DE4322425A1 - Rohrverschraubung mit Schneidring - Google Patents
Rohrverschraubung mit SchneidringInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschraubung für
insbesondere metallische Rohrleitungen mit einem eine Auf
nahmeöffnung für ein Ende der Rohrleitung aufweisenden An
schlußstutzen, einer mit dem Anschlußstutzen zu verschrau
benden Überwurfmutter sowie einem innerhalb eines von dem
Anschlußstutzen und der Überwurfmutter gebildeten Raumes
angeordneten, metallischen Schneidring, wobei der Schneid
ring derart mit einer Innenkonusfläche der Überwurfmutter
zusammenwirkt, daß er bei Montage durch Anziehen der Über
wurfmutter bereichsweise radial nach innen verformt wird
und dadurch mit mindestens einer umlaufenden Schneidkante
form- oder kraftformschlüssig in die Rohrleitung eindringt.
Eine derartige Rohrverschraubung ist beispielsweise aus der
DE-PS 30 25 292 bekannt. Dabei ist ein Schneidring - dort
Quetschring genannt - vorgesehen, der mit einem kegeligen
Außenumfangsabschnitt beim Anziehen der Überwurfmutter so
mit deren Innenkonusfläche zusammenwirkt, daß er im Bereich
von drei inneren Schneidkanten bzw. Haltezähnen durch Keil
wirkung radial nach innen verformt wird. Diese Ausgestal
tung hat aber den Nachteil, daß es aufgrund der zusammen
wirkenden Konusflächen in der Praxis häufig durch ein unzu
lässig hohes Anzugsdrehmoment zu einem zu festen Anziehen
(sog. Übermontage) der Rohrverschraubung kommt, wobei die
Haltezähne unter zu starker und damit ungünstiger Kerb
wirkung zu weit in das Rohr eindringen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrun
de, ausgehend von einer Rohrverschraubung der gattungsge
mäßen Art diese so zu verbessern, daß auch bei unsachge
mäßer Montage eine sogenannte Übermontage sicher vermieden
wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der
Schneidring einen nach der Montage anzugsbegrenzend als
Distanzstück zwischen dem Anschlußstutzen und der Über
wurfmutter angeordneten Basisringteil und einen mit dem
Basisringteil derart gelenkartig verbundenen Schneidring
teil aufweist, daß bei der Montage der Schneidringteil - im
Axialschnitt gesehen - relativ zu dem Basisringteil radial
nach innen in Richtung der Rohrleitung bis in eine defi
nierte Einschneidlage verschwenkt wird.
Somit erfolgt erfindungsgemäß die zum Einschneiden der
Schneidkante erforderliche Verformung praktisch nur noch im
Bereich des Schneidringteils, während der Basisringteil zu
mindest annähernd unverformt bleibt und so in seiner axial
zwischen dem Anschlußstutzen und der Überwurfmutter einge
spannten Lage eine sehr genaue Anzugsbegrenzung bewirkt.
Ferner erfolgt die Verformung des Schneidringteils maximal
bis in seine definierte Einschneidlage, wobei diese Ein
schneidlage vorzugsweise dadurch exakt definiert wird, daß
der Schneidringteil nach der Montage mit einer der in die
Rohrleitung definiert eingedrungenen Schneidkante in
axialer Richtung benachbarten, dann zylindrischen Innen
fläche großflächig auf dem Außenumfang der Rohrleitung
aufliegt. Es handelt sich somit um eine ein weitergehendes
Einschneiden sicher verhindernde Abstützung, wodurch vor
teilhafterweise auch die Rohrleitung zusätzlich klemmend
gehaltert wird (Stütz- und Führungsfunktion).
Es ist ferner besonders vorteilhaft, wenn der Schneidring
teil vor der ersten Montage einen derartigen Ringprofil
querschnitt aufweist, daß er zunächst mit einer ringwulst
artigen, d. h. im Axialschnitt gesehen konvex gekrümmten
Stirnfläche zur Anlage an der Innenkonusfläche der Über
wurfmutter gelangt. Bei der Montage wird der Schneidring
teil dann durch die Anlage der ringwulstartigen Stirnfläche
an der Innenkonusfläche der Überwurfmutter verformt (d. h.
radial nach innen unter bereichsweiser Durchmesser- bzw.
Umfangsreduzierung gestaucht bzw. "verwunden"), indem die
wulstartige Stirnfläche über die Innenkonusfläche radial
nach innen gleitet ("abrollt"), bis die sich innen an die
wulstartige Stirnfläche anschließende, in der Ausgangslage
zunächst konische, dann aber verformungsbedingt zylindri
sche Innenfläche zur Auflage auf der Rohrleitung kommt.
Die Schneidkante liegt dann in einer sehr genau definierten
Einschneidlage. Da erfindungsgemäß während der Montage der
Schneidringteil praktisch nur kreislinienförmig an der In
nenkonusfläche der Überwurfmutter anliegt, ist während der
Montage vorteilhafterweise ein sehr geringes Anzugsdrehmo
ment erforderlich, welches dann bei Erreichen des Endmonta
gezustandes aber rapide ansteigt.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn sich außenseitig an die
ringwulstartige Stirnfläche des Schneidringteils eine
Außenfläche anschließt, die nach der beschriebenen Ver
formung in der definierten Einschneidlage als äußere
Konusfläche vorzugsweise großflächig an der Innenkonus
fläche der Überwurfmutter anliegt. Auch dies führt dann
vorteilhafterweise zu einer sprungartigen und vom Monteur
spürbaren Erhöhung des Anzugsdrehmomentes. Durch die Er
findung sind somit Übermontagen praktisch ausgeschlossen.
Zudem stützt sich der Basisringteil im fertig montierten
Zustand vorzugsweise mit einem Außenkonusabschnitt eben
falls an der Innenkonusfläche der Überwurfmutter ab; der
Basisringteil trägt somit als Distanzstück ebenfalls zu
einer drastischen Erhöhung des Anzugsdrehmomentes bei Er
reichen des Endmontagezustandes bei, so daß erfindungsgemäß
der Endmontagezustand dem Monteur außerordentlich deutlich
signalisiert wird. Denn erfindungsgemäß wird praktisch eine
Vergrößerung der Differenz zwischen den Anzugsmomenten wäh
rend und nach der Endmontage erreicht, indem einerseits das
Montage-Anzugsmoment wesentlich verringert ist (durch die
nur linienförmige Anlage des Schneidringteils an der Innen
konusfläche der Überwurfmutter), während das Anzugsmoment
nach Erreichen des Fertigmontagezustandes wesentlich erhöht
ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
sind in den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung
enthalten.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten
Ausführungsbeispiels soll nun die Erfindung näher erläutert
werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Halb-Axialschnitt durch eine erfindungs
gemäße Rohrverschraubung im fertig montierten
Zustand,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 verkleinerte Halb-Axial
schnittdarstellung der Rohrverschraubung in einem
nach einer Montage wieder demontierten Zustand,
Fig. 3 einen vergrößerten Halb-Axialschnitt des Schneid
ringes der erfindungsgemäßen Rohrverschraubung
und
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht der montierten Rohr
verschraubung im Axialschnitt im Bereich des
Schneidringes zur Darstellung des Montagevor
ganges.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche
Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Zum Anschluß einer insbesondere aus Metall bestehenden
Rohrleitung 1 an einem in den Figuren jeweils nur angedeu
teten, praktisch beliebigen Grundkörper 2 besteht eine er
findungsgemäße Rohrverschraubung aus einem mit dem Grund
körper 2 verbundenen, ein Außengewinde 4 aufweisenden An
schlußstutzen 6 und einer Überwurfmutter 8, die mit einem
Innengewinde 10 auf das Außengewinde 4 des Anschlußstutzens
6 aufgeschraubt bzw. aufschraubbar ist. Der Anschlußstutzen
6 besitzt eine Aufnahmeöffnung 12 für das Ende 1a der Rohr
leitung 1, wobei die Aufnahmeöffnung 12 von einer Bohrung
gebildet ist, die über eine radiale Ringstufe 16 in einen
durchmesserreduzierten, sich weiter in den Grundkörper 2
erstreckenden und mit dem Innendurchmesser der Rohrleitung
1 vorzugsweise fluchtenden Kanal 18 übergeht. Dabei bildet
die Ringstufe 16 einen Anschlag für das Ende 1a der Rohr
leitung 1.
In einem zwischen dem Anschlußstutzen 6 und einem radial
nach innen weisenden Ringbund 20 der Überwurfmutter 8 ge
bildeten Raum ist ein die Rohrleitung 1 umschließender,
metallischer Schneidring 22 angeordnet. Der Ringbund 20
umschließt eine Durchführöffnung 24 für die Rohrleitung 1.
Der Schneidring 22 wirkt derart mit einer Innenkonusfläche
26 der Überwurfmutter 8 bzw. des Ringbundes 20 zusammen,
daß er bei der Montage durch Anziehen der Überwurfmutter 8
bereichsweise radial nach innen verformt, d. h. verengt bzw.
eingeschnürt, wird und dadurch mit mindestens einer, im
dargestellten Beispiel bevorzugt genau einer inneren, um
laufenden Schneidkante 28 form- oder kraftformschlüssig in
das Material der Rohrleitung 1 eindringt, d. h. unter
Kerbwirkung einschneidet.
Erfindungsgemäß besteht nun der metallische Schneidring 22
aus zwei Teilen bzw. Abschnitten, und zwar aus einem Basis
ringteil 30 und einem Schneidringteil 32 (s. hierzu ins
besondere die vergrößerte Darstellung in Fig. 3). Dabei ist
der Schneidringteil 32 mit dem Basisringteil 30 erfindungs
gemäß derart gelenkartig über ein sich über den Umfang er
streckendes Gelenk 34 verbunden, daß die zum Einschneiden
der Schneidkante 28 in die Rohrleitung 1 erforderliche Ver
formung im wesentlichen nur im Bereich des Schneidringteils
32 erfolgt, so daß der Basisringteil 30 zumindest annähernd
unverformt bleibt. Nach der Montage ist der Basisringteil
30 dann erfindungsgemäß anzugsbegrenzend als Distanzstück
zwischen dem Anschlußstutzen 6 und der Überwurfmutter 8
eingespannt angeordnet. Die bei der Montage auftretende
Verformung des Schneidringteils 32 erfolgt aufgrund der
erfindungsgemäßen, umfänglich gelenkigen Anbindung an dem
Basisringteil 30 so, daß der Schneidringteil 32 - im Axial
schnitt gesehen - relativ zu dem Basisringteil 30 radial
nach innen in Richtung der Rohrleitung 1 verschwenkt wird
(vgl. hierzu den in Fig. 4 eingezeichneten Pfeil 36), und
zwar erfindungsgemäß nur bis in eine definierte Einschneid
lage.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, besitzt der Schneidringteil 32
hierzu erfindungsgemäß vor der ersten Montage einen derar
tigen Ringprofilquerschnitt, daß er zunächst nur mit einer
ringwulstartigen, im Axialschnitt gesehen konvex (kreisbo
genförmig) gekrümmten Stirnfläche 38 zur Anlage an der In
nenkonusfläche 26 der Überwurfmutter 8 gelangt. Radial nach
innen schließt sich an diese Stirnfläche 38 eine Innen
fläche 40 an, die vor der ersten Montage bzw. vor montage
bedingter Verformung konisch, den Innenumfang des Schneid
ringteils 32 ausgehend von der Stirnfläche 38 in axialer
Richtung verjüngend ausgebildet ist. Der Konuswinkel dieser
Innenfläche 40 ist nun erfindungsgemäß derart gewählt, daß
die Innenfläche 40 nach Verformung, d. h. in der definierten
Einschneidlage, einen zylindrischen Verlauf aufweist und
dann voll flächig zur Auflage auf dem Außenumfang der Rohr
leitung 1 gelangt (siehe hierzu Fig. 4). Hierdurch ist
dann vorteilhafterweise ein weitergehendes Einschneiden der
Schneidkante 28 in die Rohrleitung 1 ausgeschlossen.
Außenseitig schließt sich an die ringwulstartige Stirn
fläche 38 des Schneidringteils 32 eine Außenfläche 42 an,
die insbesondere konisch mit einem derartigen Konuswinkel
ausgebildet ist, daß sie nach der Montage, d. h. in der
definierten Einschneidlage, voll flächig an der Innenkonus
fläche 26 der Überwurfmutter 8 zur Anlage gelangt. Dies
bedeutet, daß während der Montage der Schneidringteil 32
nur über seine ringwulstartige Stirnfläche 38 im wesentli
chen kreislinienförmig an der Innenkonusfläche 26 anliegt
und daher bei der Verformung über die Innenkonusfläche 26
radial nach innen gleitet bzw. "abrollt". Dieser Vorgang
ist anhand der Fig. 4 ohne weiteres nachvollziehbar, denn
hier ist der Fertigmontagezustand voll gezeichnet und zu
sätzlich auch der Zustand bei beginnender Montage strich
punktiert angedeutet, wobei der axiale Verschiebeweg der
Überwurfmutter mit X gekennzeichnet ist.
Im dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er
findung sind der Basisringteil 30 und der Schneidringteil
32 als gesonderte Einzelteile ausgebildet und über das
Gelenk 34 insbesondere kraftformschlüssig miteinander ver
bunden (verrastet). Hierzu besteht - siehe wiederum ins
besondere Fig. 3 - das Gelenk 34 aus einer im Axialschnitt
gesehen gelenkpfannenartigen Ringausnehmung 44 des Basis
ringteils 30 und einem in dieser insbesondere kraft form
schlüssig sitzenden (eingerasteten), im Axialschnitt gese
hen gelenkkugelartigen Ringabschnitt 46 des Schneidring
teils 32. Dieser Ringabschnitt 46 des Schneidringteils 32
ist somit ringwulstartig ausgebildet und greift in axialer
Richtung kraftformschlüssig in die Ringausnehmung 44 ein.
Alternativ zu dieser bevorzugten Ausgestaltung liegt es
ebenfalls im Bereich der Erfindung, den Basisringteil 30
und den Schneidringteil 32 einstückig auszubilden, wobei
dann das Gelenk 34 nach Art eines sogenannten "Filmschar
niers" durch eine umfängliche Ringprofil-Querschnitts
reduzierung ausgebildet wäre.
Wie sich aus Fig. 3 und 4 ergibt, liegt die Schneidkante 28
vor der Verformung des Schneidringteils 32 auf einem Durch
messer, der zumindest geringfügig größer als der Außen
durchmesser der Rohrleitung 1 ist. Hierdurch kann die Rohr
leitung 1 bei schon aufgeschraubter, allerdings erst hand
angezogener Überwurfmutter 8 ungehindert in die Aufnahme
öffnung 12 eingesteckt werden. Nach der montagebedingten
Verformung (Verwindung) des Schneidringteils 32 dringt die
Schneidkante 28 dann definiert in die Rohrleitung 1 ein.
Der Winkel zwischen der Innenfläche 40 und der Außenfläche
42 des Schneidringteils 32 entspricht dabei dem Konuswinkel
zwischen der Innenkonusfläche 26 der Überwurfmutter 8 und
der zylindrischen Außenfläche der Rohrleitung 1.
Wie sich insbesondere aus Fig. 4 ergibt, liegt der Basis
ringteil 30 des Schneidringes 22 nach der Montage mit zwei
einander abgekehrten, stirnseitigen Anlageflächen 48, 50 an
entsprechenden Gegenflächen 52, 54 des Anschlußstutzens 6
und der Überwurfmutter 8 an. Dabei sind die stutzenseitige
Anlagefläche 48 des Basisringteils 30 und die zugehörige
Gegenfläche 52 des Anschlußstutzens 6 vorzugsweise zur Ver
schraubungsachse zumindest annähernd rechtwinklig angeord
net. Die stutzenseitige Anlagefläche 38 ist hierbei als
radiale Ringstufenfläche des Basisringteils 30 ausgebildet,
und die Gegenfläche 52 ist zweckmäßigerweise zumindest ein
Teil der vorderen Stirnringfläche des Anschlußstutzens 6
(vgl. Fig. 2). Die Gegenfläche 54 der Überwurfmutter 8 ist
vorzugsweise von einem Teil, und zwar vom äußeren Bereich,
ihrer Innenkonusfläche 26 gebildet, während die muttersei
tige Anlagefläche 50 des Basisringteils 30 als Außenkonus
mit einem entsprechenden Konuswinkel ausgebildet ist. Hier
durch liegt nach der Montage eine definierte Anlage sowohl
der konischen Außenfläche 42 des Schneidringteils 32 einer
seits als auch der konischen Anlagefläche 50 des Basisring
teils 30 andererseits an der Innenkonusfläche 26 der Über
wurfmutter 8 vor.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der
Schneidring 22 auf seiner dem Schneidringteil 32 axial ab
gekehrten Seite mit einem separaten Dichtring 56 verbunden.
Bei dieser Ausführung des Schneidringes 22 handelt es sich
somit um einen kombinierten "Dichtschneidring". Der Dicht
ring 56 besteht aus einem insbesondere elastisch verform
baren Material geringerer Härte als der Schneidring 22, und
zwar insbesondere aus Kunststoff oder Gummi. Dabei ist der
Dichtring 56 vorzugsweise kraftformschlüssig an dem
Schneidring 22 gehaltert. Hierzu weist der Schneidring 22
einen axialen, lippenartigen Halteringabschnitt 58 auf, auf
dem der Dichtring mit einem "komplementären" Ringabschnitt
60 lösbar gehaltert, insbesondere aufgerastet ist. Hier
durch ist der Dichtring 56 vorteilhafterweise jederzeit
auswechselbar. Für die kraftformschlüssige Verbindung
besitzen der Halteringabschnitt 58 des Schneidringes 22 und
der Ringabschnitt 60 des Dichtringes 56 konische Anlageflä
chen 62 derart, daß sich die Ringabschnitte 58 und 60 je
weils in Richtung ihres freien Endes im Querschnitt erwei
tern (siehe insbesondere Fig. 3 und 4). Der Dichtring 56
weist in seinem sich axial über den Schneidring 22 und den
Halteringabschnitt 58 hinaus erstreckenden Bereich innen
seitig eine zylindrische Innenfläche 64 zur dichtenden Auf
lage auf dem Außenumfang der Rohrleitung 1 auf. Außenseitig
besitzt der Dichtring 56 eine konische Außenfläche 66, die
zur Abdichtung mit einer konischen Innenfläche 68 des An
schlußstutzens 6 zusammenwirkt. Der Dichtring 56 dichtet
folglich den Ringspalt zwischen der Rohrleitung 1 und der
Aufnahmeöffnung 12 bzw. der diese erweiternden konischen
Innenfläche 68 ab. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die koni
sche Außenfläche 66 des Dichtringes 56 in Richtung des
Basisringteils 30 in einen Außenkonusabschnitt 70 des
Schneidringes 22 übergeht, wobei im demontierten Zustand
der Dichtring 56 bzw. seine konische Außenfläche 66 über
eine Stufe 72 - siehe Fig. 3 - radial nach außen über den
Außenkonusabschnitt 70 übersteht. Hierdurch ist eine
hinreichende Dichtheit auch bei Wiederholmontage gewähr
leistet. Gemäß Fig. 4 liegen im montierten Zustand beide
Flächen, d. h. sowohl die konische Außenfläche 66 als auch
der Außenkonusabschnitt 70, an der konischen Innenfläche 68
des Anschlußstutzens 6 an. Nach einer Demontage weitet sich
dann der Dichtring 56 bedingt durch seine Elastizität
radial auf. Vorzugsweise ist zudem der lippenartige Halte
ringabschnitt 58 des Schneidringes 22 derart ausgebildet,
daß er bei der Montage durch die konische Innenfläche 68
des Anschlußstutzens 6 über das dazwischenliegende Material
des Dichtringes 56 umfänglich gegen die Rohrleitung 1 ange
drückt wird. Dies bewirkt vorteilhafterweise eine Abdich
tung des Ringspaltes zwischen der Rohrleitung 1 und dem
Schneidring 22, wodurch ein Abfließen durch Kaltfluß des
Dichtungsmaterials in diesen Ringspalt hinein vermieden
wird. Weitere Einzelheiten zu dieser Dichtungsanordnung
sind auch in der eingangs erwähnten DE-PS 30 25 292 ent
halten, auf die an dieser Stelle in vollem Umfang Bezug
genommen wird.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschrie
bene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch
alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen.
Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im
Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, son
dern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von
bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzel
merkmalen definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich
praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen
bzw. durch-mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung
offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern
sind die beiliegenden Ansprüche lediglich als ein erster
Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.
Claims (14)
1. Verschraubung für insbesondere metallische Rohrleitun
gen mit einem eine Aufnahmeöffnung für ein Ende der
Rohrleitung aufweisenden Anschlußstutzen, einer mit
dem Anschlußstutzen zu verschraubenden Überwurfmutter
sowie einem innerhalb eines von dem Anschlußstutzen
und der Überwurfmutter gebildeten Raumes angeordneten,
metallischen Schneidring, wobei der Schneidring derart
mit einer Innenkonusfläche der Überwurfmutter zusam
menwirkt, daß er bei Montage durch Anziehen der Über
wurfmutter bereichsweise radial nach innen verformt
wird und dadurch mit mindestens einer umlaufenden
Schneidkante form- oder kraftformschlüssig in die
Rohrleitung eindringt,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schneidring (22) einen nach der Montage anzugsbegren
zend als Distanzstück zwischen dem Anschlußstutzen (6)
und der Überwurfmutter (8) angeordneten Basisringteil
(30) und einen mit dem Basisringteil (30) derart ge
lenkartig verbundenen Schneidringteil (32) aufweist,
daß bei der Montage der Schneidringteil (32) - im
Axialschnitt gesehen - relativ zu dem Basisringteil
(30) radial nach innen in Richtung der Rohrleitung (1)
bis in eine definierte Einschneidlage verschwenkt :
wird.
2. Verschraubung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschneidlage des Schneidringteils (32) nach Montage
dadurch definiert ist, daß er mit einer der in die
Rohrleitung (1) eingedrungenen Schneidkante (28) in
axialer Richtung benachbarten, zylindrischen Innen
fläche (40) auf dem Außenumfang der Rohrleitung (1)
aufliegt und/oder mit einer konischen Außenfläche (42)
an der Innenkonusfläche (26) der Überwurfmutter (8)
anliegt.
3. Verschraubung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Basisringteil (30) nach Montage mit zwei einander ab
gekehrten, stirnseitigen Anlageflächen (48, 50) an
entsprechenden Gegenflächen (52, 54) des Anschluß
stutzens (6) und der Überwurfmutter (8) anliegt.
4. Verschraubung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
stutzenseitige Anlagefläche (48) des Basisringteils
(30) und die entsprechende Gegenfläche (52) des An
schlußstutzens (6) zur Verschraubungsachse zumindest
annähernd rechtwinklig angeordnet sind.
5. Verschraubung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenfläche (54) der Überwurfmutter (8) von einem Teil
ihrer Innenkonusfläche (26) gebildet ist und die
mutterseitige Anlagefläche (50) des Basisringteils
(30) als Außenkonus mit entsprechendem Konuswinkel
ausgebildet ist.
6. Verschraubung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Basisringteil (30) und der Schneidringteil (32) als
gesonderte Einzelteile ausgebildet und über ein sich
über den Umfang erstreckendes Gelenk (34) insbesondere
kraftformschlüssig miteinander verbunden sind.
7. Verschraubung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Gelenk (34) aus einer im Axialschnitt gesehen gelenk
pfannenartigen Ringausnehmung (44) und einem in dieser
insbesondere kraftformschlüssig sitzenden, im Axial
schnitt gesehen gelenkkugelartigen Ringabschnitt (46)
besteht.
8. Verschraubung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schneidringteil (32) ein derartiges Ringprofil auf
weist, daß er bei der Montage zunächst mit einer im
Axialschnitt gesehen konvex gekrümmten Stirnfläche
(38) zur Anlage an der Innenkonusfläche (26) der Über
wurfmutter (8) gelangt und dann auf dieser radial nach
innen gleitend abrollt, bis vorzugsweise die an die
gekrümmte Stirnfläche (38) angrenzende Außenfläche
(42) an der Innenkonusfläche (26) anliegt.
9. Verschraubung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schneidring (22) auf seiner dem Schneidringteil (32)
gegenüberliegenden Seite mit einem aus einem ins
besondere elastisch verformbaren Material, insbeson
dere aus Kunststoff oder Gummi, bestehenden Dichtring
(56) verbunden ist.
10. Verschraubung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schneidring (22) und der Dichtring (56) kraftform
schlüssig verbunden sind.
11. Verschraubung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schneidring (22) einen axialen, lippenartigen Halte
ringabschnitt (58) aufweist, auf dem der Dichtring
(56) lösbar gehaltert, insbesondere aufgerastet,
sitzt.
12. Verschraubung nach einem oder mehreren der Ansprüche
9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtring (56) eine konische Außenfläche (66) auf
weist, die zur Abdichtung mit einer konischen Innen
fläche (68) des Anschlußstutzens (6) zusammenwirkt.
13. Verschraubung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die
konische Außenfläche (66) des Dichtringes (56) in
einen Außenkonusabschnitt (70) des Schneidringes (22)
übergeht, wobei im demontierten Zustand der Dichtring
(56) über eine Stufe (72) radial nach außen über den
Außenkonusabschnitt (70) übersteht.
14. Verschraubung nach einem oder mehreren der Ansprüche
11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der
lippenartige Halteringabschnitt (58) des Schneidringes
(22) derart ausgebildet ist, daß er bei der Montage
mittels des Dichtringes (56) umfänglich gegen die
Rohrleitung (1) angedrückt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322425 DE4322425A1 (de) | 1993-07-06 | 1993-07-06 | Rohrverschraubung mit Schneidring |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322425 DE4322425A1 (de) | 1993-07-06 | 1993-07-06 | Rohrverschraubung mit Schneidring |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4322425A1 true DE4322425A1 (de) | 1995-01-12 |
Family
ID=6492054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934322425 Withdrawn DE4322425A1 (de) | 1993-07-06 | 1993-07-06 | Rohrverschraubung mit Schneidring |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4322425A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2740530A1 (fr) * | 1995-10-30 | 1997-04-30 | Walterscheid Gmbh Jean | Jonction pour raccorder des tubes a un corps de jonction |
DE19727149C2 (de) * | 1997-06-26 | 2002-10-24 | Voss Fluid Gmbh & Co Kg | Rohrverschraubung mit Schneidring |
EP1365184A1 (de) * | 2002-05-24 | 2003-11-26 | R.B.M. S.p.A. | Verbindungsvorrichtung für Rohre |
EP1484542A1 (de) * | 2003-06-03 | 2004-12-08 | Legris S.A. | Verbindungsvorrichtung für Hochdruckfluidleitungen |
-
1993
- 1993-07-06 DE DE19934322425 patent/DE4322425A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
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FR2855863A1 (fr) * | 2003-06-03 | 2004-12-10 | Legris Sa | Dispositif de raccordement pour tuyauteries de fluides a haute pression |
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