DE9113565U1 - Mobiler Datenträger - Google Patents

Mobiler Datenträger

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/08Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code using markings of different kinds or more than one marking of the same kind in the same record carrier, e.g. one marking being sensed by optical and the other by magnetic means

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Description

Mobiler Datenträger
Die Erfindung betrifft einen mobilen Datenträger mit einer flachen Trägerkarte und mit einem auf der Trägerkarte angeordneten Magnetstreifen.
Es sind mobile Datenträger mit Magnetstreifen bekannt, die als Scheckkarten von Banken, Vereinen und Versicherungen bei der Kundenbetreuung eingesetzt werden und die automatengerecht ausgeführt sind. Ferner sind Datenträger bekannt, die als Telefonkarten verwendet werden und die mit einem Speicherchip versehen sind. An entsprechend für diese Telefonkarten eingerichteten Telefonapparaten werden die im Speicherchip enthaltenen Information gelesen und an einem zweimal 16 Informationszeichen umfassendes Display angezeigt. Die mit den
Telefon. (02 21)1310 41 Telex: 888 2307 dopa d Telefax: (0221)134297 (0221)134881 Telegramm- Dompatent Köln
Konten/Accounts:
■ SaI. Oppenheim jr. &Cie., Köln (BLZ 370 302 00) Kto. Nr, 10 Deutsche Bank AG, Köln (BLZ 370 700 60) KIo, Nr, 1165018 Postgiro Köln (BLZ 370100 50) Kto. Nr. 654-500
bekannten Datenträgern gespeicherten Daten repräsentieren sowohl personenbezogene Daten, wie Kontonummern als auch allgemeine Daten, wie das Datum oder Geldbeträge. Telefonkarten und Scheckkarten haben ausschließlich die Funktion, den Benutzer zu bestimmten Geschäftshandlungen zu berechtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Datenträger ähnlich Telefonkarten und Scheckkarten zur Verfügung zu stellen, der als Informationshilfe für Notfälle geeignet ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemä/3e Datenträger weist neben dem Magnetstreifen einen Speicherchip auf. Der Magnetstreifen und der Speicherchip sind mit Daten beschreibbar und diese Daten können über allgemein verbreitete Lesegeräte bei Banken, Sparkassen, Tankstellen oder in Telefonzellen schnell und unproblematisch abgerufen werden. Dabei greifen die Lesegeräte bei Banken, Sparkassen und Tankstellen auf die Daten auf dem Magnetstreifen zu und die Lesesegmente der Telefonapparate in den Telefonzellen auf die Daten in dem Speicherchip. Ferner ist es möglich, zum Abrufen der Daten Krankenwagen, Notarztwagen, Krankenhäuser und auch Ärztezentren bzw. auch Arztpraxen sowie mobile Arztkoffer mit einem Lesegerät auszustatten, das wahlweise auf den Magnetstreifen oder den Speicherchip oder auf beide zugreift, wobei auch ein mobiles Leserät auf Akkubasis einsetzbar ist.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, da/3 aufgrund der erheblichen Verschiebung der Alterspyramide zu-
gunsten älterer Menschen in den nächsten 50 Jahren einerseits, der erheblichen Zunahme chronisch Erkrankter und aufgrund der zunehmenden Entwicklung des Gesundheitsbewußtseins und des Lebenswillens in der Bevölkerung andererseits es erforderlich ist, im Falle von Bewußtlosigkeit, Schock, Nicht-Ansprechbarkeit oder nach schweren Unfällen Informationen und Daten der betroffenen Person unmittelbar und leicht zugänglich in standardisierter Form zur Verfügung zu stellen. Die bekannten Datenträger stellen diese unter Umständen lebensrettenden Informationen, Gesundheits- und Personendaten nicht zur Verfügung. Es ist ein Nachteil, da/3 diese Daten auch nicht mit ausreichender Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Löschen gespeichert werden können. Schließlich besteht nicht die Möglichkeit, die Datenträger an beliebigen Lesestationen zu lesen.
Es hat sich gezeigt, da/3 schriftlichen Informationen über die betroffene Person häufig nur geringe Aufmerksamkeit gewidmet wird. Diese Informationen sind nämlich auf Informationsträgern aufgezeichnet, die unterschiedliche Formate und Erscheinungsformen aufweisen.
Der erfindungsgemäße Datenträger hat dagegen ein Format und eine Erscheinungsform, die ihn geeignet machen, von seinem Inhaber stets mitgeführt zu werden, vorzugsweise in der Brieftasche, in der Geldbörse oder im Schulranzen. Brieftaschen, Geldbörsen und Schulranzen weisen zum großen Teil schon heute Fächer auf, die zur Aufnahme von Datenträgern mit dem Format einer Telefonkarte oder Scheckkarte von 54 mm &khgr; 85 mm geeignet sind. Tritt ein Notfall ein oder erleidet der Inhaber einen Unfall, so kann ein Helfer leicht den Datenträger auffinden und anhand eines in die Trägerkarte integrierten Lichtbildes den Inhaber eindeutig identifizieren. Durch
die Benutzung eines Lesegeräts stehen dem Helfer auch sofort alle wichtigen medizinischen Informationen zur Verfügung und er kann sofort die richtigen Hilfsmaßnahmen einleiten. Auch die gezielte Ermittlung der Angehörigen und deren gezielte Information kann mit Hilfe des Datenträgers erfolgen. Damit ist der Datenträger als Sicherung gegen falsche oder verspätete Behandlung für anfallsleidende Patienten, für Kinder sowie für ältere Menschen, die sich von zu Hause oder vom Altenheim fortbewegen, geeignet.
Durch die Gestaltung mit einer Trägerkarte ergeben sich mit relativ niedrigem Produktionsaufwand hohe, vorteilhafte Wirkungen für den einzelnen Menschen in Not wie auch für die Gesellschaft, Im akuten Notfall eines Diabetikers zum Beispiel ist unmittelbar aufgrund des Hinweises durch den Datenträger auf eine Unterzuckerung zu schließen; im akuten Notfall eines Asthmatikers auf die direkte Kortisongabe. Der Datenträger kann auch auf die Unverträglichkeit von bestimmten Medikamenten hinweisen. Solche Informationen könnten ohne den Datenträger nur durch langwierige Recherchen, während derer nicht hinreichend geholfen werden kann, oder durch trial-and-error-Versuche im Krankenhaus gewonnen werden. Für den Einzelnen vergehen dadurch wertvolle Minuten oder Stunden, die ggf. zum Tode führen können. Mit dem Datenträger aber entsteht für die Gesellschaft ein hoher Vorteil, weil durch eine schnellere und richtige Medikation gezieltere personengerechte Hilfe möglich ist und eine Verweildauer im Krankenhaus vermieden oder erheblich abgekürzt wird.
Aufgrund der niedrigen Produktionskosten bei entsprechend hoher Stückzahl oder durch ein Co-branding im Zusammenwirken mit großen Kartenunternehmen, z.B. Kreditinstituten, können diese vorteilhalten Wirkungen
auch zu einem günstigen Preis für den einzelnen Datenträgerinhaber erreicht werden.
Der Speicherchip und der Magnetstreifen sollten folgende Daten enthalten:
1. Nachname
2. Vorname
3. Datum der Speicherung
4. Blutgruppe
5. schwere chronische Erkrankung, allgemeine Hinweise (z.B. Asthma, Allergiker; niederiger Blutdruck), regelmäßige Medikation (z.B. Volmac 8 mg 1-1, Berotec Inh.), Medikamentenunverträglichkeit (z.B. Aspirin, Voltaren...), Notfallma/3nahmen: z.B. (im Status 1 g Cortison),
6. Körpergröße und Körpergewicht
7. Geburtsdatum
8. schwere Erkrankungen
9. Anschrift
10. Telefonnummer
11. Benachrichtigung an: z.B. Ehefrau, obige Anschrift oder Arbeitgeber.
12. Sonstiges
Die Daten können mehrsprachig gespeichert sein.
Weitere Daten können bei Bedarf eingespeichert werden, z.B. eine Adresse im Urlaub. Bei Änderungen der zu speichernden Daten, 2.3. des Wohnsitzes, Gesundheitszustands, der Medikamentenindikation oder der Medikamentenkontraindikation sind kurzfristig, unproblematisch und kostengünstig Änderungen sowohl auf dem Magnetstreifen als auch in dem Speicherchip möglich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Zeichnung im Zusammenhang mit der Beschreibung.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Vorderansicht des mobilen Datenträgers
Fig. 2: eine Rückansicht des Datenträger in Fig. 1.
Der mobiler Datenträger 10 weist eine flache, im wesentlichen ebene Trägerkarte auf. Die Trägerkarte hat ein rechteckiges Format und ist an den Ecken abgerundet. Ein Magnetstreifen 12 erstreckt sich auf der Rückseite 14 der Trägerkarte in deren Längsrichtung im Bereich einer Längskante 16. Auf der Vorderseite 18 der Trägerkarte ist im Bereich einer Querkante 20 ein Speicherchip 22 so in die Trägerkarte integriert, da/3 er mit dieser eine gemeinsame ebene Oberfläche aufweist .
Der Speicherchip 22 weist elektrisch leitende Kontaktflächen auf, die einen Teil der Oberfläche des Datenträgers 10 bilden. Die Kontaktflächen 24 sind nach einem geometrischen Muster in zwei Reihen mit je drei Kontaktflächen 24 angeordnet, so da/3 sie mit Kontakten eines Schreibe- und/oder Lesegeräts zusammenwirken. Die Kontaktflächen 24 sind mit Speicherbereichen des Speicherchips 22 verbunden, in denen Daten auf elektrischer oder magnetischer Basis abgespeichert werden können. Als Speicherchip 22 ist aber auch ein Speicher einsetzbar, der mittels eines Lasers gelesen und beschrieben wird. Ferner ist es möglich, die Daten auf optischer Basis zu speichern.
Der Speicherchip 22 und der Magnetstreifen 12 sind jeweils mehrfach beschreibbar, so da/3 Änderungen der gespeicherten Daten durchgeführt werden können. Vorzugsweise werden in dem Speicherchip 22 und auf dem Magnetstreifen 12 die gleichen Daten gespeichert, um die Auslesbarkeit der Daten an verschiedenen Lesegeräten zu gewährleisten.
Um bekannte Lesegeräte nutzen zu können, weist der Magnetstreifen 12 das Format einer EC-Automaten-Scheckkarte auf, d.h., das sowohl die Länge und die Breite des Magnetstreifens 12 den Maßen eines Magnetstreifens einer Scheckkarte entsprechen als auch die Daten nach der Art der Scheckkarte gespeichert werden. Aus dem gleichen Grund sind auch die Kontaktflächen 24 und deren Lage an die Kontaktflächen bekannter Telefonkarten angepaßt. Damit sind die Daten des Datenträgers 10 an jedem Kartentelefon und/oder dem Lesegerät eines Bankschalters oder einer Tankstelle abrufbar.
Der Datenträger 10 weist auf seiner Rückseite 14 ein Unterschriftsfeld 26 auf, auf dem durch Einsetzen einer Unterschrift die Gültigkeit der Daten des Datenträgers 10 dokumentiert wird. Zusätzlich gibt der Karteninhaber sein Einverständnis auf den Zugriff zu den persönlichen Daten für Helfer bei Vorliegen einer Notsituation, in der der Karteninhaber sein Einverständnis nicht ausdrücklich erteilen kann. Ein auf der Vorderseite 18 vorgesehenes Feld 28 für ein Lichtbild erlaubt die Zuordnung des Datenträgers 10 zu seinem Inhaber. Dies ist z.B. bei einem Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Karteninhabern sinnvoll.

Claims (13)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Mobiler Datenträger mit einer flachen, im wesentlichen ebenen Trägerkarte, mit einem auf einer Seite der Trägerkarte angeordneten Magnetstreifen, dadurch gekennzeichnet, da/3 ein Speicherchip in die Trägerkarte integriert ist.
2. Datenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Speicherchip mit der Trägerkarte eine gemeinsame ebene Oberfläche aufweist.
3. Datenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Speicherchip elektrisch leitende Kontaktflächen aufweist.
4. Datenträger nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, da/3 sechs Kontaktflächen in zwei Reihen zu je drei Kontaktflächen nebeneinander angeordnet sind.
5. Datenträger nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Speicherchip mehrfach beschreibbar ist.
6. Datenträger nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Magnetstreifen mehrfach beschreibbar ist.
7. Datenträger nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Magnetstreifen das Format
einer EC-Automaten-Scheckkarte aufweist.
8. Datenträger nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkarte das Format einer Telefonkarte von 54 &khgr; 85 mm aufweist.
9. Datenträger nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Kontaktflächen des Speicherchips das Format einer Telefonkarte aufweisen.
10. Datenträger nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, da/3 ein Unterschriftsfeld auf einer Seite der Trägerkarte vorgesehen ist.
11. Datenträger nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, da/3 ein Feld für ein Lichtbild auf einer Seite der Trägerkarte vorgesehen ist.
12. Datenträger nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Speicherchip und der Magnetstreifen die gleichen Daten enthalten.
13. Datenträger nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Daten des Datenträgers an einem Kartentelefon und/oder dem Lesegerät eines Bankschalters oder einer Tankstelle abrufbar sind.
DE9113565U 1991-08-27 1991-10-31 Mobiler Datenträger Expired - Lifetime DE9113565U1 (de)

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DE9113565U DE9113565U1 (de) 1991-08-27 1991-10-31 Mobiler Datenträger

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