DE9109779U1 - Muldenmangel - Google Patents

Muldenmangel

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/08Beds; Heating arrangements therefor
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06F65/00Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces
    • D06F65/02Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces with one roller only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Muldenmangel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Muldenmangeln dienen dazu, gewaschene und noch feuchte Wäsche zu glätten. Die Wäsche wird dazu zwischen einer eine Plättfläche aufweisenden Mangelmulde und einer hierzu korrespondierend ausgebildeten Mangelwalze unter Druck entlangbewegt. Die Mangelmulde ist beheizbar, wodurch die Wäsche während des Glättens gleichzeitig getrocknet wird durch Verdampfen des sich noch in der Wäsche befindlichen Wassers. Das Beheizen erfolgt durch ein Hindurchleiten eines Heizmediums durch die Mangelmulde. Die Effektivität des Trocknens und die Glätte der Wäsche ist von einer ausreichenden, kontinuierlichen Zufuhr von Heizenergie zur
- 2 Plättfläche der Mangel mulde abhängig.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 89 05 552 ist bereits eine Mangelmulde für eine Muldenmangel der hier angesprochenen Art bekannt, die zwei Muldenhälften aufweist, in denen jeweils mehrere Heizkanäle angeordnet sind. Jede Muldenhälfte verfügt über eine obenliegende Zuflußöffnung und eine untenliegende Abflußöffnung für das Heizmedium. Beide Muldenhälften werden unabhängig voneinander mit frischem Heizmedium versorgt. Dazu sind die Zuflußöffnungen der beiden Muldenhälften parallel geschaltet. Das der entsprechenden Mangelmulde zugeführte Heizmedium wird demnach vor den beiden Zuflußöffnungen geteilt, so daß jede Muldenhälfte von etwa der Hälfte des gesamten Heizmedium-Stroms durchflossen wird. Das führt bei der mit der bekannten Mangel-
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mulde versehenen Muldenmangel dazu, daß diejenige Muldenhälfte, in die die noch feuchte Wäsche eingeführt wird (Einlaufbereich), nicht mit einer zum Trocknen der Wäsche ausreichenden Heizenergie versorgt wird. Insbesondere bildet sich an der zur Plättfläche gerichteten Innenseite der den Einlaufbereich bildenden Muldenhälfte ein Kondensatfilm, der den zum ausreichenden Trocknen der Wäsche notwendigen Wärmeübergang am Einlaufbereich behindert. Dadurch hat die Wäsche beim Mangeln eine zu hohe Restfeuchte, die zu einer Faltenbildung (Plissieren) führt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Muldenmangel zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß die vorstehend erwähnte Faltenbildung vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Muldenmangel die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Durch die Verbindung der Abflußöffnung der ersten Muldenhälfte mit der Zuflußöffnung der zweiten Muldenhälfte werden die Muldenhälften hinsichtlich ihrer Versorgung mit dem Heizmedium hintereinandergeschaltet. Dadurch wird das zur Versorgung der jeweiligen Mangel mulde dienende Heizmedium
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&igr; insgesamt durch jede Muldenhälfte hindurchgeleitet, wodurch zweierlei erreicht wird: Zum einen steht die maximale Heizenergie am Einlaufbereich zur Verfügung. Zum anderen strömt das gesamte zur Versorgung der jeweiligen Heizmulde bestimmte Heizmedium durch jede Muldenhälfte. Das führt zu einer im Vergleich zum Stand der Technik höheren Strömungsgeschwindigkeit in der Mangelmulde, wodurch das insbesondere im Bereich des Einlaufbereichs sich bildende Kondensat an der zur Plättfläche gerichteten Innenseite der Mangelmulde kontinuierlich entfernt wird zur Schaffung eines guten Wärmeübergangs insbesondere im Einlaufbereich. Auf diese Weise wird bereits im Einlaufbereich die Wäsche so weit getrocknet, daß sie faltenfrei geglättet werden kann.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, zwischen den Muldenhälften ein Abscheideorgan anzuordnen. Dieses dient dazu, in der ersten Muldenhälfte angefallenes und vom Heizmedium mitgenommenes Kondensat abzuführen, bevor das Heizmedium in die zweite Muldenhälfte geleitet wird. Ein wirkungsvolles Aufheizen der zweiten Muldenhälfte durch das nur noch eine verringerte Heizenergie aufweisende Heizmedium ist so gewährleistet.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Muldenmangel sind die einzelnen Muldenhälften mit gegensinnig geneigt verlaufenden Heizkanälen versehen, die in Strömungsrichtung divergieren. Dadurch entstehen in Strömungsrichtung stets geneigte Ablaufwege für das Kondensat, woraus ein einwandfreier Kondensatablauf resultiert und zusätzlich die Bildung von bereichsweisen Kondensatfilmen verhindert wird.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Muldenmangel werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
&igr; Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil einer Muldenmangel , und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Muldenmangel
in einer Darstellung gemäß der Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Teil einer zum Glätten von Wäschestücken dienenden Muldenmangel, nämlich eine Mangelmulde 10 und eine dieser zugeordneten Mangelwalze 11. Der &iacgr;&ogr; hier gezeigten Mangelmulde 10 kann gegebenenfalls eine weitere nicht gezeigte Mangelmulde mit einer Mangelwalze nachgeordnet sein.
Die Mangelmulde 10 ist im Querschnitt etwa halbkreisförmig ausgebildet und setzt sich zusammen aus zwei gegenüberliegenden Seiten einer vertikalen Längsmittelachse 12 der Mangelwalze 11 zugeordneten Muldenhälften 13 und 14. Die zur Mangelwalze 11 weisende Innenseite der Mangelmulde 10 verfügt über eine Plättfläche 15, die mit einem Textilwickel 17 am Außenumfang der Mangelwalze 11 zusammenwirkt. Durch die sich in Richtung des Pfeils 16 drehende Mangelwalze 11 werden die Wäschestücke an der halbkreisförmigen Plättfläche 15 entlangbewegt und dabei sowohl geglättet als auch getrocknet.
Vom oberen Rand 18 der - bezogen auf die Darstellung in den Figuren - links von der Längsmittelachse 12 liegenden Muldenhälfte 13 her werden die Wäschestücke der Muldenmangel zugeführt (Einlaufbereich). Am oberen Rand 19 der gegenüberliegenden Muldenhälfte 14 verläßt die Wäsche die Mangelmulde 10 und die Mangelwalze 11.
Die Mangelmulde 10 ist hier doppelwandig ausgebildet. Sie setzt sich zusammen aus einem inneren Muldenblech 20 und einem äußeren Muldenblech 21. Die Stirnseiten der mit Abstand zueinander angeordneten Muldenbleche 20 und 21 sind abgedichtet zur Bildung eines Heizraums 22 in jeder Muldenhälfte 13 und 14. In jedem Heizraum 22 sind durch ent-
&igr; sprechende Leitwandungen 23 mehrere nebeneinander 1iegende Heizkanäle 24 gebildet, die nacheinander vom Heizmedium durchströmt werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Leitwandungen 23 gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 89 05 552 in den Heizräumen 22 angeordnet, aus das insoweit Bezug genommen wird. Demnach durchströmt das Heizmedium die Heizräume 22 &zgr;ickzackförmig in längs der Strömungsrichtung divergierenden Heizkanälen 24.
Jede Muldenhälfte 13 und 14 ist mit einer zum oberen Heizkanal 24 führenden Zuflußöffnung 25 bzw. 26 zur Zufuhr des Heizmediums und einer dem jeweils unteren Heizkanal 24 zugeordneten Abflußöffnung 27 bzw. 28 zur Abfuhr des Heizmediums versehen. Die Zuflußöffnung 25 der mit dem Einlaufbereich versehenen (linken) Muldenhälfte 13 dient zur Zufuhr des gesamten zur Versorgung der Mangelmulde 10 dienenden Heizmediums. Aus der Abflußöffnung 27 der (linken) Muldenhälfte 13 tritt das gesamte Heizmedium nach dem Durchströmen aller Heizkanäle 24 dieser Muldenhälfte 13 aus. Durch eine Verbindungsleitung 29, die außen um einen Teil der Mangelmulde 10 herumgeführt ist, wird das gesamte aus der Abflußöffnung 27 der (linken) Muldenhälfte 13 austretende Heizmedium zur Zuflußöffnung 26 der gegenüberliegenden (rechten) Muldenhälfte 14 geleitet. Das Heizmedium verläßt die (rechte) Muldenhälfte 14 durch die dieser zugeordneten Abflußöffnung 28, von wo aus es von der Mangelmulde 10 abgeleitet wird. Durch die Verbindungsleitung 29 erfolgt eine Reihenschaltung der beiden Muldenhälften 13 und 14 der Mangelmulde 10, derart, daß zunächst das gesamte Heizmedium durch die dem Einlaufbereich zugeordnete erste (linke) Muldenhälfte 13 und anschließend durch die danebenliegende zweite (rechte) Muldenhälfte 14 geleitet wird.
Die hier gezeigte Mangelmulde 10 ist verformbar ausgebildet. Dazu sind die zueinandergerichteten Enden der beiden gleich ausgebildeten Muldenhälften 13 und 14 durch eine auf der Längsmittelachse 12 liegende Gelenkachse 30 miteinander
&igr; verbunden. Die Gelenkachse 30 ist gebildet durch eine äußere V- bzw. trapezförmige Einkerbung 31 in der Mitte der Mangelmulde 10. Dazu ist das äußere Muldenblech 21 in zwei Hälften geteilt, während das innere Muldenblech 20 zwar einstückig ausgebildet, jedoch eine verringerte Wandstärke aufweist. Durch diese Verbindung der Muldenhälften 13 und 14 ist es möglich, den Querschnitt der Mangelmulde 10 durch ein entsprechendes Verschwenken der Muldenhälften 13 und 14 zu verändern, und zwar beispielsweise durch einen Verstelltrieb gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 90 04 179, auf das Bezug genommen wird.
Das in der Fig. 2 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel der Muldenmangel entspricht hinsichtlich der Mangelmulde 10 und der Mangelwalze 11 dem vorstehend Beschriebenen. Im Gegensatz dazu ist eine die Abflußöffnung 27 der ersten (linken) Muldenhälfte 13 mit der Zuflußöffnung 26 der zweiten (rechten) Muldenhälfte 14 verbindende Verbindungsleitung 32 mit einem Abscheideorgan für das beim Hindurchleiten des Heizmediums durch die erste (linke) Muldenhälfte 13 entstandene Kondensat vorgesehen. Hierbei handelt es sich um einen an sich bekannten Kondensatabscheider 33. Der Kondensatabscheider 33 trennt das in der (linken) Muldenhälfte 13 angefallene Kondensat vom Heizmedium ab, bevor dieses in die (rechte) Muldenhälfte 14 geleitet wird.
Die Erfindung läßt sich auch einsetzen an Muldenmangeln, deren Mangelmulde aus starr miteinander verbundenen Muldenhälften gebildet ist, indem es an der bei den vorstehend besehriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung vorhandenen Gelenkachse 30 fehlt.
Des weiteren läßt sich die Erfindung einsetzen bei Muldenmangeln, deren Mangelmulden parallel zueinander verlaufende Leitwandungen 23 aufweisen, so daß die Heizkanäle in Strömungsrichtung nicht divergieren.
Schließlich ist es auch denkbar, die Erfindung bei Muldenmangeln mit einwandigen Mangelmulden einzusetzen, bei der zur Bildung der Heizkanäle gewölbte Blechstreifen vorzugsweise schuppenartig überlappend mit der Außenseite des einzigen Muldenblechs verbunden sind, wie es beispielsweise aus der DE-OS 35 19 623 hervorgeht.
Anmelderin: 6. August 1991/4819 Herbert Kannegiesser KAN-203-DE
GmbH + Co.
Kannegiesserring
4973 Vlotho
Bezugszeichenliste
10 Mangelmulde
11 Mangelwalze
12 Längsmittelachse
13 Muldenhälfte
14 Muldenhälfte
15 Plättfläche
16 Pfeil
17 TextiIwickel
18 oberer Rand
19 oberer Rand
20 inneres Muldenblech
21 äußeres Muldenblech
22 Heizraum
23 Leitwandung
24 Heizkanal
25 Zuflußöffnung
26 Zuflußöffnung
27 Abflußöffnung
28 Abflußöffnung
29 Verbindungsleitung
30 Gelenkachse
31 Einkerbung
32 Verbindungsleitung
33 Kondensatabscheider

Claims (8)

Ansprüche
1. Muldenmangel mit mindestens einer etwa halbkreisförmigen Mangelmulde aus zwei Muldenhälften, wobei jede Muldenhälfte eine obere Zuflußöffnung und eine untere Abflußöffnung zum Hindurchleiten eines Heizmediums durch die Mangelmulde aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußöffnung (27) der ersten Muldenhälfte (13) verbunden ist mit der Zuflußöffnung (26) der zweiten Muldenhälfte (14) zum aufeinanderfolgenden Hindurchleiten des gesamten Heizmediums der jeweiligen Mangelmulde (10) durch die einzelnen Muldenhälften (13, 14).
&igr; 2. Muldenmangel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußöffnung (27) der ersten Muldenhälfte (14) mit der Zuflußöffnung (26) der zweiten Muldenhälfte (14) durch eine vorzugsweise außerhalb der Mangelmulde (10) angeordnete Verbindungsleitung (29, 32) verbunden ist.
3. Muldenmangel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Muldenhälften (13, 14) ein Abscheideorgan angeordnet ist.
4. Muldenmangel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abscheideorgan in der Verbindungsleitung (32) angeordnet ist.
5. Muldenmangel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abscheideorgan als ein Flüssigkeitsabscheider, insbesondere ein Kondensatabscheider (33), ausgebildet ist.
6. Muldenmangel nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Mangelmulde (13, 14) mehrere Heizkanäle (24) aufweist, wobei Leitwandungen (23) benachbarter Heizkanäle (24) gegensinnig geneigt sind zur Bildung von in Strömungsrichtung divergierenden Heizkanälen (24) in den Muldenhälften (13, 14).
7. Muldenmangel nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muldenhälften (13, 14) verstellbar sind zur Veränderung des Querschnitts der Mangelmulde (10).
8. Muldenmangel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Muldenhälften (13, 14) zu ihrer Verstellbarkeit durch eine flexible bzw. gelenkige Verbindung miteinander verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007096114A2 (de) * 2006-02-23 2007-08-30 Herbert Kannegiesser Gmbh Verfahren zum mangeln von wäschestücken und muldenmangel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007096114A2 (de) * 2006-02-23 2007-08-30 Herbert Kannegiesser Gmbh Verfahren zum mangeln von wäschestücken und muldenmangel
WO2007096114A3 (de) * 2006-02-23 2007-11-08 Kannegiesser H Gmbh Co Verfahren zum mangeln von wäschestücken und muldenmangel

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