DE9109636U1 - Informationsträger - Google Patents

Informationsträger

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DE9109636U1
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/08Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code using markings of different kinds or more than one marking of the same kind in the same record carrier, e.g. one marking being sensed by optical and the other by magnetic means

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Description

Die Erfindung betrifft einen Informationsträger, bestehend aus einer vorzugsweise in etwa rechteckigen Karte mit einer Vorderseite und einer Rückseite.
Informationsträger der in Rede stehenden Art sind seit Jahren aus der Praxis bekannt. Beispielsweise handelt es sich bei einer Euro-Scheckkarte oder einer Kreditkarte um einen solchen Informationsträger im weitesten Sinne. Auch werden Informationsträger der in Rede stehenden Art mittlerweile als Ausweise, als Codekarten zum Betreten beispielsweise von Hochsicherheitstrakten oder dergleichen verwendet.
Mit zunehmender Technisierung und dem steten Bedarf an einer Vereinfachung von Ablage- oder Erkennungssystemen besteht nach wie vor die Notwendigkeit, besonders einfach zu handhabende Informationsträger der in Rede stehenden Art anzugeben, die gleichzeitig mehrere Funktionen haben. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Informationsträger der in Rede stehenden Art anzugeben, der bei einfachem Aufbau vielseitig verwendbar ist.
Der erfindungsgemäße Informationsträger löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruches 1. Danach ist die Vorderseite des Informationsträgers als Informationsseite mit Schrift- und/oder Bildinformationen und die Rückseite des Informationsträgers als Codeseite mit codierter Information ausgeführt.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß ein Informationsträger der in Rede stehenden Art in besonders vorteilhafter Weise vielseitig genutzt werden kann, indem nämlich die Vorderseite des Informationsträgers regelrecht als "lesbare" Informationsseite und die Rückseite als Codeseite genutzt wird. Entspre-
chend weist die Informationsseite eine Schrift- und/oder Bildinformation auf, wobei es sich hierbei beispielsweise um ein Firmenemblem oder gar um Firmenwerbung handeln kann. Ebenso könnte im Rahmen einer Verwendung des Informationsträgers bei der Lagerhaltung die Informationsseite eine Produktbezeichnung oder gar eine Abbildung eines Produktes tragen. Die Rückseite wäre entsprechend mit einer codierten Information versehen. Dabei könnte es sich beispielsweise um eine von Menschen lesbare Zahlenkombination, Farbkombination oder dgl. handeln, die beispielsweise zur Zuordnung der Karte zu einer bestimmten Videokassette in einer Videothek dient.
In besonders vorteilhafter Weise ist die codierte Information in Form eines Barcodes ausgeführt. Die Vorkehrung eines Barcodes auf der Codeseite hat den großen Vorteil, daß dieser Code mit relativ einfachen Mitteln, nämlich mit einem optischen Lesegerät, gelesen bzw. erkannt werden kann. So könnten beispielsweise Videokassetten in einem Videoverleih oder grundsätzlich Produkte im Einzelhandel mit einem solchen Informationsträger versehen sein, wobei der Informationsträger später an der Kasse - vom Produkt abgenommen würde und der Barcode von einem der Registrierkasse zugeordneten Lesegerät gelesen würde. Zur erkennbaren Identifizierung der Videokassette bzw. der Ware könnte unter dem Barcode eine entsprechende Artikelnummer vorgesehen sein.
Hinsichtlich einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Codeseite könnte auf dieser Seite ein sich vorzugsweise längs der Karte erstreckender Magnetstreifen vorgesehen sein. Die codierte Information wäre dann auf dem Magnetstreifen gespeichert und könnte mittels eines Lese-/Schreibgeräts auf dem Magnetstreifen individuell abgelegt und von dem Magnetstreifen wieder gelesen werden. Eine solche Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Informationsträgers hat den großen Vorteil, daß
auf einer Karte bzw. auf dem entsprechenden Magnetstreifen mehrere Informationen in komprimierter Form gleichzeitig gespeichert werden können. Folglich könnte die Karte aufgrund unterschiedlicher Informationen gleichzeitig mehrere Funktionen übernehmen. Im Einzelhandel könnte beispielsweise eine ein bestimmtes Produkt betreffende Bestell- bzw. Lagerhaltungspolitik gemeinsam mit einer Produktnummer und darüberhinaus mit einer Codierung des Standortes der Ware auf dem Magnetstreifen abgespeichert sein.
Hinsichtlich einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Codeseite könnte sowohl ein Barcode als auch ein Magnetstreifen vorgesehen sein. Somit wäre die Karte insoweit universell verwendbar, als sowohl Barcodelesegeräte als auch Magnetstreifenlesegeräte zum Ablesen des Codes verwendet werden können. Auch lassen sich durch parallele Anordnung von Barcode und Magnetstreifen unterschiedliche Informationen hinsichtlich unterschiedlicher Funktionen von unterschiedlichen Lesegeräten ablesen.
Ebenso könnte die codierte Information unter Nutzung des Wiegand-Effektes in der Karte unveränderbar festgelegt sein. Grundsätzlich lassen sich Informationen auch induktiv oder kapazitiv auf die Karte schreiben bzw. von der Karte lesen, so daß auch diese Möglichkeiten der codierten Informationsablage in Frage kommen.
Die vorzugsweise auf der Vorderseite der Karte vorgesehene Schrift- und/oder Bildinformation ist in besonders vorteilhafter Weise in Form eines Schrift- und/oder Bilddrucks vorgesehen. Mit anderen Worten kann es sich bei der Schrift- und/oder Bildinformation auf der Vorderseite der Karte um jegliche von Menschen lesbare Informationen handeln. Beispielsweise könnte auf der Vorderseite der Karte Werbung der die Karte verwenden-
den Firma vorgesehen sein. Im Falle der Verwendung der Karte zur Identifizierung eines Videofilms in einer Videothek könnte auf der Vorderseite der Karte - neben dem Namen der Videothek die Nummer des Films, der Titel oder gar eine miniaturisierte Abbildung des Covers des Videofilms angebracht sein.
Hinsichtlich der technischen Ausgestaltung der Karte ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn die Karte in vorzugsweise transparenten Kunststoff eingeschweißt oder eingegossen ist. Dies hat einerseits den großen Vorteil, daß die Karte abwaschbar und widerstandsfähig ausgestaltet ist. Die auf Vorder- und Rückseite enthaltenen Informationen sind somit geschützt und die Karte ist relativ robust ausgeführt. Die Karte könnte auch insgesamt aus Kunststoff hergestellt sein, wobei die Schrift- und/oder Bildinformation sowie die codierte Information vorzugsweise unter einer transparenten Schutzschicht auf den Kunststoff aufgedruckt bzw. aufgebracht ist bzw. sind. Auch hier wäre ein Schutz der Information bzw. des Barcodes oder des Magnetstreifen gewährleistet.
Hinsichtlich der geometrischen Ausgestaltung der Karte ist es von Vorteil, wenn diese im Sinne einer Scheckkarte oder dgl., d.h. weitgehend elastisch, ausgeführt ist. Die Maße der Karte liegen vorzugsweise im Bereich zwischen 50 &khgr; 20 mm und 90 &khgr; 60 mm. Vorzugsweise weist die Karte Außenmaße von 67 &khgr; 28 mm auf. Folglich ist die Karte im Vergleich zu herkömmlichen Euro-Scheckkarten wesentlich kleiner und erheblich handlicher. Wird die Karte zur Kennzeichnung bzw. Auszeichnung von Waren in Kaufhäusern oder Supermärkten verwendet, so eignet sich die kleine Ausgestaltung besonders gut zur relativ unauffälligen Anbringung auch an kleinen Artikeln.
Zur Handhabung bzw. zur einfachen Anbringung der Karte an den Waren bzw. an entsprechenden Haltevorrichtungen am Regal könnte
die Karte in weiterer vorteilhafter Weise zumindest an einem Randbereich eine vorzugsweise kreisrunde Ausnehmung aufweisen. Diese Ausnehmung dient dann zum Aufstecken auf einen Stift oder dergleichen, so daß die Karte nicht direkt an der Ware, sondern lediglich in deren Bereich, plaziert ist. Gerade beim Einsatz in Videotheken ist eine solche Anbringung des Informationsträgers von besonderem Vorteil.
Die Vorkehrung der kreisrunden Ausnehmung hat einen weiteren Vorteil dahingehend, daß die Karte - beispielsweise bei Verwendung als Identifizierungskarte zum Eintritt in einen bestimmten Bereich, beispielsweise als Jahreskarte für das Schwimmbad, den Zoo, ect. - als Schlüsselanhänger ausgeführt ist. Insoweit wird in besonders vorteilhafter Weise erreicht, daß die relativ geringe Maße aufweisende Karte aufgrund der Verbindung mit einem Schlüssel oder einer Anordnung von Schlüsseln nicht mehr ohne weiteres verloren wird.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Informationsträgers von der als Informationsseite ausgeführten Vorderseite und
Fig. 2 den Informationsträger aus Fig. 1 von der als Codeseite ausgeführten Rückseite.
Die Fig. zeigen gemeinsam einen Informationsträger bestehend aus einer in etwa rechteckigen Karte 1 mit einer Vorderseite und einer Rückseite 3.
Erfindungsgemäß ist die Vorderseite 2 als Informationsseite mit Schrift- bzw. Bildinformation 4 und die Rückseite 3 als Codeseite mit codierter Information 5 ausgeführt.
Die codierte Information 5 ist sowohl in Form eines Barcodes als auch in Form einer auf einem Magnetstreifen 7 abgelegten Information ausgeführt.
Bei der Schrift- und Bildinformation 4 handelt es sich um einen Schrift- und Bilddruck. Dieser Bilddruck wurde auf Papier festgelegt und die aus Papier bestehende Karte 1 ist in transparentem Kunststoff eingeschweißt bzw. eingegossen.
Die in den Fig. dargestellte Karte 1 weist in etwa Außenmaße von 67 &khgr; 28 mm auf.
An einem Randbereich der Karte 1 ist eine kreisrunde Ausnehmung 8 vorgesehen. Mittels dieser Ausnehmung 8 läßt sich die Karte auf einen in den Fig. nicht gezeigten Stift aufstecken oder gar als Schlüsselanhänger verwenden, wodurch die Gefahr des Verlierens der doch relativ kleinen Karte erheblich veringert ist.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß der Kern der vorliegenden Erfindung - vielseitiger Einsatz eines Informationsträgers durch die Möglichkeit der Integration unterschiedlicher Informationen - auch bei andersartig ausgestalteten Informationsträgern verwirklicht werden kann. Das voranstehend erörterte Ausführungsbeispiele sowie die dabei erörterten Anwendungsbeispiele beschränken die erfindungsgemäße Lehre nicht.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Informationsträger, bestehend aus einer vorzugsweise in etwa rechteckigen Karte (1) mit einer Vorderseite (2) und einer Rückseite (3),
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (2) als Inforraationsseite mit Schrift- und/oder Bildinformation (4) und die Rückseite (3) als Codeseite mit codierter Information (5) ausgeführt ist.
2. Informationsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die codierte Information (5) in Form eines Barcodes (6) ausgeführt ist.
3. Informationsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Codeseite ein sich vorzugsweise längs der Karte (1) erstreckender Magnetstreifen (7) vorgesehen ist und daß die codierte Information (5) auf dem Magnetstreifen (7) gespeichert ist.
4. Informationsträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die codierte Information (5) mittels eines Lese-/Schreibgerätes auf dem Magnetstreifen (7) ablegbar und von dem Magnetstreifen (7) lesbar ist.
5. Informationsträger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Barcode (6) als auch der Magnetstreifen (7) vorgesehen sind.
6. Informationsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die codierte Information (5) unter Nutzung des Wiegand-Effektes in der Karte (1) unveränderbar festgelegt ist.
7. Informationsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrift- und/oder Bildinformation (4) in Form eines Schrift- und/oder Bilddrucks vorgesehen ist.
8. Informationsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (1) in vorzugsweise transparentem Kunststoff eingeschweißt oder eingegossen ist.
9. Informationsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (1) insgesamt aus Kunststoff hergestellt ist und daß die Schrift- und/oder Bildinformation (4) und die codierte Information (5) vorzugsweise unter einer transparenten Schutzschicht auf den Kunststoff aufgedruckt sind.
10. Informationsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Maße der Karte (1) im Bereich zwischen 50 * 20 mm und 90 * 60 mm, vorzugsweise bei etwa 67 * 28 mm liegen.
11. Informationsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (1) zumindest an einem Randbereich eine vorzugsweise kreisrunde Ausnehmung (8) aufweist.
12. Informationsträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (1) als Schlüsselanhänger ausgeführt ist.
DE9109636U 1991-08-03 1991-08-03 Informationsträger Expired - Lifetime DE9109636U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9400490U1 (de) 1994-01-13 1994-03-03 Benkhardt, Axel, 22587 Hamburg Schlüssel
DE4436700C1 (de) * 1994-10-13 1996-02-22 Klaus Dr Ing Dilger Visitenkarte mit optisch maschinell lesbaren Daten
WO2008055848A3 (de) * 2006-11-07 2008-07-17 Printed Systems Gmbh System sowie kodekarte zum herunterladen von digitalen datenprodukten
DE102013104401A1 (de) 2013-04-30 2014-10-30 Schulte-Schlagbaum Aktiengesellschaft Verfahren zur Fertigung eines Ersatzteiles einer Schließvorrichtung

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