DE9113696U1 - Verriegelungseinrichtung - Google Patents
VerriegelungseinrichtungInfo
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- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 5
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C5/00—Fastening devices with bolts moving otherwise than only rectilinearly and only pivotally or rotatively
- E05C5/02—Fastening devices with bolts moving otherwise than only rectilinearly and only pivotally or rotatively both moving axially and turning about their axis to secure the wing
- E05C5/04—Fastening devices with bolts moving otherwise than only rectilinearly and only pivotally or rotatively both moving axially and turning about their axis to secure the wing performing both movements simultaneously, e.g. screwing into a keeper
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/02—Releasable fastening devices locking by rotation
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
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Description
Beschreibung
Verriegelungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine VerriegeLungseinrichtung für
zwei sich überlappende GehäuseteiLe, insbesondere
Gehäuseteile eines Warmwassergeräts, mit einem
Drehbolzen, der am ersten Gehäuseteil drehbar geführt ist und durch Drehen von einer Öffnungsstellung in eine
Schließstellung bringbar ist, in der er in eine
Ausnehmung des zweiten Gehäuseteils ragt.
Eine derartige Verriegelungseinrichtung ist in dem DE-DM 82 16 626 beschrieben. Dort ist der Drehbolzen nur
drehbar, jedoch nicht axial verschieblich. Eine am einen
Gehäuseteil vorgesehene Federzunge muß sich so weit auslenken lassen, daß sie über den Drehbolzen schnappt.
Der Drehbolzen ist an dem das andere Gehäuseteil überlappenden Gehäuseteil gelagert und steht über dieses
übe r.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine
Verriegelungseinrichtung der eingangs genannten Art
vorzuschlagen, bei der sich die beiden Gehäuseteile
zusammensetzen und voneinander trennen lassen, ohne daß
dabei eine Federkraft überwunden werden muß.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer
Verriegelungseinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Drehbolzen am ersten Gehäuseteil
auch axial verschieblich geführt ist, daß der Drehbolzen
sich beim Drehen über eine Schrägführung axial verschiebt
und daß der Drehbolzen in seiner Öffnungsstellung
außerhalb der Ausnehmung steht.
Dadurch ist erreicht, daß sich in der bffnungssteLLung
des DrehboLzens die beiden GehäuseteiLe zusammensetzen
bzw. voneinander trennen Lassen, ohne daß ein FedereLement vorgesehen ist, das über den DrehboLzen
schnappt. Dies ist günstig, da ein soLches FedereLement aufwendig wäre.
Vorzugsweise ist der DrehboLzen am vom zweiten
GehäuseteiL außen überLappten ersten GehäuseteiL geführt. Dadurch ist erreicht, daß der DrehboLzen das äußere,
zweite GehäuseteiL nicht überragen muß. Er greift in
seiner SchLießsteLLung in eine Ausnehmung des zweiten
Gehäusetei Ls.
In AusgestaLtung der Erfindung Läuft die Schrägführung am
ersten GehäuseteiL um die DrehboLzen um und der DrehboLzen weist wenigstens eine Nase auf, die beim
Drehen des DrehboLzens auf der Schrägführung gleitet. Es
wäre jedoch auch möglich, die Schrägführung am DrehboLzen
und die Nase am ersten GehäuseteiL vorzusehen.
Um zu gewährleisten, daß sich der Drehbolzen nicht von
selbst aus seiner Schließstellung löst, weist die
Schrägführung vorzugsweise eine Vertiefung auf, in der
die Nase in der Schließstellung liegt.
Der Drehbolzen läßt sich einfach in der Schließstellung
verrasten, wenn er einen Bund aufweist, an dem in der
Schließstellung das zweite GehäuseteiL anliegt, so daß
mittels der Federelastizität des zweiten Gehäuseteils
eine Nase des DrehboLzens in einer Vertiefung der Schrägführung gedrückt ist. Damit der DrehboLzen
unverlierbar ist, ist er vorzugsweise mittels Schnappzungen am ersten GehäuseteiL gehalten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung eines AusführungsbeispieLs. In der Zeichnung
zeigen:
Figur 1 einen TeiLschnitt eines zweiten Ligen Gehäuses
eines Warmwasserbereiters mit der
VerriegeLungseinrichtung,
VerriegeLungseinrichtung,
Figur 2 die VerriegeLungseinrichtung in einer ExpLosionsdarsteLLung, wobei die Aufnahme für den
DrehboLzen geschnitten ist und
Figur 3 eine TeiL-AbwickLung der Schrägführung,. rechts
die SchLießsteLLung, Links die öffnungssteLLung.
Ein erstes GehäuseteiLCI) ist an einer nicht näher
dargesteLLten Montagewand zu befestigen. Auf dieses ist
ein zweites GehäuseteiL(2) aufsetzbar, das die Sichtseite
eines Warmwassergeräts biLdet. Um das zweite
GehäuseteiL(2) am ersten GehäuseteiLd) festzuLegen, ist
eine VerriegeLungseinrichtung(3) vorgesehen.
Am ersten GehäuseteiLd) ist eine Aufnahme(4) für einen
DrehboLzen(5) ausgebiLdet. Die Aufnahme(4) biLdet eine zyLindrische Führung(6). Neben deren Umfang verLäuft eine
Schrägführung(7), die zwei Erhebungen(8) und zwei
TäLer(9) biLdet. In den Figuren ist nur eine der
Erhebungen (8) zu sehen. Am GipfeL der Erhebungen(8) ist
jeweiLs eine Vertiefung (10) vorgesehen. An die Schrägführung(7) schLießt eine weitere zyLindrische
Füh rung(11) an.
Der DrehboLzen (5 ) weist einen Schnappzungen(12) biLdenden
Schaft(13) auf. Die Schnappzungen(12) biLden
AnschLagränder(14), an die sich konische FLächen(15) anschLießen.
An dem DrehboLzen(5) sind zwei Nasen(16) ausgebiLdet, von
denen in den Figuren die eine zu sehen ist. An die
Nasendo) schließt ein zylindrischer Abschnitt(17) des
Drehbo I zens(5) an, an dem ein Bund(18) ausgebildet ist.
Der Drehbolzen(5) läuft in einem mit einem Münzsch I itz(19) versehenen Kopf(20) aus.
Der DrehboIzen(5) ist in der Aufnahme(4) einfach zu
montieren. Er wird hierfür mit seinen konischen Flächen((15) in die Führung(o) eingesetzt und dann
eingedrückt. Dabei werden die Schnappzungen(12) zusammengedrückt und schnappen nach dem Austreten der
Ansch I agränder(14) aus der Führung(6) zurück. Der
Drehbo I zen(5) ist dadurch in der Aufnahme(4) unverlierbar
gehalten. Sein zylindrischer Abschnitt(17) liegt in der
Führungdi). Der Drehbolzen(5) ist dabei in der
Aufnahme(4) um seine Achse drehbar und axial
verschieblich. Der Hub(H) des Drehbolzens(5) in der Aufnahme(4) ist wenigstens gleich der Höhe(H) (vgl. Figur
3) der Erhebungen(8) .
Das zweite Gehäusetei I (2) weist eine kreisförmige
Ausnehmung(21 ) auf, deren Durchmesser geringfügig größer als der Durchmesser des Kopfes(20), jedoch kleiner als
der Außendurchmesser des Bundes(18) ist.
In der Figur 1 ist die Verriegelungsei&eegr;richtung (3 ) in
ihrer Schließstellung dargestellt. Dabei greift der Kopf(20) in die Ausnehmung (21), so daß sich das zweite
Gehäuse tei I (2 ) nicht von dem ersten Gehäusetei I (1 )
abnehmen läßt. Die Nasendo) sitzen in den Vertiefungen (10). Der Bund(18) schlägt innen an dem
zweiten Gehäuseteil(2) an, so daß sich die Nasendo) nicht von selbst aus den Vertiefungen(10) lösen können.
Soll das zweite Gehäusetei I (2) vom ersten Gehäusetei I (1 )
abgenommen werden, dann wird der DrehboIzen(5) um etwa
90 in der einen oder anderen Richtung gedreht. Dabei gelangen zunächst die Nasendo) aus den Ve rt i efungen (1 0) ,
wobei der Bund(18) von innen gegen das zweite GehäuseteiL(2) drückt. Dieses kann sich dabei
entsprechend der geringen Tiefe der VertiefungdO)
verformen, was aufgrund der Elastizität des zweiten
Gehäuseteils(2), das gewöhnlich ein KunststoffteiL ist,
ohne weiteres möglich ist.
Danach wandern die Nasendo) auf der Sch rägf üh rung (7) in
Richtung der Täler(9). Die Schrägführung(7) weist zu
beiden Seiten der VertiefungdO) gleiche Neigungswinkel
auf. Unter dem beim Drehen des Kopfes(20) auf den Drehbo I zen(5) ohne weiteres ausgeübten manuellen Druck
gelangen die Nasendo) in die Täler(9), wie dies in Figur
3 links gezeigt ist. Der Kopf(20) ist dadurch nach innen
aus der Ausnehmung (21 ) bewegt. Das zweite Gehäusetei I (2)
läßt sich nun in Richtung des Pfeiles(P) vom ersten
Gehäusetei I d) abheben bzw. über nicht näher dargestellte
Randleisten abschwenken.
Soll das zweite Gehäusetei1(2) dann wieder auf das erste
Gehäusetei Id) aufgesetzt werden, dann wird es
aufgeschoben, bis es an einem Anschlag(22) anschlägt.
Danach wird der Drehbolzen(5) wieder gedreht, bis seine
Nasendo) in die VertiefungenCIO) einrasten, wobei der
Kopf(20) wieder in die Ausnehmung(21) greift.
Es ist auch möglich, für die Fixierung der beiden
GehäuseteiIed,2) mehrere solcher
Verriege lungsei&eegr;richtungen(3) vorzusehen. Insbesondere
können zwei solcher Verriegelungsei&eegr;richtungen(3) an
gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angeordnet sein.
Claims (8)
1. VerriegeLungseinrichtung für zwei sich überlappende
Gehäuseteile, insbesondere Gehäuseteile eines
Warmwassergeräts, mit einem Drehbolzen, der am ersten
Gehäuseteil drehbar geführt ist und durch Drehen von einer Öffnungsstellung in eine Schließstellung bringbar
ist, in der er in eine Ausnehmung des zweiten Gehäuseteils ragt, dadurch gekennzeichnet, daß der
DrehboIzen(5) am ersten GehäuseteiI(1) auch axial
ve rschiebIich ist, daß der DrehboLzen(5) sich beim Drehen
über eine Schrägführung (7) axial verschiebt und daß der
Drehbolzen(5) in seiner Öffnungsstellung außerhalb der
Ausnehmung(21) steht.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehbolzen(5) in einer
Aufnahme(4) des vom zweiten Gehäusetei I (2 ) außen überlappten ersten Gehäusetei I s(1) geführt ist.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägführung(7) beim
ersten Gehäusetei I (1 ) um den Drehbo Izen(5) umläuft und
der Drehbo Izen (5) wenigstens eine Nase(16) aufweist, die
beim Drehen des Drehbolzens(5) auf der Schrägführung(7)
gleitet.
4. Verriegelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägführung(7) eine VertiefungCIO) aufweist, in der die
Nase(16) in der Schließstellung des Drehbo Izens (5) liegt.
5. Verriegelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der DrehboLzen(5)
einen Bund(18) aufweist, an dem in der Sch LießsteL Lung
das zweite GehäuseteiL(2) anliegt, so daß mittels der
Federelastizität des zweiten Gehäuseteils(2) eine
Nase(16) des Drehbo Izens (5) in eine Vertiefung(10) der
Schrägführung(7) gerastet ist.
6. Verriegelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die SchrägführungC7) am Umfang zwei Erhebungen(8) und zwei
Täler(9) aufweist, wobei am Gipfel der Erhebungen(8)
VertiefungendO) für die Nase(16) bzw. die Nasendo)
vorgesehen sind.
7. Verriegelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der DrehboIzen(5)
Schnappzungen(12) aufweist, die ihn in der Aufnahme(4)
des ersten Gehäusetei I s (1) halten.
8. Verriegelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerhalb des
Innenraumes in der Spritzwasser-Ablaufrinne angeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9113696U DE9113696U1 (de) | 1991-11-02 | 1991-11-02 | Verriegelungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9113696U DE9113696U1 (de) | 1991-11-02 | 1991-11-02 | Verriegelungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9113696U1 true DE9113696U1 (de) | 1992-01-30 |
Family
ID=6872912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9113696U Expired - Lifetime DE9113696U1 (de) | 1991-11-02 | 1991-11-02 | Verriegelungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9113696U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0559352A1 (de) * | 1992-03-06 | 1993-09-08 | Jaguar Cars Limited | Befestigungsvorrichtung |
DE29821338U1 (de) | 1998-11-30 | 1999-03-18 | Danker, Hans Jürgen, 28259 Bremen | Versenkbarer Sicherheitsriegel |
DE29814580U1 (de) * | 1998-08-14 | 1999-12-30 | Viessmann Werke Kg | Halte- und Verriegelungsvorrichtung |
-
1991
- 1991-11-02 DE DE9113696U patent/DE9113696U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0559352A1 (de) * | 1992-03-06 | 1993-09-08 | Jaguar Cars Limited | Befestigungsvorrichtung |
DE29814580U1 (de) * | 1998-08-14 | 1999-12-30 | Viessmann Werke Kg | Halte- und Verriegelungsvorrichtung |
DE29821338U1 (de) | 1998-11-30 | 1999-03-18 | Danker, Hans Jürgen, 28259 Bremen | Versenkbarer Sicherheitsriegel |
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