DE9109323U1 - Rohrpreßkupplung - Google Patents

Rohrpreßkupplung

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Description

Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Stützhülse 4 an ihrem Außenumfang eine Profilierung aufweist. In Fig. 10 ist ein Abschnitt der Profilierung einer Stützhülse 4 beispielhaft dargestellt. Wie ersichtlich, kann die Profilierung über den Umfang gesehen wenigstens einen in axialer Richtung weisenden Vorsprung 25 aufweisen. Damit wird eine Arretierung auch in radialer Richtung erreicht.
Bei der in Fig. 5 dargestellten weiteren Ausführungsform der Erfindung sind mit 26 und 27 bezeichnete Preßringe vorgesehen. Die hier mit 28 bezeichnete Stützhülse weist einen Flansch 29 auf. Das sich in Längsrichtung über das Stirnende der Rohrenden 9 und 10 erstreckende Kupplungsteil wird hier von den beiden Überwurf-Preßringen gebildet, und zwar derart, daß der Preßring 26 eine axiale Ausdrehung 30 aufweist und die Stirnseite des anderen Preßringes 27 einen in die Ausdrehung passenden axialen Ring 31 aufweist.
Fig. 6 zeigt eine Variante dieser Ausführungsform, bei der der hier mit 26a bezeichnete Preßring eine innere Ausnehmung 32 mit einer Ringnut 33 und der hier mit 27a bezeichneten Preßring eine äußere Ausnehmung 34 mit einer Ringnut 35 und einem davon aufgenommenen Sprengring 36 aufweisen. Wie ohne weiteres ersichtlich, ergibt sich auch hierdurch eine in Axialrichtung wirkende Arretierung.
Fig. 7 und Fig. 8 zeigen weitere Ausführungsvarianten von Preßringen 26b bzw. 27b bzw. 26c bzw. 27c.
Eine Ausdrehung 37 weist eine radiale, innere Nut 38 auf. Ein axialer Ring 39 des Überwurfpreßringes 27b endet in einem Haken 40 mit konischer Gleitfläche 41. Wie ohne weiteres ersichtlich, rastet der Haken 40 im montierten Zustand in die Ausdrehung 38 ein.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 8 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 7 dadurch, daß anstelle der zylin-
drischen Fläche 37 gemäß Fig. 7 der Überwurf-Preßring 26c eine konische Gleitfläche 42 aufweist, die entsprechend zu der konischen Gleitfläche 41 ausgebildet ist. Bei der in Fig. 9 schematisch dargestellten weiteren Ausführungsform einer Rohrpreßkupplung gemäß der Erfindung ist wiederum eine Stützhülse vorgesehen, die hier die Bezugsziffer 43 trägt. Die Rohrenden tragen wiederum die Bezugsziffer 9 und 10. Es sind ebenfalls zwei Überwurf-Preßringe vorgesehen, die hier die Bezugsziffern 44 und 45 tragen. Bei dieser Ausführungsform ist eine einzige Quetschhülse 46 vorgesehen, die beide Rohrenden 9 und 10 gleichzeitig überdeckt und somit das Kupplungsteil bildet, welches - im Längsschnitt gesehen - sich über die Außenseiten der Rohrenden erstreckt.
Die Stützhülse 43 weist einen Anschlagflansch 47 auf. Wie ersichtlich, ist der Durchmesser des Anschlagflansches 47 kleiner als der Außendurchmesser der Rohrenden. Die Quetschhülse 46 weist mittig einen radialen inneren Anschlagflansch 48 auf, dessen Höhe ebenfalls kleiner ist als die Wandstärke der Rohrenden. Grundsätzlich ist es so, daß die Höhe des Anschlagflansches der Stützhülse und die Höhe des inneren Anschlagflansches der Quetschhülse je höchstens die halbe Wandstärke der Rohrenden betragen dürfen.
Zusätzlich dazu weist die Quetschhülse mittig einen weiteren radialen äußeren Anschlagflansch 49 auf, gegen den die Stirnenden der Überwurf-Preßringe 44 und 45 anliegen. Die Quetschhülse 46 weist an ihrer Innenwand ringförmige Nuten 50, 51, 52 und 53 auf. Die ringförmigen Nuten 50 bis 53 verkrallen sich bei der Verpressung in die Außenwand des Rohrmaterials und wirken dichtend, vorzugsweise bei weichen Rohrund Schlauchmaterialien sowie in axialer Richtung arretierend.
Gemäß dem in Fig. 11 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist die hier mit 54 bezeichnete Stützhülse an ihrer Außenseite in axialer Richtung leicht konisch gestaltet. Der
leicht konisch gestaltete Bereich ist mit Umfangsrippen 55 profiliert ausgebildet. Der Anschlagflansch trägt hier die Bezugsziffer 56. Das Rohrende, welches durch die konische Gestaltung verformt ist, trägt hier die Bezugsziffer 57. Ein Quetschring, der ebenfalls konisch verformt ist, trägt die Bezugsziffer 58. Mit 59 ist ein Überwurf-Preßring bezeichnet. In dem Bereich zwischen der Stützhülse 54 und der Innenwandung des Rohrendes 57 ist ein O-Ring 60 angeordnet.
Mittels der konischen Gestaltung wird in erster Linie eine weitere axiale Sicherung erzielt. Der O-Ring hat eine zusätzliche Dichtwirkung zur Folge.
Bei dem in Fig. 12 schematisch dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist eine Stützhülse mit 61 bezeichnet, die wiederum einen äußeren radialen Anschlagflansch 62 aufweist, gegen welche das Stirnende 13 eines Rohrendes 10 anliegt. Der Anschlagflansch 62 geht an seinem radialen äußeren Ende in einen axialen Ring 14 über, welcher axial abragende Bereiche 14a und 14b aufweisen. Diese weisen Umfangsrippen 19, 20 auf, die in jeweils eine Ringnut des Überwurfpreßringes einrasten. Es ist lediglich ein Überwurf-Preßring 8 mit einer Ringnut 18 dargestellt. Die Stützhülse 61 weist an ihrem Außenumfang Profilierungen auf, und zwar sowohl in radialer als auch in axialer Richtung.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 ist im nicht verpreßten Zustand der Außendurchmesser der Stützhülse 61 größer als der Innendurchmesser des Rohrendes 10. Vor dem Einführen des Rohrendes auf die Stützhülse wird das Rohrende aufgeweitet und der jeweilige Überwurf-Preßring in axialer Richtung aufgeschoben, bis der Einrast-Schnapp-Vorgang erfolgt ist, wodurch der Überwurf-Preßring seine lagesichernde Position erreicht hat und durch das Eindringen des Rohrmaterials in die Vertiefungen auf der Außenseite der Stützhülse in axialer und in radialer Richtung eine feste Lage erreicht ist.
Es versteht sich, daß eine derartige Rohrpreßkupplung ohne Quetschhülse nicht nur bei der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform realisiert werden kann, sondern auch beispielsweise bei den anhand von Fig. 1 bis Fig. 8 erläuterten weiteren Ausführungsbeispielen.

Claims (20)

Schutzansprüche
1. Rohrpreßkupplung, bei der wenigstens ein Rohrende mittels eines axial aufgeschobenen Überwurfpreßringes und einer in das Rohrende eingesetzten, am Außenumfang profilierten Stützhülse, die einen äußeren radialen Anschlagflansch für das Rohrende aufweist, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß - im Längsschnitt gesehen - die Außenseite des Rohrendes (9, 10) von einem sich in Längsrichtung über das Stirnende des Rohrendes erstreckenden Kupplungsteil (14, 31, 46) umgeben ist.
2. Rohrpreßkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das radial äußere Ende des Anschlagflansches (11) in einen das Kupplungsteil bildenden axialen Ring (14) übergeht, der vom Anschlagflansch in beide Axialrichtungen abragt, so daß beiderseits des Anschlagflansches eine Nut (15, 16) gebildet wird, in der sich je ein Rohrende (9, 10) befindet.
3. Rohrpreßkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurf-Preßringe (7, 8) je eine innere Ringnut (17, 18) aufweisen, und daß der Ring (14) zwei Umfangsrippen (19, 20) aufweist, die in die jeweilige Ringnut einrasten.
4. Rohrpreßkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßringe (7, 8) jeweils mit einer inneren Ringnut (17, 18) versehen sind und der Ring (14) mit zwei je eine Ringfeder (23, 24) enthaltenden äußeren Ringnut (21, 22) versehen sind, und daß die Ringfedern in die entsprechenden Ringnuten der Preßringe einrasten.
5. Rohrpreßkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils zwischen einem Überwurf-Preßring (7, 8) und einem Rohrende eine Quetschhülse (5, 6) befindet, und daß die radiale Höhe der Nuten (15, 16) für die zusätzliche Aufnahme der Quetschhülsen bemessen ist.
6. Rohrpreßkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung in radialer Richtung die Profilierung der Stützhülse (4) über den Umfang gesehen wenigstens einen in radialer Richtung weisenden Vorsprung (25) und/oder wenigstens eine in axialer Richtung weisende Ausnehmung und/oder eine beispielsweise durch Rändeln oder Kordieren hergestellte Oberflächenprofilierung aufweist.
7. Rohrpreßkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sich in Längsrichtung über beide einander zugewandten Stirnenden der Rohrenden (9, 10) erstreckende Kupplungsteil von einem der Überwurf-Preßringe (26, 27) von wenigstens einem der Überwurf-Preßringe (26, 27) gebildet wird, derart, daß einer der Preßringe (26) eine axiale Ausdrehung (30) aufweist und die Stirnseite des anderen Preßrings (27) einen entsprechenden, in die Ausdrehung passenden axialen Ring (31) aufweist.
8. Rohrpreßkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdrehung eine radiale, innere Nut (33) und der axiale Ring (34) eine einen Sprengring (36) enthaltende radiale, äußere Nut (35) aufweist, und daß der Sprengring (36) in die Nut (33) der Ausdrehung einrastet.
9. Rohrpreßkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdrehung (37) eine radiale, innere Nut (38) aufweist, und der axiale Ring (39) in einen Haken (40) mit konischer Gleitfläche (41) endet, der in die Nut der Ausdrehung eingerastet ist.
10. Rohrpreßkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdrehung eine der konischen Gleitfläche (41) des Hakens parallele konische Gleitfläche (42) aufweist.
11. Rohrpreßkupplung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils zwischen einem Überwurf-Preßring (7, 8) und dem zugehörigen Rohrende (9, 10) eine Quetschhülse (5) befindet, die mit einer Stirnseite an den Anschlagflansch anstößt.
12. Rohrpreßkupplung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung in radialer Richtung die Profilierung der Stützhülse (4) über den Umfang gesehen wenigstens einen in radialer Richtung weisenden Vorsprung (25) und/oder wenigstens eine in axialer Richtung weisende Ausnehmung und/oder eine beispielsweise durch Rändeln oder Kordieren hergestellte Oberflächenprofilierung aufweist.
13. Rohrpreßkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Anschlagflansches (47) kleiner ist als der Außendurchmesser der Rohrenden (9, 10), und daß beiden Rohrenden eine gemeinsame, das sich in Längsrichtung über die einander zugewandten Stirnenden der Rohrenden erstreckende Kupplungsteil bildende Quetschhülse (46) zugeordnet ist, und daß die Quetschhülse (46) mittig einen radialen inneren Anschlagflansch (48) für die Rohrenden aufweist, dessen Höhe kleiner ist als die Wandstärke der Rohrenden, und daß die Quetschhülse mittig einen weiteren radialen, äußeren Anschlagflansch (49) für die Überwurf-Preßringe (44, 45) aufweist.
14. Rohrpreßkupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Anschlagflansches (47) der Stützhülse (43) und die Höhe des inneren Anschlagflansches
(48) der Quetschhülse (46) je höchstens die halbe Wandstärke der Rohrenden (9, 10) betragen.
15. Rohrpreßkupplung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Stützhülse (43) und die Außen- und/oder Innenseite der Quetschhülse (46) profiliert ausgebildet sind.
16. Rohrpreßkupplung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung in radialer Richtung die Profilierung der Stützhülse (4) über den Umfang gesehen wenigstens einen in radialer Richtung weisenden Vorsprung (25) und/oder wenigstens eine in axialer Richtung weisende Ausnehmung und/oder eine beispielsweise durch Rändeln oder Kordieren hergestellte Oberflächenprofilierung aufweist.
17. Rohrpreßkupplung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Außendurchmesser der Stützhülse (54) von deren Stirnende bzw. Stirnenden bis zu dem radialen Anschlagflansch (56) in wenigstens einem axialen Teilbereich leicht konisch verändert.
18. Rohrpreßkupplung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich zwischen der Stützhülse (54) und der Innenwandung des Rohrendes (57) wenigstens ein O-Ring (60) angeordnet ist.
19. Rohrpreßkupplung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschlagflansch und der Stirnseite des Rohrendes ein elektrochemische Reaktionen verhindernder Zwischenring bzw. eine Zwischenscheibe vorgesehen ist.
20. Rohrpreßkupplung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschhülse (46) an
ihrer Innenwand ringförmige Nuten (50, 51, 52, 53) aufweist.
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