DE9111337U1 - Absperrständer, insbesondere zur Aufnahme einer Kassette mit einem aufwickelbaren Gurtband - Google Patents

Absperrständer, insbesondere zur Aufnahme einer Kassette mit einem aufwickelbaren Gurtband

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • E01F13/028Flexible barrier members, e.g. cords; Means for rendering same conspicuous; Adapted supports, e.g. with storage reel
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
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    • E01F9/688Free-standing bodies
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Absperrständer, insbesondere zur Aufnahme einer Kassette mit einem aufwickelbaren Gurtband
Die Erfindung betrifft einen Absperrständer, insbesondere zur Aufnahme einer Kassette mit einem aufwickelbaren Gurtband, mit einem an einem Fuß mit einer Schraubverbindung angebrachten Rohr.
Derartige bekannte Absperrständer dienen dazu, Absperrungen für das Publikum bzw. Reisende, z. B. auf Flughäfen, zu bilden, indem zwischen jeweils zwei Absperrständern ein Band, insbesondere ein Gurtband, gehängt bzw. gespannt wird. Hierzu besonders geeignet sind zum Stand der Technik gehörende Absperrständer, bei denen das Gurtband unter Federspannung stehend in einer Kassette aufgewickelt ist, um durch einen Kassettenschlitz hindurch entgegen der Federspannung abgewickelt werden zu können. Ein Kupplungsstück kann dann an den jeweils zweiten Absperrständer angebracht werden, wodurch das Gurtband zwischen beiden Absperrständern straff gehalten wird.
Ein hierzu bekannter Absperrständer der eingangs genannten Gattung, der aus lackiertem Stahl besteht, hat eine einfache Schraubverbindung zwischen dem Fuß und dem an ihm angebrachten Rohr. Diese Schraubverbindung kann unbeabsichtigt gelöst werden, wenn das Rohr gegenüber dem Fuß verdreht wird. Dies kann insbesondere bei Transportvorgängen bzw. bei einem Verstellen der Absperrständer vorkommen. Der Fuß selbst hat eine flache Oberseite, die verhältnismäßig unschön wirkt, wenn der Fuß die zur gewünschten Standfestigkeit erforderliche Größe aufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Absperrständer zu verbessern, insbesondere ein unbeabsichtigtes Lösen der Teile der Absperrständer, nämlich des Rohrs und des Fußes, möglichst auszuschließen.
Diese Aufgabe wird für einen Absperrständer der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß eine in dem Rohr unten eingeschweißte Befestigungsplatte außer einem Gewindeloch,
welches einen Teil der Schraubverbindung mit dem Fuß bildet, 5
im wesentlichen parallel zu dem Gewindeloch eine Bohrung aufweist, welche ein Teil einer Stiftverbindung als Verdrehsicherung zu dem Fuß ist.
Durch diese Bauweise des Absperrständers ist ein zuverlässiger Zusammenhalt des Rohrs und des Fußes auch dann gesichert, wenn der Absperrständer Belastungen und Erschütterungen, insbesondere wechselnder Art, ausgesetzt ist. Im Bedarfsfall kann jedoch der Fuß von dem Rohr gelöst werden, wenn vorher die Stiftverbindung aufgehoben wird. Die Vorteile der mehrteiligen
Ausbildung des Absperrstanders mit Austauschbarkeit einzelner Teile bleiben also voll erhalten. Die zusätzlichen Fertigungsmaßnahmen zur Realisierung der erfindungsgemäßen Ausbildung des Absperrständers sind wenig aufwendig.
Im einzelnen ist die Verdrehsicherung zwischen dem Rohr und dem Fuß dadurch verwirklicht, daß nach Anspruch 2 das Gewindeloch zentrich zu dem Rohr in der Befestigungsplatte angeordnet ist und daß die Bohrung, welche einen Teil der Verdrehsicherung bildet, dazu exzentrisch gebohrt ist. - Diese zusätzliche
Ausbildung kann innerhalb des Fußes unauffällig untergebracht werden.
Besonders vorteilhaft weist der Absperrständer nach Anspruch 3 die Merkmale auf, daß der Fuß ein annähernd umgekehrt
tellerförmiges Fußblech sowie ein an dessen Form angepaßtes Fußgewicht hat und daß das Fußblech und das Fußgewicht mit jeweils zueinander fluchtenden Durchgangs löchern für die Schraubverbindung und die Stiftverbindung versehen sind. Die Gestaltung des Fußbleches und des an dieses angepaßten Fußgewichts ist ästhetische besonders ansprechend. Dieser
Eindruck wird auch nicht durch die Elemente für die Schraubverbindung und für die Stiftverbindung gestört. Die miteinander fluchtenden Durchgangslöcher durch das Fußblech und das Fußgewicht werden durch das über dem Fußblech sitzende Rohr abgedeckt. Das annähernd umgekehrt tellerförmige Fußblech hat nur einen flachen zentralen Teil, der mindestens so groß wie der Durchmesser des Rohres ist, damit dieses parallel zu dem Fuß auf dem Fußblech angeordnet werden kann, auch dann, wenn das Rohr nicht exakt mit dem Fuß fluchtet. Der sich an den zentralen Teil des Fußblechs anschließende Außenteil läuft hingegen abgestumpft konisch nach unten und wirkt so ästhetisch besonders ansprechend. Das unter dem Fußblech befindliche Fußgewicht ist zumindest annähernd an die Innenform des Fußblechs angepaßt, kann aber insbesondere funktionell bedingte Abweichungen von dessen Form aufweisen. Insbesondere kann der Außenrand des Fußgewichts abgeschrägt sein, um für die Herstellung aus Gußeisen besonders geeignet zu sein.
Die Schraubverbindung ist im einzelnen nach Anspruch 4 zweckmäßig durch eine von unten in die Befestigungsplatte eingeschraubte Zylinderschraube gebildet. Sie erfordert also kein spezielles Verbindungselement. Außerdem ist die Zylinderschraube bequem von der Unterseite des Fußes zugänglich. Die Stiftverbindung ist zweckmäßig durch eine Spannhülse verwirklicht, -die eine spielfreie Verbindung zwischen dem Fußgewicht zwischen der Befestigungsplatte in dem Rohr herstellt.
Das Fußgewicht kann weitere zweckmäßige Gestaltungen aufweisen, insbesondere zur Einlage von Moosgummi als den Untergrund schonende rutschfeste Auflageflächen.
Das Rohr und das Abdeckblech (auch als Fußblech bezeichnet) können korrosionsbeständig und in ästhetisch besonders ansprechender Weise aus Edelstahl bestehen. Dieser Edelstahl braucht zum Beispiel nur geschliffen doer poliert zu werden, um einen
dauerhaft schönen Eindruck hervorzurufen und bedarf nicht einer Lackierung wie der bisher verwendete Stahl.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand 5
einer Zeichnung mit sechs Figuren erläutert, in welcher ein Absperrständer und desssen Teile - nicht maßstabsgetreu dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Absperrständer mit verkürzt dargestelltem Rohr,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine in das Rohr einschweißbare Befestigungsplatte,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Fußgewicht, dessen Form gegenüber derjenigen in Fig. 1 variiert ist,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Fußgewicht nach Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Fußblech und Fig. 6 einen Schnitt durch das Fußblech nach Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein Rohr des Absperrständers mit 1 bezeichnet,
in dessen oberen Teil eine nicht dargestellte Kassette mit einem Gurtband untergebracht ist, dessen Kupplungsstück mit 2 bezeichnet ist. Zum Einlaß des Gurtbands mit der Kassette ist aus dem Rohr eine Nut 3 ausgearbeitet, deren Form sich im
einzelnen aus der Draufsicht in Fig. 2 ergibt: 25
Die Stirnseiten 5 und 6 der im übrigen im wesentlichen rechteckförmigen Befestigungsplatte sind entsprechend dem Innenumfang des Rohrs 1 abgerundet. Zentral ist in der Befestigungsplatte ein Gewindeloch 7 angeordnet, in welches eine Zylinder-
schraube 8 - vgl. Fig. 1 - paßt. Exzentrisch außerhalb des Gewindeloches 7 befindet sich in der Befestigungsplatte ferner eine Bohrung 9, die zur Aufnahme einer Spannhülse 10 als Element einer Stiftverbindung paßt, vgl. Fig. 1.
Mit der Zylinderschraube 8 wird ein Fuß, bestehend aus einem Fußblech 11 und einem Fußgewicht 12, mit dem Rohr 1 verschraubt. Die in das Fußgewicht 12 eingelassene Spannhülse dient dabei als Verdrehsicherung, so daß der Fuß nicht mehr gegenüber dem Rohr 1 gedreht werden kann, auch wenn die Schraubverbindung mit der Zylinderschraube 8 nicht mehr festsitzen solI te.
Aus Fig. 1, aber auch aus Fig. 6, ergibt sich die annähernd umgekehrte Tellerform des Fußblechs 11 mit einem zentralen flachen Teil 13 und einem stumpf-konusförmig geneigten Außenteil 14.
Die Oberseite des Fußgewichts ist annähernd an die Form des Fußblechs angepaßt, wie es sich insbesondere aus Fig. 1 und für eine Variante des Fußgewichts, die mit 12' bezeichnet ist - aus den Figuren 3 und 4 ergibt. Ein Außenrand 15 des Fußgewichts 12 bzw. 12' verjüngt sich von unten nach oben konusförmig, was insbesondere gußtechnisch günstig ist. Erkennbar sind an der Unterseite des Fußgewichts in den Figuren und 4 Ausnehmungen 16-19, die zur Aufnahme von rutschfesten Moosgummieinlagen dienen. Zwei Moosgummieinlagen 20 und 21 sind in Fig. 1 erkennbar.
Zum Durchgang der Zylinderschraube 8, welche die Schraubverbindung bildet, dienen je ein Durchgangs loch 23 im Zentrum des Fußgewichts 12 bzw. 12' und ein Durchgangsloch 24 in dem Fußblech; zum Durchgang der Spannhülse sind ein Durchgangsloch 25 exzentrisch zu dem Durchgangsloch 23 sowie ein Durchgangsloch 26 in dem Fußblech 11 exzentrisch zu dem Durchgangs loch 24 angeordnet. Sämtliche Durchgangslöcher 23-26 in dem Fuß sowie das Gewindeloch 7 und die Bohrung 9 in der Befestigungsplatte 4 sind zur Herstellung einer verdrehsicheren Schraubverbindung zwischen dem Fuß und dem Rohr aufeinander abgestimmt.
Das Fußblech 11 und das Rohr 1 bestehen aus an der Oberfläche bearbeitetem, insbesondere geschliffenem und/oder poliertem Edelstahl, so daß diese Oberfläche dauerhaft korrosionsbeständig und ästhetisch ansprechend bleibt. Das Fußgewicht ist aus Eisenguß hergestellt.

Claims (8)

Schutzansprüche :
1. Absperrständer, insbesondere zur Aufnahme einer Kassette,
mit einem aufwickelbaren Gurtband, mit einem an einem Fuß
angebrachtem Rohr,
dadurch gekennzeichnet, daß eine in dem Rohr (1) unten angeschweißte Befestigungsplatte (4) außer einem Gewindeloch (7), welches einen Teil der Schraubverbindung mit dem Fuß (11,12) bildet, im wesentlichen parallel zu dem Gewindeloch (7) eine Bohrung (9) aufweist, welche ein Teil einer Stiftverbindung als Verdrehsicherung zu dem Fuß (11,12) ist.
2. Absperrständer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeloch (7) zentrisch zu dem Rohr (1) in der Befestigungsplatte (4) angeordnet ist und daß die Bohrung (9), welche einen Teil der Verdrehsicherung bildet, dazu
exzentrisch gebohrt ist.
20
3. Absperrständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (11,12) ein annähernd umgekehrt tellerförmiges Fußblech (11) sowie ein an dessen Form angepaßtes Fußge-
wicht (12) aufweist und daß das Fußblech (11) und das Fußgewicht (12) mit jeweils zueinander fluchtenden Durchgangslöchern (23-26) für die Schraubverbindung und die Stiftverbindung versehen sind.
4. Absperrstander nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung durch eine von unten in die Befestigungsplatte eingeschraubte Zylinderschraube (8) gebildet ist und daß die Stiftverbindung durch eine Spann-
hülse (10) als Stift realisiert ist.
5. Absperrständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einen unten umlaufenden Kranz des Fußgewichts (121) Einlagen (20,21) aus Moosgummi als Aufstandsflächen eingelassen sind.
6. Absperrständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) und das Fußblech (11) aus Edelstahl bestehen.
7. Absperrständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des aus Edelstahl bestehenden Rohrs (1) und des Fußblechs (11) geschliffen oder poliert ist.
8. Absperrständer nach einem der Ansprüche 3-6, gekennzeichnet durch
ein Fußgewicht (12) aus Gußeisen. 20
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Cited By (3)

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