DE911228C - Legespiel mit einer in markierte Felder eingeteilten Unterlage und einer Anzahl den Feldern zugeordneter und auf ihnen abzulegender Karten - Google Patents

Legespiel mit einer in markierte Felder eingeteilten Unterlage und einer Anzahl den Feldern zugeordneter und auf ihnen abzulegender Karten

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DE911228C
DE911228C DEP5077D DEP0005077D DE911228C DE 911228 C DE911228 C DE 911228C DE P5077 D DEP5077 D DE P5077D DE P0005077 D DEP0005077 D DE P0005077D DE 911228 C DE911228 C DE 911228C
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DE
Germany
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cards
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pattern
card
game
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Expired
Application number
DEP5077D
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English (en)
Inventor
Johan Hemming Palin
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/10Two-dimensional jig-saw puzzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Legespiel mit einer in markierte Felder eingeteilten Unterlage und einer Anzahl den Feldern zugeordneter und auf ihnen abzulegender Karten Die Erfindung betrifft ein Legespiel mit einer in markierte Felder eingeteilten Unterlage und einer Anzahl von den Feldern zugeordneten und darauf abzulegenden Karten. Die Karten tragen auf einer Seite Teile eines Musters und ergänzen sich bei richtiger Ablage zu einem zusammenhängenden Bild oder Muster. Solche Spiele kann man zur Unterhaltung und auch für pädagogische Aufgaben oder Intelligenz- und Eignungsprüfungen benutzen.
  • Bei einem bekannten Spiel dieser Art übt sich der Spieler im Multiplizieren von einfachen Zahlen. Die auf den Feldern abzulegenden Karten tragen gewisse Multiplikationsaufgaben, wie z. B. 2 ;< 2, 3 X 3 usw., und die Felder die Lösung dieser Aufgaben. Die Musterteile befinden sich bei den bekannten Spielen auf der Vorderseite der Karten und ergänzen sich bei richtiger Ablage zum zusammenhängenden Bild eines Tieres oder einer Landschaft. Ein geschickter Spieler kann deshalb bereits nach Ablage einiger Karten aus dem Teilbild das Gesamtbild und damit die übrigen Aufgabenlösungen erraten.
  • Der Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung eines Spiels, bei dem das Aussehen der einzelnen Karten keinen so einfachen Hinweis auf das endgültige, durch die Gesamtheit der Karten gebildete Bild und damit die Aufgabenlösung ergibt. Trotzdem ermöglicht das Spiel eine Kontrolle der richtigen Kartenablage. Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß jede Kartenrückseite Träger eines Musterteils ist, während jede Kartenvorderseite eine Aufgabenstellung trägt. Die Muster auf den Kartenrückseiten geben bei geschlossener Ablage der Karten vorzugsweise ein regelmäßiges geometrisches Muster. Geometrische Muster siin.d ohnehin schwer zu erraten. Außerdem sieht der Spieler das aus den Rückseiten der Karten im Laufe der Ablage entstehende Muster nicht mehr. Das Erraten von Aufgaben kann man schließlich noch dadurch erschweren, daß man die Muster so auf die Karten aufteilt, daß immer zwei Karten einen gleichen oder kongruenten Musterteil tragen. Blinde und überzählige Karten können das Erraten ebenfalls erschweren. Nach vollständiger Ablage aller Karten legt der Spieler eine Platte auf die Oberseite der Karten und wendet die Unterlage zusammen mit den Karten. Anschließend wird die Unterlage entfernt. Jetzt erst kann der Spieler sehen, ob er bei der Lösung der einzelnen Aufgaben Fehler gemacht hat. Bei geometrischen Mustern fallen Fehler besonders gut auf. Das erleichtert die Fehlersuche.
  • Um das Spiel für eine Vielfalt von Untersuchungen verwenden zu können, sind besondere Ausführungsformen vorgesehen. So kann die Unterlage z. B. an der Seite umrahmt und mit einer auswechselbaren Bodenplatte versehen sein, wobei die verschiedenen wahlweise einsetzbaren Bodenplatten eine verschiedene Einteilung und/oder verschiedene Bezeichnungen der Felder aufweisen. Auch die Karten können verschieden sein. Durch Benutzung eines anderen Kartensatzes läßt sich das Spiel für eine neues Problem verwenden. Bei Spielen für Kinder sollen sich dieKarten durch den Spieler auf dem zugehörigen Feld leicht nach einer bestimmten Richtung orientieren lassen. Dazu sind die Karten z. B. durch Aufdruck oder Formgebung auf ihren Vorderseiten unsymmetrisch.
  • Die Zeichnung bringt einige Ausführungsbeispiele für die Erfindung. Dabei zeigt Fig. i die Unterlage mit dem Loch zur Entfernung der Bodenplatte, Fig. 2 das Brett zum Wenden, Fig. 3 die auswechselbare Bodenplatte, Fig. 4 die Vorderseite eines geschlossenen Kartensatzes, Fig. 5 ein geometrisches Muster auf der Rückseite des Kartensatzes nach dem Wenden; die Karten liegen dabei mit der Vorderseite auf dem Wendebrett, Fig.6 ein von der Lage der Karten unabhängiges geometrisches Muster, Fig.7 Karten mit unsymmetrischer äußerer Form zur Erleichterung der Ablage, Fig.8 eine auswechselbare Bodeneinsatzplatte mit Löchern für die einzelnen Karten, Fig. 9 und io verschiedene einfache '.Muster für die Kartenrückseiten, Fig. i i ein komplizierteres Muster, I Fig. 12, links die auswechselbare Bodenplatte mit den Feldern und rechts das Muster auf der Rückseite des zugehörigen Kartensatzes; dabei gibt es Gruppen gleicher Felder, Fig. 13 ein Spiel mit blinden Karten.
  • Fig. i zeigt die mit einem Rahmen 2 versehene Unterlage i, in die eine Bodenplatte 5 (Fig. 3) auswechselbar eingesetzt ist. Ein Loch 3 in der Unterlage i erleichtert die Entfernung der Bodenplatte 5. Die Bodenplatte 5 ist in markierte Felder 6 eingeteilt. Die Markierungen entsprechen den Lösungen von Multiplikationsaufgaben. Jede Karte 8 (Fig..4) trägt auf der Oberseite z. B. eine Multiplikationsaufgabe und auf der Rückseite einen Teil eines geometrischen Musters (Fig. 5). Die Karten 8 werden alle in gleicher Richtung auf die Bodenplatte gelegt. Die Vorderseiten der Karten können Zeichen tragen, damit man die Karten nicht verkehrt, also z. B. mit dem Kopf nach unten, auf dem zugehörigen Feld ablegt. Im Beispiel besteht dieses Zeichen aus einem zum unteren Kartenrand parallelen Strich 7.
  • Nach vollständiger Ablage aller Karten 8 auf der Bodenplatte s legt man die Platte. (Fig. 2) darüber und dreht die Unterlage i mit den Karten B. Die Zarten liegen .dann auf der Platte 4.. Die Bodenplatte 5 wird dann entfernt. Wenn die Aufgaben richtig gelöst und die Karten richtig abgelegt sind, bilden ihre Rückseiten ein geometrisches Muster (Fig. 5). Das in Fig. 6 dargestellte Muster ist von der Lage der Karten unabhängig. Bei diesem Muster darf man die Karten also auf den Kopf stellen. Die Bodenplatte 5 kann auch Ausnehmüngen 9 haben, durch die die Rückseiten der Karten 8 sichtbar sind, wenn man sie mit der Unterlage s umgekehrt hat. Das vollständige Muster entsteht dann erst zusammen mit der Unterlage 5. Kinder beachten unter Umständen die Lagemarkierung durch Striche nicht. Um auch in diesem Fall die richtige Ablage zu sichern, tragen die Karten 8 ineinanderpassende Ausnehmungen und Vorsprünge io (Fig. 7) oder andere Formabweichungen. Die Bodenplatte 5 kann dabei ebenfalls Ausnehmungen 9 od. dgl. haben (Fig. 8), durch die man die Rückseite der Karten i i sieht. Das Muster entsteht dann durch die Rückseite der Bodenplatte und die in den Ausnehmungen i i siehtbaren Teile der Kartenrückseiten. Wenn die Löcher 9 und die darin erscheinenden Kartenausschnitte kreisförmig sind und das Muster laut Fig. 8 farbig gehalten ist, kann man die Karten ohne Rücksicht auf ihre Lage einsetzen. Sind die Ausnehmungen und die zugehörigen Kartenteile dagegen unsymmetrisch, dann muß man die Karten in einer bestimmten Richtung einsetzen.
  • Das in Fig.5 dargestellte Muster besteht aus Rhomben. Die Fig.9 zeigt die sechzehn regelmäßigen Varianten für ein einfaches Rhombenmuster aus vier Karten. Die unregelmäßigen Varianten sind unverwendbar.
  • Fig. io zeigt links ein Rhombenmuster, das aus drei Rhomben besteht und sich über achtundvierzig i Karten erstreckt und in der Mitte und rechts einige andere regelmäßige Varianten zeigt. Das auf der einzelnen Karte vorhandene Teilmuster gibt hier keine Hilfe mehr für die richtige Ablage der Karten auf der Unterlage. Bei der Ausführung nach Fig. io läßt sich die richtige Ablage aus den Kartenrückseiten noch schwerer erraten, da jede Karte nur einen kleinen Musterausschnitt des Musters trägt. Jedes Muster enthält zwölf Gruppen von Karten, mit vier Karten in jeder Gruppe, die anscheinend gleiche Teilmuster zeigen. So haben die Karten 12 in Fig. ioa ähnliche Teilmuster, desgleichen die Karten 13. Fig. i i zeigt ein weiteres geometrisches Muster, nämlich zwei konzentrische Ringe, die aufgeschnitten und zur deutlichen Unterscheidung verschieden gefärbt sind. Gewisse Teile des äußersten Ringes verlaufen mehr oder weniger parallel zu den Kanten der Karten; man kann eine Verwechslung von benachbarten Karten deshalb feststellen. Aus diesem Grunde ist es auch ratsam, die kreisförmigen Ringe in Segmente zu teilen, deren Trennstellen parallel zu Kanten der Karten verlaufen.
  • Für psychotechnische Untersuchungen gibt man dem Spiel mehrere Gruppen von gleichen Feldern und Karten; jede Karte einer Gruppe gehört dem Feld der zugeordneten Feldergruppe zu. Es sind aber auch Karten vorhanden, die scheinbar gleiche Teilmuster zeigen, aber keinem Feld zugeordnet sind. Ein wiederholt auftretender Fall besteht bei diesem Spiel darin, daß viele Aufgaben dieselbe Lösung oder Antwort ergeben.
  • In einer Multiplikationstabelle z. B. gibt es für vier Aufgaben die gleiche Lösung, nämlich für die Aufgaben 2X6, 6X2, 3 X 4 und 4X3.
  • Im Fall einer Additionstabelle im Bereich zwischen io und 20 sind zehn Aufgaben vorhanden, welche die Zahl i i als Lösung haben, nämlich i0 + i,9+2,8+3,7+4,6+5,5+6,4+7, 3+8,2+9und i+io.
  • Bei einer orthographischen Übung, welche z. B. den e-Laut behandelt, gibt es zahlreiche Wörter, welche die Gruppe ä enthalten usw.
  • Bei Übungen zur Analyse von Sätzen gibt es meist mehrere Subjekte, mehrere Prädikate, mehrere Objekte, mehrere Attribute usw.
  • Pädagogische Übungen und Untersuchungen umfassen öfters Aufgaben, welche dieselbe Antwort ergeben. Das bedeutet beim Spiel, daß die Bodenplatte mehrere Felder enthält, die der gleichen Lösung entsprechen, und jede Karte, deren Aufgabe diese Antwort ergibt, an mehreren Stellen ablegbar ist. Die Fig. 12 zeigt ein solches Spiel mit mehreren Gruppen von Feldern und Karten, und zwar links die Ausbildung der Bodenplatte 5 und rechts die Rückseite der richtig gelegten Karten.
  • Das Spiel hat zwei Reihen 14 von gleichen Feldern a und zwei Reihen 15 von gleichen Feldern b. Die der Gruppe 14 zugeordneten Karten 16 zeigen dieselbe Musterung, und zwar eine quer über die Karte laufende Linie. In ähnlicher Weise zeigen die der Feldergruppe 15 zugeordneten Karten 17 alle ein und dasselbe Muster, das dem Muster der Karten 16 ähnlich ist.
  • Um das Spiel weiter zu vervollkommnen und zu verhindern, daß der Spieler bei der Lösung der Aufgaben auf der Bodenplatte enthaltene Angaben benutzt, ist das Spiel zweckmäßig mit einer Anzahl von Karten versehen, welche die Zahl der Felder übersteigt. Es können aber auch Felder vorhanden sein, die ebenso wie andere Felder bezeichnet sind, für die es aber keine zugehörigen markierten Karten gibt. In diesem Fall gehört eine zusätzliche Zahl von nicht markierten Karten zum Spiel, um damit die leeren Felder der Bodenplatte vor dem Wenden auszufüllen. Das Spiel läßt sich durchAnwendung zweier Muster bei einemKarten= Satz weiter erschweren.
  • Fig. 13 zeigt ein Muster, bei welchem blinde Karten 22, d. h. Karten ohne bestimmten Feldern zugeordnete Markierungen, auf den Feldern liegen, die ebenfalls keine Karten zugehörige Markierung aufweisen. Bei richtiger Lösung aller Aufgaben liegen die blinden Karten nur an durch das Muster erkennbaren Stellen.
  • Für die Verwendung eines Spiels zur Lösung mehrerer Aufgaben, bei denen die Karten entsprechend besonderen Vorschriften abzulegen sind, folgt noch ein Beispiel.
  • Das Spiel dient dabei zum Lehren und Prüfen von Kenntnissen in Fremdsprachen und hat vierundzwanzig Karten, deren Vorderseiten z. B. mit den Zahlen von i bis 24 versehen sind. Die Rückseiten tragen eine Musterung. Die Bodenplatte ist in vier Reihen von Feldern mit sechs Feldern in jeder Reihe aufgeteilt. Jedes Feld hat eine Zahl im Bereich von i bis 24, was folgende Anordnung ergibt:
    i 2 3 4 5 6
    7 8 9 10 1i 12
    i3 i4 i5 i6 i7 i8
    i9 20 2i 22 23 24
    Die Spielvorschrift sieht dann etwa so aus: Deutsche Vokabeln:
    A: i. House 9. Bed 17. Chest
    2. Room io. Stove 18. Cabinet
    3. Door i i. Chair i9. Corner
    4. Floor 12. Bench 20. Clothes-hanger
    5. Wall 13. Table 21. Carpet
    6. Ceiling 14. Book 22. Lamp
    7. Window 15- Leaflet 23. Picture
    B. Curtain 16. Leg (for instance 24. Clock
    leg of a table)
    B: die Bank ..... 7 der Fußboden ... io der Schrank ..... 16
    das Bein ..... 22 das Haus ....... 9 der Stuhl ....... 2
    das Bett . .. . . 8 das Heft . .. .. . . . 17 der Tisch ....... 15
    das Bild ..... 2o der Kasten ...... ig die Tür . . . .. . .. . 5
    das Buch . . . . , 24 der Kleiderhaken . 21 die Uhr . . . . . . . . . 13
    die Decke .... ii die Lampe ...... i9 der Vorhang ....
    die Ecke ..... 23 die Matte ., .. .. . Ad. die Wand ....... 6
    das Fenster .. 3 der Ofen ....... i das Zimmer ..... 12
    Die Zahlen in Abschnitt A beziehen sich auf die Zahlen der Kartenvorderseiten, während die Zahlen im Abschnitt B zu den Zahlen auf den Feldern der Bodenplatte gehören. Zweckmäßig hält man die Zahlen auf den Kartenvorderseiten und im Verzeichnis A in einer Farbe und die der Felder auf der Bodenplatte und im Abschnitt B in einer anderen Farbe. Beim Spiel nimmt der Prüfling dann z. B. die Karte 5 und erhält aus der Zahl 5 im Verzeichnis A die Aufgabe, das dem englischen Wort wall entsprechende deutsche Wort anzugeben. Da der -Prüfling weiß, daß wall auf deutsch Wand heißt, entnimmt er dem Verzeichnis B, daß die Karte 5 zum Feld 6 der Bodenplatte gehört. Die übrigen Karten legt man genau so ab. Bei richtiger Ablage liegen die Kartenvorderseiten dann in folgender Anordnung auf der Bodenplatte:
    io il 7 8 3 5
    12 9 I q. 6 2
    24 21 13 18 15 17
    22 23 20 16 ig 1,.1.
    Nach dem Umkehren zeigen die Rückseiten der Karten ein Muster gemäß Fig. ioa, das sich über alle vierundzwanzig Karten erstreckt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Legespiel mit einer in markierte Felder eingeteilten Unterlage und einer Anzahl den Feldern zugeordneter und auf ihnen abzulegender Karten, die auf einer Seite Teile eines Musters tragen und sich bei richtiger Ablage zu einem zusammenhängenden Bild oder Muster ergänzen; dadurch gekennzeichnet, daß jede Kartenrückseite Träger eines Musterteils ist, während jede Kartenvorderseite eine Aufgabenstellung trägt.
  2. 2. Legespiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es eine umrahmte (2), gegebenenfalls mit einem Loch (3) versehene Unterlage (i) aufweist, in welche eine Bodenplatte (5) auswechselbar einsetzbar ist.
  3. 3. Legespiel nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine auf den Rahmen (2) auflegbare Platte (.4.) zum Wenden der Karten (8).
  4. 4. Legespiel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (5) mit Ausnehmungen (9) versehen ist.
  5. 5. Legespiel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten (8) mit Ausnehmungen und Vorsprüngen (io) versehen sind.
DEP5077D 1945-09-08 1946-09-08 Legespiel mit einer in markierte Felder eingeteilten Unterlage und einer Anzahl den Feldern zugeordneter und auf ihnen abzulegender Karten Expired DE911228C (de)

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DE (1) DE911228C (de)

Cited By (7)

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