. Lagertank, verbindbar ist, mit Verbindungsleitungen (11), mit denen der Ausgang und der Eingang der Pumpe mit einem Flüssigkeitslagerbehälter (Faß 9) verbindbar sind, und mit einer Austragsleitung (12), die vom Ausgang der Pumpe zum Abgabeort der Flüssigkeit führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (4) unter reversierbarem Pumpenstrom betreibbar ist, daß zwischen Pumpe (4) und Antriebswelle (7) ein Vorschaltgetriebe (5), das Teil der Vorrichtung ist, mit reversierbarer Abtriebswelle geschaltet ist, daß nur eine Verbindungsleitung (11) vorgesehen ist, und daß die Austragsleitung (12) wenigstens auf einem Teil ihrer Länge auch Aufnahmeleitung ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (4) eine Drehkolben-Pumpe, vorzugsweise Doppeldrehkolben-Pumpe ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
- A2 -
- A2 -
zeichnet, daß das Vorschaltgetriebe (5) mit Reversion der Drehrichtung die Übersetzung der Drehzahl gegenüber der Zapfwellen-Drehzahl ändert.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (5) mit
einem manuell zu betätigenden Umschalthebel (6) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (5)
mit einer hydraulisch oder elektro-mechanisch zu
betätigenden Umschaltung versehen ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (4) der Vorrichtung auf dem Fahrgestell eines Faßanhängers (3) vor der Stirnseite des Faßes (9) angebracht
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalthebel (6) im Bedienungsbereich des Fahrzeugfahrers bei angehängtem Faßanhänger
(3) liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006018129U1 (de) * 2006-11-29 2008-04-10 Hugo Vogelsang Maschinenbau Gmbh Drehkolbenpumpe
US8944779B2 (en) 2009-07-01 2015-02-03 Hugo Vogelsang Maschinenbau Gmbh Rotary lobe pump with angular gear

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DE202006018129U1 (de) * 2006-11-29 2008-04-10 Hugo Vogelsang Maschinenbau Gmbh Drehkolbenpumpe
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