DE9112170U1 - Taumelscheiben-Lagerung - Google Patents

Taumelscheiben-Lagerung

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    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE &-4830 Uüt-.rsloh, Venßstra3e 5
    liefen: (052 41)13054
    Dipl.-Ing. Gustav Meldau Datum: 27.09.91
    Dipl.Phys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: Sch 878
    Herr
    Jörg Schwarzbich
    Werther Straße 15
    4800 Bielefeld 1
    Taumelscheiben-Laqerunq
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Taumelscheiben-Lagerung, beispielsweise für den Antrieb von Flüssigkeitspumpen, bestehend aus mittels eines Verbindungsmittels auf dem Ende der Antriebswelle befestigten Schale, deren Rand gegenüber einer rechtwinkligen Ebene zur Wellenachse geneigt ist um einen Winkel, der dem Hub der Pumpenstößel entspricht und auf dem, unter Zwischenschaltung eines Wälzlagers eine Scheibe gelagert ist, gegen die die Pumpenstößel anliegen, wobei der äußerste Randbereich der Schale einen rechtwinklig aufgebogenen Flansch aufweisen kann, der die Lagerung der Scheibe umgibt und die Welle unmittelbar an der Verbindung mit der Schale in einem Radial lager gelagert ist.
    Wenngleich derartige bekannte Taumelscheiben-Lagerungen verhältnis-
    - 2 - Sch 878
    mäßig einfach aufgebaut sind und auch leicht zu montieren sind, ist ihre Herstellung verhältnismäßig kostspielig. Die Schale mit dem gegenüber ihrer zentrischen Befestigung geneigten Rand besteht aus tiefgezogenem und -geformtem Stahlblech und erfordert Formwerkzeuge für mehrere aufeinanderfolgende Fertigungsschritte die erhebliche Kosten verursachen. Damit kann jeweils nur eine einzige Form einer Schale hergestellt werden, also nur eine bestimmte Neigung gegenüber der drehenden Antriebsachse dargestellt. Damit ist mit einer bestimmten Form, also einer Schale bestimmter Neigung, eine Taumelscheiben-Lagerung für nur einen bestimmten Typ von über Stößel angetriebene Flüssigkeitspumpen ausführbar. Insbesondere bei stößelangetriebenen Flüssigkeitspumpen, die von einer Taumelscheibe betätigt werden, ist jedoch ohne bzw. nur bei unwesentlicher Änderung der Bauart bzw. des Aufbaus die Möglichkeit gegeben, durch Änderung des Stößelhubes die Förderleistung bzw. Volumenleistung der Pumpe zu verändern und es gibt stößelgetriebene Flüssigkeitspumpen in Baureihen, die sich im wesentlichen nur durch die verschiedene Schrägstellung der Taumelscheibe und damit unterschiedliche Hubhöhen für die Stößel unterscheiden. Für jede unterschiedliche Hubhöhe, das heißt, für jede unterschiedliche Schrägstellung der Taumelscheibe gegenüber ihrer Antriebsdrehachse, ist es jedoch erforderlich, eine gesonderte Schale bzw. eine entsprechend geformte aus starkem Stahlblech tiefgezogene Schale herzustellen, mit den eingangs schon erwähnten sehr hohen Kosten, unter anderem für die Formwerkzeuge.
    Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Taumelscheiben-Lagerung der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß auf einfache und wirtschaftliche Art der Neigungswinkel der Taumelscheibe in gewünschten Winkeln eingerichtet werden kann, ohne daß der Gesamtaufbau zu ändern ist und die Montage allgemein vereinfacht und erleichtert wird. Dabei soll eine einzige Standardform einer aus Stahlblech tiefgezogenen und -gepreßten oder auch anderweitig hergestellten Schale verwendbar sein.
    - 3 - Sch 878
    Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Taumelscheiben-Lagerung der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Durchbruch für die Antriebswelle in dem Boden der Schale zumindest in Richtung der Neigung des Schalenrandes größer ist, als der Durchmesser der Antriebswelle im Bereich des Durchbruches und die Schale in einem von 90° zur Achse der Antriebswelle abweichenden Winkel an dem die Schale mit der Antriebswelle verbindenden Mittel festgelegt ist.
    Zur Befestigung der Schale wird üblicherweise eine Schraubmutter verwendet, mit der die Schale von ihrer Innenseite her auf dem mit Schraubgewinde versehenen Ende der Antriebswelle und ggfs. ihrer Lagerung festgelegt wird. Es könnte auch ein Wellenstumpf, ggfs. mit angeformtem Kopf, durch die zentrale Öffnung in der Schale hindurchgesteckt und in ein in der Antriebswelle vorgesehenes Innengewinde eingeschraubt werden, um die Schale fest mit der Antriebswelle zu verbinden. Diese Verbindungsmittel in Form einer Schraubmutter oder eines Wellenstumpfes werden erfindungsgemäß mit der Schale fest verbunden, beispielsweise durch Schweißen, also beispielsweise unter Verwendung einer Schweißmutter oder durch Nieten, und zwar in der gewünschten Winkelstellung der Schale gegenüber der Drehachse der Antriebswelle und sodann auf die Antriebswelle aufgeschraubt. Durch Verwendung einer Standardschale, die einen bestimmten mittleren Anstellwinkel bzw. eine mittlere Schrägstellung gegenüber der Mittelachse hat, lassen sich durch die genannte Schweiß- oder Nietverbindung mit dem Befestigungsmittel in Form der Mutter oder des Wellenstumpfes von dem Standardwinkel abweichende Schrägstellungen bzw. Winkel und damit Hubhöhen darstellen, wobei diese unterschiedlichen Winkelstellungen nach beiden Seiten etwa 10° betragen können. Demnach läßt sich erfindungsgemäß mit einer Standardschale der Taumelscheibenantrieb für eine ganze Baureihe von mit Stößel angetriebenen Flüssigkeitspumpen ausbilden, dadurch, daß lediglich bei der Verbin-
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    dung der Schale mit ihrem Befestigungsmittel in Form einer Schweißung oder Vernietung die erwünschten unterschiedlichen Winkel für die verschiedenen Leistungstypen einer Baureihe eingestellt werden.
    Nach einer vorteilhaften Ausbildung ist die Taumelscheiben-Lagerung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißmutter mit einem Bund versehen ist, der als Auflage auf dem inneren Ring des Radial lagers dient und die Stärke des Materials der Schale überragt. Dabei kann dieser Bund an der Schweißmutter als Schweiß- oder Nietbund zur Verbindung mit der Schale ausgebildet sein.
    Bei der Verwendung eines Wellenstumpfes als Verbindungsmittel kann an diesem ebenfalls vorteilhaft ein Bund ausgebildet sein, der als Auflage auf dem inneren Ring des Radial lagers dient und die Stärke des Materials der Schale überragt, wobei auch hier dieser Bund als Schweiß- oder Nietbund zur Verbindung mit der Schale ausgebildet sein kann.
    Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Taumelscheiben-Lagerung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig des Wälzlagers, das zwischen der Schale und der Scheibe angeordnet ist, mit angeformten Vorsprüngen versehen ist, von denen einer, am Außenrand radial vorstehend, in eine gegenüberliegend, in die Innenseite des Flansches an der Schale eingeformte Rinne eingreift und ein weiterer, radial fortgeführt, den Außen- oder Innenrand der Scheibe über- und hintergreift. Für den Fall, daß an der Scheibe ein Flansch nicht angeformt ist, sind die an den Käfig angeformten Vorsprünge vorteilhaft derart ausgebildet, daß sie, auf der Außenseite, sowohl den Schalenrand als auch den Rand der Scheibe übergreifend, diese mit in entsprechende VertiefungsriIlen an Schalenrand und Scheibenrand einschnappende Nocken halten.
    Nach dieser Ausführungsform ist es möglich, sämtliche Teile vorzu-
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    montieren und zusammenzuhalten, so daß sie beispielsweise vom Hersteller der Lagerungen, fertig vormontiert, an die verschiedenen Pumpenhersteller geliefert werden und auch auf Lager gelegt werden können, ohne daß die verschiedenen Teile auseinanderfallen. Bei dem Hersteller der Pumpen ist dann die gesamte Taumelscheibe mit ihrer Lagerung vormontiert und damit zusammengefaßt einfach und schnell einzubauen, so daß damit ein erheblicher Zeitgewinn erreicht ist und vor allem Verluste durch Verlegen oder Verlieren von einzelnen Komponenten vermieden sind. Selbstverständlich ist auch die Verpackung für den Versand dadurch wesentlich vereinfacht.
    Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
    Figur 1: Einen Längsschnitt durch einen Taumelscheibenantrieb;
    Figur 2: Einen Längsschnitt durch einen Taumelscheibenantrieb mit gegenüber der Figur 1 abgeänderter Ausführung;
    Figur 3: Einen Schnitt durch den Randbereich des Taumelscheibenantriebes;
    Figur 4: Einen Schnitt entsprechend Figur 3 nach einer anderen Ausführungsform.
    Nach Figur 1 ist in einem unterteilten Gehäuse 1 unterhalb der Trennwand 2, ein hier nicht dargestellter Antrieb angeordnet, der aus einem Elektromotor und ggfs. einem nachgeschalteten Getriebe besteht. Von diesem Antrieb kommt die Antriebswelle 3, die in einem Durchbruch der Trennwand 2 in einem Radiallager 4 gelagert ist und darüber mit ihrem Ende hinausragt. Das Ende 5 der Antriebswelle 3 ist mit einem Außengewinde versehen.
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    Oberhalb der Trennwand 2 ist eine Taumelscheibe 6 mit ihrer Lagerung angeordnet, die auf Stößel 7 einer hier nicht dargestellten oberhalb in dem Gehäuse 1 angeordneten Flüssigkeitspumpe wirkt. Es sind hier lediglich zwei Stößel angedeutet. Im allgemeinen haben derartige Flüssigkeitspumpen mit Taumelscheibenantrieb jedoch eine größere Anzahl von Stößeln, die auf einem Kreis um die Antriebswelle verteilt sind und auf die Kolben der Flüssigkeitspumpe wirken. Es ist erkennbar, daß aufgrund der Schrägstellung der Taumelscheibe bei deren Rotation die einzelnen Stößel 7 auf- und abbewegt werden, ggfs. unter der Wirkung einer an jedem Stößel angeordneten Druckfeder für die Abwärtsbewegung.
    Die eigentliche Taumelscheibe 8 besteht aus einer Ronde, vorzugsweise aus starkem Stahlblech, die in ihrer Mitte mit einer Öffnung 9 versehen ist. Diese zentrische Öffnung 9 ist eine Zugriffsöffnung zum Durchführen eines Werkzeuges.
    Die Taumelscheibe ist nahe ihrem äußeren Umfang auf Rollen oder Kugeln 10 gelagert, für die in der Unterseite der Taumelscheibe eine Laufrille eingedrückt sein kann. Die Kugeln 10 sind in einem Lagerkäfig 11 gehalten und stützen sich auf den Rand 12 einer Schale 13 ab, wobei in dem Rand 12 ebenfalls Laufrinnen für die Kugeln 10 eingedrückt sein können.
    Die Schale 13 besteht vorzugsweise aus tiefgezogenem und -gedrücktem Stahlblech. Die mittlere Vertiefung 14 in der Schale 13 ist derart ausgebildet, daß der Außenrand 12 der Schale gegenüber der zentralen vertieften Fläche 15 in einem schrägen Winkel steht. Die Differenz zwischen dem höchsten Punkt des Schalenrandes 12 (auf der linken Seite der Zeichnung) und dem tiefsten Punkt des Schalenrandes 12 (auf der rechten Seite der Zeichnung) entspricht dem Hub der Pumpenstößel 7.
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    Die Schale 13 ist in ihrem eingetieften Boden 15 mit einem zentralen Durchbruch 16 versehen. Durch diesen Durchbruch ragt das mit Schraubgewinde versehene Ende 5 der Antriebswelle 3 hindurch. Auf dieses Ende ist eine Schraubmutter 17 aufgeschraubt, die an ihrer Unterseite oder Auflagefläche einen Bund 18 aufweist. Dieser Bund 18 legt sich nach dem Aufschrauben von oben gegen die Auflagefläche des inneren Ringes 4a des Wälzlagers 4, während sich eine Durchmessererweiterung 19 der Antriebswelle 3 gegen die Unterseite dieses inneren Ringes 4a des Wälzlagers 4 anlegt und somit dieser Ring nach dem Aufschrauben der Mutter 17 zwischen deren Bund 18 und der Durchmessererweiterung 19 der Antriebswelle 3 eingepreßt ist.
    Es ist erkennbar, daß der an die Mutter 17 angeformte Bund 18 eine größere Höhe hat, als der Materialstärke des Bodens 15 der Schale 13 entspricht und der zentrale Durchbruch in der Schale 16 einen größeren Durchmesser hat, als dem Durchmesser des Bundes 18 an der Mutter 17 entspricht. Die Mutter 17 ist, nach diesem Ausführungsbeispiel, an ihrem unteren Außenrand mit dem Boden 15 der Schale 13 verschweißt, mittels einer Schweißnaht 20. Mutter 17 und Schale 13 sind demnach fest miteinander verbunden, die Schale 13 der Taumelscheibenlagerung ist also an dem Verbindungsmittel mit der Antriebswelle 3, der Mutter 17, festgelegt. Die Mutter 17 mit der daran festgelegten Schale 13 wird auf das mit Außengewinde versehene Ende 5 der Antriebswelle 3 aufgeschraubt, wobei ein durch die zentrale Öffnung 9 der Taumelscheibe 8 hindurchgestecktes Werkzeug verwendet wird. Dieses Werkzeug ist beispielsweise mit vorstehenden Stiften versehen, die in entsprechende Einsenkungen auf der Oberseite der Mutter 17 eingreifen. Die Mutter 17 wird fest angeschraubt, so daß die Auflagefläche ihres Bundes 18 auf der Oberseite des inneren Ringes 4a der Lagerung 4 der Antriebswelle 3 aufliegend, die Durchmessererweiterung 19 auf der gegenüberliegenden Seite des Ringes 4a der Lagerung 4 fest angezogen hat und der Ring zwischen den
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    Flächen fest eingespannt ist. Damit ist die Schale 13 der Taumelscheiben-Lagerung fest mit der Antriebswelle verbunden.
    Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 2 ist der an die Schraubmutter 17 angeformte Bund 18 mit einer größeren Höhe ausgeführt. Die Schweißverbindung 20 zwischen der Mutter 17 und der Schale 13 bzw. ihrem Boden 15 ist derart vorgenommen, daß die Schale 13 selbst gegenüber der Mutter 17 in einem Winkel geneigt ist. Dies ist aus der Figur 2 daraus zu erkennen, daß auf der linken Seite der Boden 15 der Schale 13 unmittelbar gegen die Unterseite der Mutter anliegt, während auf der rechten Seite der Zeichnung der Boden 15 einen Abstand gegenüber der Unterseite der Mutter aufweist. Um eine derartige Variation der Winkelstellung der Schale 13 gegenüber der Mutter 17 bei der Schweißverbindung zu erreichen, hat der zentrale Durchbruch 16 im Boden 15 der Schale 13 einen größeren Durchmesser als das Ende der Antriebswelle 3 - hier dargestellt durch den Bund 18 an der Schweißmutter 17. Dieser größere Durchmesser muß nicht notwendigerweise kreisrund sein, er kann auch ellipsenförmig ausgebildet sein, wobei die lange Achse der Ellipse mit der Fall-Linie der Schräge der Taumelscheibe 8 übereinstimmt. Eine derartige ellipsenförmige Ausbildung des Durchbruchs 16 im Boden 15 der Schale 13 hat den Vorteil, daß bei der Verbindung zwischen Schale und Mutter ein zusätzlicher Halt und damit zusätzliche Festigkeit gegeben ist, durch das Anliegen der Ränder des Durchbruches 16 im Bereich der kurzen Achse der Ellipse an der Außenfläche des Bundes 18 der an die Mutter 17 angeformt ist.
    Nach dem Aufschrauben und Festziehen der Mutter 17 auf dem mit Aussengewinde versehenen Ende 5 der Antriebswelle 3 in der vorbeschriebenen Weise, ist wiederum der Innenring 4a der Lagerung 4 der Antriebswelle 3 zwischen den beiden Flächen, Unterseite des Bundes 18 der Mutter 17 einerseits und Durchmesservergrößerung 19 der Antriebswelle 3, fest eingespannt und damit eine feste Verbindung zwi-
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    sehen der Antriebswelle 3 und der Taumelscheiben-Lagerung hergestellt. Die unterschiedliche Winkelstellung der Taumelscheibe in den beiden Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 und 2 ist erkennbar an den eingezogenen strichpunktierten Hilfslinien, die jeweils die Drehachsen der Antriebswelle einerseits und der Taumelscheiben-Lagerung andererseits darstellen und sich an der Oberkante des Durchbruchs der Taumelscheibe 8 kreuzen. Es ist erkennbar, daß die Winkelstellung zwischen der Schale 13 und der Mutter 17 beim Verschweißen der beiden Teile miteinander in einem beträchtlichen Winkelbereich nach beiden Seiten zu verändern ist. Mit einer einzigen Schale 13 lassen sich daher aufgrund der bei der Schweißverbindung erreichten unterschiedlichen Winkelstellung sämtliche Hubhöhen einer Taumelscheiben-Lagerung für die gesamte Baureihe von Flüssigkeitspumpen darstellen. Es ist nicht mehr erforderlich für jede unterschiedliche erwünschte Hubhöhe eine hierzu besonders ausgebildete und geformte Schale 13 zu verwenden.
    Die Verbindung der Mutter 17 mit dem Boden 15 der Schale 13 kann auch auf andere Weise als in den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen hergestellt werden. Beispielsweise ist es möglich, die Verschweißung zwischen dem Innenrand des Durchbruches 16 am Boden der Schale und dem Bund 18 der an die Mutter 17 angeformt ist vorzunehmen. Dieser Bund 18 kann dazu auch als Schweißbund ausgebildet sein, so daß es sich um eine Schweißmutter handelt, auch können auf der Unterseite der Mutter vorstehende Nocken angeformt sein, wie das bei Schweißmuttern üblich ist. Eine andere Möglichkeit einer festen Verbindung zwischen Schale und Mutter besteht darin, beispielsweise den Bund derart auszubilden, daß mit ihm eine Vernietung zwischen Mutter und Schale hergestellt werden kann, oder auch zwischen Mutter und Schale besondere Nieten einzusetzen und festzuziehen.
    Nach einem anderen Ausführungsbeispiel, das hier nicht gesondert dargestellt ist, endet die Antriebswelle 13 in einem Wellenstumpf
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    der mit einem Außengewinde in das Ende der Antriebswelle einschraubbar ist. Dieser Wellenstumpf überragt das Lager 4 etwa in gleicher Weise wie das mit Außengewinde versehene Ende 5 der Antriebswelle 3 nach den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen. Der Wellenstumpf 5 durchdringt einen entsprechenden Durchbruch 16 in der Schale 13, der in diesem Falle den Abmessungen des Wellenstumpfes angepaßt ist, also einen größeren Durchmesser aufweist oder, wie schon beschrieben, elliptisch ausgebildet ist. Zwischen dem Boden der Schale und dem Wellenstumpf wird ebenfalls eine feste Schweißverbindung hergestellt, bevor der Wellenstumpf dann eingesetzt und mit seinem Außengewinde in das Innengewinde an der Antriebswelle eingeschraubt und festgezogen wird. Der Wellenstumpf kann auch mit einer erweiterten Endkappe oder einem Kopf versehen sein, der zur Schweiß- oder Nietverbindung mit der Schale 13 dient. An diesem angeformten Kopf kann sogar schon durch entsprechende Bearbeitung seiner Auflagefläche auf dem Boden der Schale, beispielsweise durch Schleifen oder Fräsen, die erwünschte Winkelstellung der Schale festgelegt sein, so daß bei der Schweiß- oder Nietverbindung zwischen Wellenstumpf und Schale eine besondere Vorrichtung nicht mehr erforderlich ist.
    Die einzelnen Teile der Taumelscheiben-Lagerung, Scheibe 8, Käfig 11 mit den Wälzkörpern 10 sowie Schale 13 mit dem darin befestigten Verbindungsmittel, beispielsweise der Mutter 17, haben keinerlei Zusammenhalt miteinander, und zwar auch dann nicht, wenn die Schale an ihrem Rand mit einem aufgestellten, umlaufenden Flansch zur Erhöhung ihrer Festigkeit und Formbeständigkeit versehen ist. Dieser fehlende Zusammenhalt der einzelnen Bestandteile ist dadurch zu berücksichtigen, daß sie bei Versand und Lagerung in besonderer Weise verpackt werden müssen und erst beim entgültigen Einbau zusammenzusetzen und zu der Einheit zusammenzufügen sind. Dies erfordert einen größeren Aufwand und längere Zeiten bei der Montage, abgesehen davon, daß die Gefahr von Vertauschungen und Verlust einzelner Bestandteile besteht. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist der aus Kunststoff be-
    - 11 - ■ ■: Sch 87C
    stehende Lagerkäfig 12 derart ausgebildet, daß an seiner Außen- und/oder Innenseite Vorsprünge ausgebildet sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 sind an der Außenseite in axialer Richtung verlaufende Vorsprünge 21 axial nach oben und 22 axial nach unten angeformt, wobei die Außenfläche des Käfigs 11 und der daran angeformten Vorsprünge 21 und 22 eine gemeinsame zylindrische Mantelfläche bilden. An den Enden der Vorsprünge 21 und 22 deren Höhe jeweils der Material stärke der Scheibe 8 und des Randes 12 der Schale 13 entspricht, sind nach innen vorstehende Nocken 23 und 24 angeformt, denen am Rand umlaufende Nuten bzw. Einnehmungen 25 und 26 an den Rändern von Scheibe und Schale entsprechen. Die Außenflächen dieser Nocken 23 und 24 sind leicht abgeschrägt. Scheibe 8 und Schale 13 werden auf den Käfig 11 aufgesetzt und gegeneinandergedrückt bis die Nocken 23 und 24 in die Einnehmungen 25 und 26 eingerastet sind - dadurch sind sämtliche Teile der Taumel seheiben-Lagerung sicher miteinander verbunden und diese Lagerung kann als fertig vormontiertes Aggregat gelagert, versandt und montiert werden. Dabei ist nach dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 3 eine durchgehende glatte äußere Mantelfläche vorhanden, die das gesamte Aggregat begrenzt und insbesondere bei der Konstruktion und beim Einbau Vorteile bietet.
    Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 4 ist die Schale 13 mit aufstehendem Verstärkungsflansch 27 an ihrem äußeren Rand versehen. Dabei ist in der inneren Winkelecke zwischen dem Rand 12 der Schale und dem Flansch 27 eine Nut 28 eingeformt. Der Lagerkäfig 11 ist an dieser Stelle mit einem Vorsprung 29 versehen, der in diese Nut 28 eink Tippst.
    Weiterhin befindet sich an der Innenseite des Käfigs 11 ein axialer Vorsprung 30 an dessen oberem Ende nach außen vorstehend einzelne oder umlaufende Nocken 31 angeformt sind, die an ihrer Außenseite zweckmäßig eine Schrägfläche aufweisen. Diesen Nocken 31 entspricht
    - 12 - : ; Sch 87C
    eine Nute oder ein Rücksprung 32 an der oberen Seite des Innenrandes der Scheibe 8. Auch bei dieser Ausführungsform der Schale nach Figur 4 werden durch entsprechende Ausbildung des Lagerkäfigs 11 die einzelnen Teile der Taumelscheiben-Lagerung sicher zusammengehalten, sie sind vormontiert zu einem zusammenhängenden Aggregat mit den vorbeschriebenen Vorteilen.
    PATENTANWÄLTE l>-4830 Gü'erstch, Vennstraße
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    Dipl.Phys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: Sch
    Schutzansprüche
    01. Taumelscheiben-Lagerung, beispielsweise für den Antrieb von Flüssigkeitspumpen, bestehend aus einer mittels eines Verbindungsmittels auf dem Ende der Antriebswelle befestigten Schale deren Rand gegenüber einer rechtwinkligen Ebene zur Wellenachse geneigt ist um einen Winkel, der dem Hub der Pumpenstößel entspricht und auf dem unter Zwischenschaltung eines Wälzlagers eine Scheibe gelagert ist, gegen die die Pumpenstößel anliegen, wobei der äußerste Randbereich der Schale einen rechtwinklig aufgebogenen Flansch aufweisen kann der die Lagerung und die Scheibe umgibt, und die Welle im Anschluß an die Verbindung mit der Schale in einem Radial lager gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Durchbruch (16) für die Antriebswelle in dem Boden (15) der Schale zumindest in Richtung der Neigung des Schalenrandes (12) größer ist als der Durchmesser der Antriebswelle (13) im Bereich des Durchbruchs (16) und die Schale (13) in einem von 90° zur Achse der Antriebswelle abweichenden Winkel an dem die Schale (13) mit der Antriebswelle (3) verbindenen Mittel (17) festgelegt ist.
    - 2 - .! Sch 878
    02. Taumelscheiben-Lagerung nach Anspruch I1 dadurch gekenn zeichnet, daß das Verbindungsmittel eine Schraubmutter (17) mit Schweiß- oder Nietansätzen ist, wobei das Ende (5) der Antriebswelle (3) als Gewinde ausgebildet ist.
    03. Taumelscheiben-Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das Verbindungsmittel ein Wellenstumpf mit Schweiß- oder Nietansätzen ist, der in die Antriebswelle (3) eingeschraubt ist.
    04. Taumelscheiben-Lagerung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißmutter (17) mit einem Bund (18) versehen ist, der als Auflage auf dem inneren Ring (4a) des Radial lagers (4) dient und die Stärke des Materials der Schale (13) überragt.
    05. Taumelscheiben-Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß der Durchbruch (16) in der Schale mit seinem vergrößerten Durchmesser an den Bund (18) der Schweißmutter (17) oder des Wellenstumpfes angepaßt ist.
    06. Taumelscheiben-Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß der Bund (18) an der Schweißmutter (17) als Schweißbund zur Verbindung mit der Schale (13) ausgebildet ist.
    07. Taumelscheiben-Lagerung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (11) des Wälzlagers, das zwischen der Schale (13) und der Scheibe (8) angeordnet ist, mit angeformten axialen Vorsprüngen (21, 22 bzw. 30) versehen ist, die an ihren Rändern mit
    - 3 - Sch 878
    Nocken (23, 24 oder 31) versehen sind, die in entsprechende Nuten oder Einnehmungen (25, 26 bzw. 32) an der Scheibe (8) und der Schale (13) eingreifen, und wobei ein weiterer Nocken (29) unmittelbar an dem Käfig (11) angeformt sein kann, der in eine Nute (28) bei einem ggfs. vorhandenen Randflansch (27) der Schale (13) eingreift.
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