DE9113825U1 - Temperaturschalter - Google Patents

Temperaturschalter

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Temperaturschalter, insbesondere zum direkten Einbau in ein zu überwachendes Gerät, mit einem Gehäuse mit einem leitfähigen, einen Anschlußkontakt des Schalters bildenden Unterteil.
Derartige Temperaturschalter werden bevorzugt als Temperaturwächter für Elektromotoren oder sonstige temperaturkritische Geräte eingesetzt. Hierzu kann der Temperaturschalter direkt in die Wicklung eines Elektromotors
eingesetzt werden. Das Gehäuse des Schalters weist ein
gut wärmeleitendes, bevorzugt aus Metall bestehendes Unterteil auf, so daß ein guter thermischer Kontakt eines
im Gehäuse angeordneten Schaltwerkes zur Umgebung gegeben ist. Es ergibt sich ein sehr einfacher und kompakter Aufbau des Schalters, wenn das Unterteil zudem einen Anschlußkontakt des Schalters bildet; ein oder mehrere Gegenkontakte des Schalters sind dann in einem Oberteil
des Gehäuses angeordnet.
Zur elektrischen Kontaktierung wurde bisher ein Anschlußdraht am Unterteil angelötet. Dadurch ergibt sich eine derart unregelmäßige Außenkontur des Unterteils, daß der Einbau des Temperaturschalters in einen das Unterteil vollständig umgebenden paßgenauen Sitz zur Realisierung eines guten Wärmeübergangs nicht möglich ist. Weiterhin ist als nachteilig anzusehen, daß der Anschlußdraht für das Unterteil nicht angeschweißt werden kann, da eine thermische Überlastung des Temperaturschalters zu befürchten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Temperaturschalter der oben genannten Art in einfacher Weise weiterzuentwickeln, so daß eine definierte Außenkontur im Bereich des kontaktierten Unterteils sichergestellt und das Anschweißen eines Anschlußdrahtes für das Unterteil ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein das Unterteil klemmend umfassendes Anschlußteil mit einer Anschlußfahne gelöst.
Das erfindungsgemäß vorgesehene Anschlußteil stellt eine definierte Außenkontur des Schaltergehäuses im Bereich des Unterteils sicher, so daß der kontaktierte Temperaturschalter paßgenau in einen dafür vorgesehenen Sitz eingesetzt werden kann. Hierdurch ergibt sich eine gute thermische Ankopplung des Temperaturschalters an seine Umgebung, wie eine Spule, da das gut wärmeleitende Unterteil in allen Bereichen mit dieser in Kontakt steht. Die vorgesehene Anschlußfahne ermöglicht zudem ein Anschweißen eines Anschlußdrahtes, ohne daß der Temperaturschalter bzw. sein Schaltwerk thermisch überlastet wird. Der erfindungsgemäße Temperaturschalter ist auch einfach herzustellen, da das zusätzliche
Anschlußteil nur klemmend mit dem Unterteil verbunden wird; ein Anlöten oder dergleichen entfällt.
Wenn das Unterteil aus Metall besteht, ergeben sich günstige thermische und elektrische Eigenschaften.
In bevorzugter Ausführung ist das Unterteil topfförmig ausgebildet. Hierdurch ergibt sich eine sehr große Kontaktfläche, so daß eine optimale thermische Ankopplung des Temperaturschalters an seine Umgebung leicht zu realisieren ist.
In besonders vorteilhafter Ausbildung umfaßt das Anschlußteil das Unterteil vollständig. So wird ein guter Kontakt des Anschlußteils mit dem Unterteil sichergestellt und vermieden, daß Kanten bzw. Stufen beim Übergang vom Anschlußteil zum Unterteil entstehen, die eine thermische Ankopplung erschweren könnten.
0 In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß das Anschlußteil topfförmig ausgebildet ist, ebenso wie das Unterteil. So ergibt sich eine große Kontaktfläche zwischen dem Anschlußteil und dem Unterteil und auch eine große nutzbare Kontaktfläche zur thermischen Ankopplung des Schalters über das Anschlußteil.
Eine einfache und sichere Klemmverbindung des Anschlußteils mit dem Unterteil wird dadurch erreicht, daß das Anschlußteil einen das Unterteil bzw. das Gehäuse überragenden, nach innen eingezogenen Rand aufweist.
Bevorzugt ist die Anschlußfahne im Bereich des Randes des Anschlußteils angeordnet. So kann gerade bei einer topfförmigen Ausbildung des Anschlußteils der Schalter quasi vollständig eingebettet werden, wobei alle Anschlußkontakte oberseitig am Gehäuse angeordnet sind.
Eine einfache und kostengünstige Ausführung, mit geringen Kontaktwiderständen ergibt sich, wenn das Anschlußteil selbst einstückig und die Anschlußfahne einstückig mit dem Anschlußteil ausgebildet ist.
Vorzugsweise besteht das Anschlußteil wie das Unterteil aus Metall, so daß nur geringe elektrische und thermische Widerstände auftreten.
15
Eine einfache, kostengünstige Herstellung wird ermöglicht, indem ein tiefgezogenes Anschlußteil verwendet wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
5 Temperaturschalters in Auf
sicht;
Figur 2 einen Schnitt II-II des Temperaturschalters nach Figur 1; und 30
Figur 3 einen Schnitt III-III des Temperaturschalters nach Figur 1.
Ein Temperaturschalter 1 nach Figur 1 weist Anschlußfahnen 2, 3 und 4 auf. An diesen ist jeweils ein Anschlußdraht 5 befestigt.
Figur 2 ist der innere Aufbau des etwa tablettenförmigen Temperaturschalters 1 zu entnehmen. Dieser weist ein Gehäuse 6 mit einem topfförmigen Unterteil 7 und einem Deckteil 8 auf. Das Deckteil 8 sitzt mit einer Hülse 9 auf einem umlaufenden Absatz 10 des Unterteils 7 auf und wird gegen diesen durch eine auf der gegenüberliegenden Seite des Deckteils 8 vorgesehene Umkrimpung 11 des Unterteils 7 gedrückt. Das Deckteil 8 besteht aus Isoliermaterial, wie Kunststoff oder Keramik, und weist zwei Stromübertragungsglieder 12 auf, die das Deckteil 8 durchsetzen.
Die Stromübertragungsglieder 12 bilden im Inneren des Gehäuses 6 jeweils einen stationären Kontakt 13 und tragen außenseitig die Anschlußfahnen 2 und 3, so daß jeweils eine Anschlußfahne 2, 3 elektrisch mit einem Kontakt 13 verbunden ist.
Im Unterteil 7 des Gehäuses 6 sind übereinanderliegend eine Bimetallscheibe 14 und eine Federschnappscheibe 15 angeordnet, die eine bewegliche Kontaktbrücke 16 tragen. Die Kontaktbrücke 16 ist über einen Niet 17, der zentrale Durchbrüche der Scheiben 14, 15 durchgreift, gehalten.
In der in Figur 2 dargestellten Position ist die Bimetallscheibe 14 entlastet und die Kontaktbrücke 16 wird durch die Federschnappscheibe 15 gegen die stationären Kontakte 13 gedrückt, so daß das Unterteil 7 über die beiden Scheiben 14 und 15 und die Kontaktbrücke 16 mit den Kontakten 13 sowie diese untereinander über die Kontaktbrücke 16 elektrisch verbunden sind. Hierbei stützt sich die Federschnappscheibe 15 mit ihrem äußeren Rand
am Boden 18 des Unterteils 7 ab und drückt mit ihrem inneren Rand über die Bimetallscheibe 14 die Kontaktbrücke 16 gegen die Kontakte 13.
Bei Überschreiten einer bestimmten Temperaturgrenze springt die Bimetallscheibe 14 um und hebt die Kontaktbrücke 16 gegen die Kraft der Federschnappscheibe 15 von den Gegenkontakten 13 ab. Hierbei stützt sich die Bimetallscheibe 14 mit ihrem äußeren Rand in einem Ringspalt zwischen dem Absatz 10 und der Hülse 9 ab. Mit ihrem inneren Rand greift die Bimetallscheibe 15 in einen Ringspalt des Niet 17 ein. Um eine ausreichende Bewegungsfreiheit der Kontaktbrücke 16 sicherzustellen, weist der Boden 18 des Unterteils 7 eine Ausnehmung 19 auf, in die der Niet 17 beim Abheben der Kontaktbrücke 16 ausweichen kann. Bei abgehobener Kontaktbrücke 16 sind beide Kontakte 13 und das Unterteil 7 elektrisch voneinander getrennt .
Das Unterteil 7 wird von einem topfförmigen Anschlußteil 20 vollständig umfaßt. Der Rand 21 des Anschlußteils 20 ist nach innen eingezogen und bildet eine Umkrimpung 22, die außenseitig auf der Umkrimpung 11 des Unterteils 7 aufliegt, und so das Gehäuse 6 sicher im Anschlußteil 20 festlegt. Das Anschlußteil 20 trägt gemäß Figur 3 im Bereich des Randes 21 die Anschlußfahne 4, die elektrisch mit dem Unterteil 7 über das Anschlußteil 20 verbunden ist. Hierzu besteht das Anschlußteil 20 selbstverständlich aus einem leitfähigen Material, bevorzugt aus Metall.
Das Anschlußteil 20 ist mit der Anschlußfahne 4 einstückig hergestellt, wobei dieses aus einer Metallplatte ausgestanzt und tiefgezogen ist. Die Anschlußfahne 4 5 kann nicht direkt am Unterteil 7 angeordnet werden, da
— &igr; —
dieses mit seinem Absatz 10 und der Ausnehmung 19 im Boden 18 nur als ein Drehteil hergestellt werden kann.
Da das Anschlußteil 20 auf der gesamten Außenfläche des Unterteils 7 anliegt, wird ein idealer thermischer und elektrischer Kontakt zwischen dem Unterteil 7 und dem Anschlußteil 20 sichergestellt. Das dargestellte Ausführungsbeispiel mit seinen drei Anschlüssen ist daher insbesondere zum direkten Einbau in eine Wicklung eines Drehstrommotors geeignet. Hierbei kann dann die Wicklung des Motors über eine Sternschaltung direkt angeschlossen werden, ohne daß ein Relais oder Schaltschutz erforderlich ist.
Die Anschlußdrähte 5 zum elektrischen Anschluß des Temperaturschalters 1 können je nach Bedarf an die Anschlußfahnen 2, 3 und 4 angelötet, angeschweißt oder an diesen klemmend befestigt werden. Eine thermische Überbelastung des Temperaturschalters 1 beim Anschluß des Unterteils 7 ist ausgeschlossen, da die Anschlußfahne 4 bei entsprechender Dimensionierung nur eine geringe Wärmeübertragung an das Unterteil 7 und das Schaltwerk ermöglicht.
Das Deckteil 8 weist oberseitig eine zwischen den Strom-Übertragungsgliedern 12 angeordnete Rippe 23 auf, die bei flach umgelegten Anschlußfahnen 2 und 3 eine ungewollte gegenseitige Berührung der Anschlußdrähte 5 der Anschlußfahnen 2 und 3 verhindert. Desweiteren wird der Temperaturschalter zur Isolation oberseitig mit einer Isoliermasse 24 vergossen.

Claims (11)

  1. Temperaturschalter, insbesondere zum direkten Einbau in ein zu überwachendes Gerät, mit einem Gehäuse mit einem leitfähigen, einen Anschlußkontakt des Schalters bildenden Unterteil, gekennzeichnet durch ein das Unterteil (7) klemmend umfassendes Anschlußteil (20) mit einer Anschlußfahne (4).
  2. Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Unterteil (7) aus Metall.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein topfförmiges Unterteil (7).
  4. 4. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (20) das Unterteil (7) vollständig umfaßt.
    -z-
  5. 5. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein topfförmiges Anschlußteil (20) .
  6. 6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (20) einen das Unterteil (7) bzw. das Gehäuse (6) überragenden, nach innen eingezogenen Rand (21) aufweist.
  7. 7. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahne (4) im Bereich des Randes (21) des Anschlußteils (20) angeordnet ist.
  8. 8. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein einstückiges Anschlußteil (20) .
  9. 9. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahne (4) einstückig mit dem Anschlußteil (20) ausgebildet ist.
  10. 10. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Anschlußteil (20) aus Metall.
  11. 11. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein tiefgezogenes Anschlußteil (20) .
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0651411A1 (de) * 1993-10-30 1995-05-03 Hofsäss, Ulrika Temperaturabhängiger Schalter
DE4404167A1 (de) * 1994-02-10 1995-08-17 Inter Control Koehler Hermann Thermische Sicherung

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