DE9111157U1 - Kreiselpumpe - Google Patents

Kreiselpumpe

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
    • F04D29/4286Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps inside lining, e.g. rubber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/605Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for liquid pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Kreiselpumpe
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kreiselpumpe der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Derartige Kreiselpumpen werden als sogenannte Chemiepumpen eingesetzt. Das "Innengehäuse" umfaßt alle Teile, die mit dem unter Umständen aggressiven, insbesondere korrosiven Fördermedium in Berührung kommen, und besteht dementsprechend aus einem chemisch resistenten Kunststoff. Da dieser im allgemeinen die für den Anschluß der Leitungen und die Lagerung des Pumpenrades erforderliche mechanische Festigkeit nicht aufweist, ist die Panzerung vorgesehen, die das Innengehäuse umgibt und die die Anschlüsse und die Lagerung trägt und die entsprechenden Kräfte abfängt.
Damit eine dichte Verbindung zustande gebracht werden kann, besitzt das Innengehäuse einen Eintritts- und einen Austrittsstutzen, die Öffnungen in der Panzerung durchgreifen und nach außen hin ebene Stirnflächen darbieten, gegen die der Anschlußflansch der betreffenden Anschlußleitung unter Zwischenfügung einer Dichtung gesetzt wird. Die den jeweiligen Stutzen umgebenden Schrauben sind als in die Panzerung eingesetzte Stehbolzen ausgebildet, so daß also die Kräfte von dem Flansch in die Panzerung übertragen werden. Die Anzugskräfte wirken gegen die Stirn-
seite des Stutzens des Innengehäuses, der dadurch in das Innengehäuse hineingedrückt wird. Um eine Verlagerung zu verhindern, besitzt der Stutzen außerhalb der Panzerung unmittelbar vor dieser eine äußere Umfangsnut, in die ein geteilter Haltering von außen eingesetzt wird, der sich gegen den Rand der öffnung in der Panzerung legt und verhindert, daß der Stutzen in die Panzerung hineingeschoben wird.
Da der Haltering in einer Nut in dem Kunststoff des Stutzens sitzt und die durch die Anlage des Flansches auf den Stutzen übertragenen Kräfte durch den benachbarten äußeren Begrenzungssteg oder Bund der Nut, der natürlich aus Kunststoff besteht, fortgeleitet werden müssen, ist eine einwandfreie Funktion nur gegeben, wenn dieser Bund nicht überbeansprucht und verquetscht wird, d.h. genau begrenzte Anzugsmomente an den Flanschschrauben aufgebracht werden.
Diese Bedingung wird jedoch in der Praxis häufig nicht eingehalten, und es kommt daher dazu, daß der Stutzen des Innengehäuses in die Panzerung hineingedrückt wird, was sogar zu einem Anlaufen des Pumpenrades an der Wandung des Innengehäuses führen kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abstützung des Stutzens gegen die Anschlußkräfte zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch wiedergegebene Neuerung gelöst.
Es ist hierdurch erreicht, daß sich der Flansch der Anschlußleitung nicht mehr ausschließlich gegen den Stutzen des Innengehäuses abstützt, so daß die Anzugskräfte der Schrauben durch das Kunststoffmaterial fortgeleitet werden müssen. Vielmehr liegt der Flansch beim Anziehen der Schrauben gegen den äußeren Schenkel des nunmehr L-förmigen Halterings an, so daß die Hauptkräfte von dem Flansch durch den metallischen Haltering direkt gegen den Rand der öffnung in der Panzerung weitergeleitet werden und der Kunststoff
des Stutzens davon überhaupt nicht mehr tangiert ist. Gegen die Stirnseite des Stutzens wirkt nur noch ein durch entsprechende Abstandsbemessung bestimmter Anteil der Kräfte, der zur dichtenden Zusammendrückung der dort vorhandenen Dichtung, meist eines O-Rings, notwendig ist. Von besonderer Bedeutung ist auch, daß diese Kräfte immer gleich sind, unabhängig davon, wie fest die Flanschschrauben angezogen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen durch die Achse einer Kreiselpumpe gehenden Vertikalschnitt;
Fig. 2 zeigt die in dem strichpunktierten Rahmen II in Fig. 1 vorhandene Einzelheit in vergrößertem Maßstab. Die in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Kreiselpumpe umfaßt ein metallisches, mehrteiliges äußeres Gehäuse, die sogenannte, als Ganzes mit 10 bezeichnete Panzerung, und ein darin angeordnetes mehrteiliges, als Ganzes mit 20 bezeichnetes Innengehäuse, welches das ebenfalls aus Kunststoff bestehende Pumpenrad 1 aufnimmt. Auf der in Fig. 1 rechten Seite ist mit der Panzerung ein Lagergehäuse 2 verschraubt, in welchem die Lageranordnung 3 für die Welle 4 des Pumpenrades 1 sowie die Gleitringdichtungsanordnung 5 untergebracht sind.
In dem Innengehäuse 20 sind ein Eintritt 6 für das Fördermedium und ein Austritt 7 durch Stutzen 8 bzw. 9 gebildet.
Die Neuerung ist in dem Ausführungsbeispiel an dem Eintrittsstutzen 8 verwirklicht. Dieser durchgreift von innen eine zur Welle 4 koaxiale kreisrunde Öffnung 11 in der Panzerung 10 und steht nach außen über den Rand 12 der Öffnung 11 vor. In dem vorstehenden Teil 13 weist der Eintrittsstutzen 8 an seinem Außenumfang eine Umfangsnut 14 rechteckigen Querschnitts auf, deren gemäß Fig. 2 rechte Flanke 14' mit dem Rand 12 der Öffnung 11 der Panzerung 10
fluchtet. Die äußere Flanke 14" wird durch einen Umfangssteg oder Bund 15 gebildet, der außen in die äußere Stirnfläche 16 des Eintrittsstutzens 8 übergeht.
Gegen die Stirnfläche 16 liegt der in Fig. 1 nicht wiedergegebene, in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Flansch
17 einer Anschlußleitung an, der durch über den Umfang verteilte, in die Panzerung 10 eingreifende Schrauben 18 anziehbar ist, wobei ein in der Stirnfläche 16 angeordneter O-Ring 19 für die Abdichtung sorgt.
In der Umfangsnut 14 ist ein an einander gegenüberliegenden Stellen geteilter Haltering 30 angeordnet, der einen L-förmigen Querschnitt aufweist. Der eine, sich in einer zur Achse A senkrechten Ebene erstreckende Schenkel 21 sitzt in der Umfangsnut 14 und erstreckt sich bis vor den Rand 12. Der andere Schenkel 22 erstreckt sich achsparallel, übergreift den Bund 15 auf seiner zylindrischen Außenumfangsfläche und etwa in Höhe der Stirnfläche 16 des Eintrittsstutzens 8. Bei gemäß Fig. 2 angeschlossener Eintrittsleitung liegt also der Flansch 17 nicht nur gegen die Stirnfläche 16 bzw. den O-Ring 19, sondern auch gegen die in der Ebene der Stirnfläche 16 gelegene Stirnseite 23 des Schenkels 22 an, so daß bei Anziehen der Schrauben
18 die Anzugskräfte durch den Schenkel 22 des metallischen Halterings 30 hindurch direkt auf den Rand 12 der metallischen Panzerung 10 übertragen werden. Der Bund 15 bleibt von den Anzugskräften frei. Der Flansch 17 überträgt allerdings noch die Zusammendrückungskräfte des O-Rings 19 auf die Stirnfläche 16, die aber nur noch von den geometrischen Gegebenheiten, nicht von den Anzugskräften der Schrauben 18 abhängen.
In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Austrittsstutzen 9 aus konstruktiven Gründen anders gestaltet und tritt das Problem der Abfangung der Anzugskräfte der Flanschschrauben hier nicht auf. Es versteht
sich jedoch, daß gewünschtenfalls auch der Austrittsstutzen 9 in einer dem Eintrittsstutzen 8 entsprechenden Weise mit einem L-förmigen Haltering versehen werden kann.

Claims (1)

  1. mit einem Innengehäuse (20) aus Kunststoff, welches in einer es teilweise umgebenden metallischen Panzerung (10) gehalten ist und welches Stutzen (8,9) für den Eintritt (6) und Austritt (7) des Fördermediums aufweist, von denen mindestens einer (8) eine Öffnung (11) der Panzerung (10) durchgreift und außen eine ebene Stirnfläche (16) zur Anlage des Flansches (17) einer Anschlußleitung darbietet, der mittels die Öffnung (11) umgebender, in die Panzerung (10) eingreifender Schrauben (18) gegen die Stirnfläche (16) anziehbar ist,
    und mit einem geteilten metallischen Haltering (30), der außerhalb der Panzerung (10) in eine Umfangsnut (14) am Außenumfang des aus der Öffnung (11) der Panzerung (10) vorstehenden Teils (13) des Stutzens (8) eingreift, von außen am Rand (12) der Öffnung (11) anliegt und den Stutzen (8) gegen den Anzugsdruck an der Panzerung (10) abstützt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Haltering (30) in einer durch seine Achse (A) gehenden Ebene einen L-förmig gewinkelten Querschnitt aufweist und der eine Schenkel (21) des "L" in die Umfangsnut
    (14) eingreift, während der andere Schenkel (22) des "L" den die Umfangsnut (14) axial nach außen begrenzenden Bund
    (15) des Stutzens (8) radial außen übergreift und mit seiner äußeren, zur Anlage an dem Flansch (17) bestimmten Stirnseite (23) mit der Stirnfläche (16) des Stutzens (8) fluchtet.
    D-4000 DÜSSELDORF 1 MULVANvSTÄASSt 2 Ii-LEFG^ 49/211/Aj 2727 TELEFAX 49 / 2 11 / 63 79 15 D-4300 ESSEN I ■ FRÜHLINGSTRASSE 43 A ■ Tel-FON 49 / 2 01.'-> 19 94 ■ TELEFAX 49 /2 01 /4 19 97 ■ TELETEX: 201342 = RUHRPAT
    POSiCIRO
    .&idiagr;&iacgr; II 504
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