DE9109796U1 - Autoradio - Google Patents

Description

RICHTER, WERDERMANN & GERBAULET

EUROPEAN PATENT ATTORNEYS ■ PATENTANWÄLTE HAMBURG ■ BERLIN

DIPL-ING. JOACH IM RICHTER DIPL-ING. HANNES GERBAULET DIPL-ING. FRANZ WERDERMANN

-1986

NEUER WALL 10 KURFÜRSTENDAMM

2000 HAMBURG 36 1000 BERLIN 15

'S¹ (0 40) 34 00 45 / 34 00 56 'S (0 30) 8 82 74 31 TELEX 2163551 INTU D TELEFAX (0 30) 8 82 32

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JÜRGEN MAINITZ DR. H. OVERBUSSMANN ALMUTH VOSSEN MICHAEL A. MAINITZ RECHTSANWÄLTE · NOTARE

IHR ZEICHEN UNSERZEICHEN UIANzIOI IDP

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M.91205-III-3385 05.08.1991

Anmelder: MEYER, Klaus Dieter
2000 Oststeinbek/DE

Titel : Autoradio

Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Autoradio mit Verkehrsfunkdecoder.

Mit steigendem Verkehrsaufkommen wächst auch die Notwendigkeit des Autofahrers, über die jeweilige Verkehrslage unterrichtet zu sein, um rechtzeitig Verkehrsstörungen, insbesondere Staus, angekündigt zu bekommen. Dies wird schon an der Tatsache deutlich, daß in den letzten 20 Jahren nahezu eine Verdoppelung der zugelassenen Kraftfahrzeuge bei praktisch unveränderter Gesamtlänge des zur Verfügung stehenden Straßennetzes zu registrieren ist. Verkehrsinformat ionen werden von örtlichen Rundfunkanstalten mindestens stündlich, meist im Anschluß an die Nachrichten, gesendet. Häufigere Informationen erhält der Hörer nur zur Verkehrsspitzenzeiten, meist dann, wenn besonders kritische Verkehrslagen oder aus-

gedehnte Staus auftreten.

Der starke Verkehr erfordert inzwischen auch eine derart hohe Konzentration des Autofahrers, die sich häufig nicht mit dem Zuhören von Rundfunksendungen verträgt. Um dennoch die wichtigen Verkehrsinformationen stets erhalten zu können, ohne das gesamte Rundfunkprogramm verfolgen zu müssen, sind nach dem Stand der Technik Autoradios mit Verkehrsfunkdecodern bekannt, die im eingeschalteten Zustand ausgelöst durch ein Warnsignal nur die Verkehrsnachrichten in angemessener Lautstärke wiedergeben und danach wieder in den Ausgangs- bzw. Ruhezustand zurückfallen. Dennoch gibt es für den Autofahrer häufig Zeitpunkte, zu denen er außerhalb der momentanen Sendezeiten über den Verkehrsbericht unterrichtet sein möchte. Beispielsweise kann ein Autofahrer, der erst nach Durchgabe der Verkehrsnachrichten sein Fahrzeug besteigt, erst zum nächsten Sendetermin für ihn notwendige oder zumindest zweckmäßige Verkehrs informationen erhalten. Desgleichen kann es bei umfangreichen minutenlangen Verkehrsnachrichten leicht geschehen, daß der Autofahrer die ihn einzig interessierende Staumeldung verpaßt, etwa weil das momentane Verkehrsgeschehen eine erhöhte Aufmerksam erfordert oder weil er sonstwie abgelenkt wird. In den genannten beispielhaften Fällen weiß der Autofahrer somit eine halbe oder gar eine ganze Stunde nicht, ob ihn ein erhöhtes Verkehrsaufkommen oder ein Stau erwartet.

Ebenso wichtig sind Meldungen über Glatteisgefahren oder örtlich auftretende Nebelbänke, in die der Autofahrer bei fehlender Information überraschend geraten kann.

Schließlich gilt Entsprechendes bezüglich anderer, für den Hörer interessanter Ansagen oder Durchsagen, wie z.B.

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der Lottozahlen, Adressen und Telefonnummern, Wetterberichte oder sonstiger Hinweise, die allerdings ohne codiertes Signal durchgegeben werden.

Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das nach dem Stand der Technik bekannte Autoradio mit Verkehrsfunkdecoder dahingehend zu verbessern, daß auch außerhalb der Sendezeiten für Verkehrsfunknachrichten Informationen verfügbar sind.

Diese Aufgabe wird mit dem im Schutzanspruch 1 beschriebenen Autoradio mit Verkehrsfunkdecoder gelöst, dessen Erfindung darin besteht, daß eine abrufbare Speichereinheit vorgesehen ist, die jeweils auf das Verkehrsfunksignal oder auf externe Einschaltung hin zeitlich folgende Sprachinformationen aufzeichnet. Der Vorteil dieses Autoradios liegt darin, daß es bei geringem Stromverbrauch in eine Bereitschaftsstellung geschaltet werden kann, in der automatisch die Verkehrsnachrichten aufgenommen werden können, die der Autofahrer dann zu einem beliebigen Zeitpunkt abrufen kann. Der Autofahrer erhält somit die jeweils letzten Informationen zu einem für ihn wählbaren Zeitpunkt, nämlich dann, wenn er sich ihnen in der ausreichenden Aufmerksamkeit widmen kann.

Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Speichereinheit derart aufgebaut, daß jeweils nach der Aufnahme der Sprachinformation (z.B. der Verkehrsnachrichten) eine Rücksetzung auf den Start des Spei cherelementes erfolgt und die jeweils vorangegangene Aufnahme bei erneuter Auslösung, d.h. Sendung der nächsten Verkehrsnachrichte&eegr;, überspielt wird. Diese Aufnahme- bzw. Speichertechnik hat den Vorteil, das jeweils nur die aktuellen Informationen

gespeichert werden und nicht jeweils Verkehrsfunknachrichten hintereinander aufgenommen werden, die ein Suchen der jeweils letzten Nachricht erforderlich machen würden.

Im einfachsten Falle besteht der Speicher vorzugsweise aus einer gegebenenfalls auswechselbaren Magnetbandkassette, einer Compaktdisc (CD) oder einem Digitalspeicher mit vorgeschaltetem A/D-Wandler und nachgeschaltetem D/A-Wandler. Die Aufnahmetechnik, das Ein- und Ausschalten sind prinzipiell aus Anrufbeantwortern bekannt, so daß auf solche Techniken zurückgegriffen werden kann. Die Steuerung über das Verkehrsfunksignal ist grundsätzlich ebenfalls bei Autoradios mit Verkehrsfunkdecodern bekannt, so daß auf dortige Ausführungen mit der Maßgabe zurückgegriffen werden kann, daß das Verkeh rsfunksignaI als Startsignal bzw. Schlußsignal für eine jeweilige Aufnahme der Verkehrsnachrichten ausgenutzt wird. Eine auswechselbare Magnetbandkassette oder eine entsprechende CD-Platte bietet darüber hinaus den Vorteil, daß die betreffenden Datenträger von einem Fahrzeug in das nächste Fahrzeug, das ein entsprechendes Autoradio besitzt, mitgenommen und verwertbar gemacht werden können.

Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Speichereinheit mit einem programmierbaren Sprachdecoder ausgestattet, der eine weitere Auswahl einer von vielen Verkehrsnachrichten ermöglicht. In der Praxis bedeutet dies, daß der Benutzer des erfindungsgemäßen Autoradios beispielsweise per Tastatur eine Autobahnziffer, z.B. A 8, oder eine Landstraße L 274 eingeben kann, die in digitalisierter Form gespeichert wird. Erkennt der Sprachdecoder die betreffende Autobahn- oder Landstraßenziffer bei einer Verkehrsdurchsage, schaltet er automatisch die Aufnahme ein. Bei Nennung der nächsten Autobahn- oder Landstraßen-

nummer schaltet sich der Speicher ab. Somit erhält man gezielt nur die Informationen über die Autobahn oder Landstraße, die man derzeit benötigt. Dies erspart das minutenlange Abhören weiterer, nicht interessierender Informationen.

Des weiteren ist eine Schalteinheit für die Speichereinheit vorgesehen, die mit einem programmierbaren Timer verbunden ist, der für Durchsagen mit einem Kennungssignal vorgesehen ist.Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Wiedergabetaste vorgesehen, worüber bei gleichzeitiger Abschaltung des Tuners bzw. Tunerteils die Wiedergabe des Speicherinhaltes aktivierbar ist.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen

Fig. 1 bis 3 jeweils Flußdiagramme für die Steuerung der relevanten drei Zustände,

Fig. 4 ein Blockschema der erfindungsgemäßen Schaltung

Fig. 5,6, jeweils blockschematische Schaltungsvarianten für kombinierte Receiver oder getrennt aufgebaute Tuner und Verstärker mit der erfindungsgemäßem Schaltung,

Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Autoradios.

Wie aus Fig. 4 im einzelnen ersichtlich, besteht die Speichereinheit aus einem A/D-Wandler, dem eigentlichen Digitalspeicher sowie einem D/A-Wandler. Die genannten Komponenten werden ebenso wie der Tuner, der Vorverstärker sowie der Endverstärker von einer Schalteinheit gesteuert, die wiederum über einen Timer aktivierbar ist.

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Grundsätzlich gibt es vier Zustände, nämlich

1) Timer, Tuner und Verstärker ausgeschaltet,

2) Timer eingestellt und eingeschaltet, Tuner und Verstärker ausgeschaltet,

3) Timer ausgeschaltet, Tuner und Verstärker in Betrieb und

4) Timer ausgeschaltet, Tuner/Verstärker auf Stummschaltung (stand-by für Verkehrsfunk).

Aus dem mit Ziffer 1) bezeichneten Zustand resultiert keine Funktion. Die mit Ziffern 2) bis 4) bezeichneten Zustände bzw. deren Steuerungsablaufdiagramme sind Fig. 1 bis 3 zu entnehmen.

Zustand 2: Hierbei soll die Möglichkeit bestehen, für einen bestimmten Zeitpunkt Durchsagen zu speichern und abrufbereit zu halten, ohne den Radiobetrieb für die Speicherung über den Verstärker bzw. Lautsprecher zu betreiben. Wird die auf dem Timer eingestellte Zeit erreicht, aktiviert dieser automatisch den Tuner, der auf die Durchsagekennung (VF-Sginal) den Speicher löscht und die Sprachsignale anschließend an den A/D-Wandler liefert. Die Durchsage, insbesondere die Verkehrsfunknachrichten werden gespeichert bis zum Ende der Durchsage. Wird zwischenszeitlich die Wiedergabetaste nicht aktiviert, wird ab der nächsten Durchsagekennung der Speicher gelöscht bzw. mit den neuen Verkehrsnachrichten überschrieben. Bei Betätigung der Wiedergabetaste wird der Verstärker eingeschaltet, das Tunersignal unterbrochen, d.h. die derzeit laufende Rundfunksendung abgeschaltet. Der Speicherinhalt wird derart abgerufen, daß über den D/A-Wandler umgeformte Analogsignale an den Verstärker gegeben werden. Gegebenenfalls ist durch nochmalige Betätigung der Wiedergabetaste der Speicherinhalt erneut abrufbar. Wird die Wi edergabetaste nicht betätigt, schalten sich Tuner und Verstärker automatisch ab.

1 ■:

Zustand 3 : Hierbei sind Tuner und Verstärker eingeschaltet, während der Timer ausgeschaltet ist. Auf die Durchsagekennung (VF-Signal) oder die Betätigung einer Aufnahmetaste wird der Speicher gelöscht und das Tunersignal, die Rundfunkdurchsage,gespeichert. Nach Beendigung der Rundfunkdurchsage wird bei fehlender Betätigung der .Wiedergabetaste nach einer Relaxationszeit das Tunersignal wieder aktiviert, d.h. die Rundfunksendung wird weiter abgespielt. Wird hingegen die Wiedergabetaste betätigt, wird das Tunersignal unterbrochen und der Speicherinhalt abgerufen, wie dies anhand der Fig.1 beschrieben worden ist.

Zustand 4: In diesem Schaltbeispiel ist der Timer ebenfalls ausgeschaltet, während der Tuner sich in sogenannter Stummschaltung befindet. Die meisten, besser ausgerüsteten Pkw-Radios verfügen über eine solche Schaltungstechnik. Auf das Verkehrsfunksignal wird jedoch - wie aus Fig. 3 ersichtlich - dieses nicht nur den Endverstärker aktivieren, so daß bei hörbarer Lautstärke die Verkehrsfunknachrichten abgespielt werden, sondern eine Speicherung der Verkehrsnachrichten nach dem beschriebenen Schema auslösen. Auch hier wird ein Speicherabruf erst aktiviert, wenn die Wiedergabetaste gegebenenfalls mehrfach betätigt wird. Bei Ausbleiben einer Betätigung der Wiedergabetaste bleibt es bei der Tuner-Stummschaltung, wobei jedoch auf das nächste Kennsignal hin die vorherige Information überspielt wird.

Die jeweils verwendeten Baugruppen und deren Schaltung untereinander ist Fig. 5 und 6 zu entnehmen, wobei jeweils die Beispiele anhand eines handelsüblichen Receivers, d.h. Gerätes mit integriertem Tuner und entsprechenden Verstärkereinheiten oder getrennten Tuner- und Verstärkereinheiten dargestellt sind. In beiden Fällen wird eine Scha 11einheit-

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weiche mit einem Netzschalter aktiviert. Aktiviert werden im einzelnen die Funktionen wie Schleifen der Lautsprecherverbindung, Timerfunktion, Speicher/Wiedergabe und Stummschalten des Radiogerätes bzw. Kassettenteils für Wiedergabefunktionen. Ist der Ansagespeicher nicht in Betrieb, wird das Radiogerät direkt ans Netz geschaltet und autonom betrieben.

Die Wiedergabetaste dient dazu, das Radio, d.h. den Receiver oder Tuner,"stumm" zu schalten und die Wiedergabe des Speicherinhalts zu aktivieren. Weiterhin ermöglicht die Speichertaste die Speicherung beliebiger Ansagen per Tastendruck mit vorheriger Löschung des Speicherinhalts bzw. dessen überspielen, was insbesondere für solche Sendungen gilt, deren Durchsagen nicht mit einem Kennungssignal eingeleitet werden. Die Weiche bzw. die Schalteinheit stellt bei der Schaltung nach Fig.5 die Verbindung zwischen dem Receiver und den Lautsprechern sowie der eigentlichen Speichereinheit dar, im Beispiel der Fig. 6 die Verbindung zwischen dem Tuner und dem Verstärker sowie der eigentlichen Speichereinheit. Ist der Netzschalter ausgeschaltet, sind die Lautsprecher direkt mit dem Receiver bzw. ist der Verstärker direkt mit dem Tuner verbunden, die über eine separate Netzversorgung verfügen. Bei eingeschaltetem Netzschalter werden die Lautsprecher nach Fig.5 vom Re ceiver-Tei I getrennt, was insbesondere bei Aktivierung der Wiedergabetaste im Falle der Stummschaltung geschieht. Die Lautsprecher werden dann über den eigenen Verstärker versorgt. Bei der in Fig.6 dargestellten Tuner-Version wird der separate Verstärker in entsprechender Weise benutzt. Die Spannungsversorgung des Radiogerätes (Reveivers oder Tuners) erfolgt über den dargestellten Ansagespeicher. Dies schafft die Möglichkeit, das Radio vom Timer aus einzuschalten.

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Die bereits im Receiver oder Tuner vorhandene SignaLkennung identifiziert Verkehrsfunkdurchsagen, wodurch die Löschung des Speichers ausgelöst wird und die Speicherung der auf das KennungsignaL folgenden Verkehrsdurchsagen eingeleitet wird.

Timer sind prinzipiell ebenfalls als Bauelemente nach dem Stand der Technik bekannt. Sie dienen bei der dargestellten Erfindung dazu, den Tuner oder Receiver zu einer vorgewählten Zeit ohne Lautsprecherbetrieb einzuschalten und die Speicherung von Sendungen bzw. Verkehrsfunksendungen in Abwesenheit des Fahrers vorzunehmen.

Ebenso als einzelne Bauelemente sind Analog/Digitalwandler und Digitalanalogwandler zur Umwandlung der analogen bzw. digitalen Signale in digitale bzw. analoge Signale bekannt. Im vorliegenden Fall werden diese Wandler benötigt, um die analogen Signale in die speicherbare Digitalform zu bringen, ein Abruf der digitalen Signale ist nur nach abermaliger Zurückumwandlung in analoge Signale möglich.

Bei der in Fig. 5 dargestellten Version wird zur Verstärkung der dem D/A-Wandler entnommenen Signale noch ein zusätzlicher Verstärker notwendig, bei der in Fig. 6 dargestellten Version kann diese Funktion von dem ohnehin getrennten Verstärker übernommen werden.

Das in perspektivischer Ansicht dargestellte Radio besitzt an der Frontseite 10 neben allgemein üblichen Lautstärke- und Lautsprecherregeldrehschaltern 11 und 12 sowie Wähltasten 13 und einem Display 14 bzw. gegebenenfalls einem Musikkassetteneinführschacht 15 erfindungsgemäß einen Einführschacht 16 für eine Magnetkassette 17 zur Sprach-

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aufzeichnung der Verkehrsnachrichten. Weiterhin besitzt die Frontseite 10 noch WähLtasten A und L ( für Autobahn und Landstraße), Zifferntasten 0 bis 9 zur Programmierung des Sprachdecoders sowie eine Timertaste J , eine Wiedergabetaste W und eine Aufnahmetaste R. Die ZeiteinstelLung kann über die Zifferntasten 0 bis 9 über eine viersteLLige Ziffer erfoLgen.

Der schaltungstechnische Aufbau kann mit handelsüblichen Bausteinen realisiert werden.

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Claims (6)

Schutzansprüche:

1. Autoradio mit Verkehrsfunkdecoder, dadurch gekennzeichnet, daß eine abrufbare Speichereinheit (17) vorgesehen ist, die jeweils auf das VerkehrfunksignaL oder auf externe Einschaltung hin zeitlich folgende Sprachinformationen aufzeichnet.

. Autoradio nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheit (17) jeweils nach Aufnahme der Sprach informationen auf den Start des Speicherelementes zurücksetzt und die jeweils vorangegangene Aufnahme bei erneuter Auslösung überspielt.

3. Autoradio nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher eine Magnetbandkassette ((17) oder eine Compaktdisc ist oder ein Digitalspeicher mit vorgeschaltetem A/D-Wandler und nachgeschaltetem D/A-Wandler ist.

4. Autoradio nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheit mit einem programmierbaren Sprachdecoder ausgestattet ist,

5. Autoradio nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinheit für die Speichereinheit mit einem programmierbaren Timer verbunden ist.

6. Autoradio nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wiedergabetaste vorgesehen ist, worüber bei gleichzeitiger Abschaltung des Tuners oder Receivers die Wiedergabe des Speicherinhalts aktivierbar ist.