DE9108868U1 - Behälter - Google Patents

Behälter

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Description

(4754 y)
Alcan Deutschland GmbH
Hannoversche Str. 1
D-3400 Göttingen
Behälter
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit Schraub- oder Stülpdeckel, dessen unter dem Deckel befindliche Öffnung durch eine auf- oder abreißbare Folienmembran verschlossen ist, die von einer foliendünnen Metallscheibe sowie einer mit dieser über eine Verbindungsschicht verbundenen Kunststoffolie gebildet ist und über eine Siegelschicht an den Rand der Öffnung des Behälters abreißbar angesiegelt ist. Derartige Folienmembranen sind vielfach bekannt. Sie dienen als Originalitätsverschluß, der gewährleistet, daß der Behälterinhalt nach seiner ursprünglichen Füllung und dem Aufbringen des Originalitätsverschlusses unverändert geblieben ist. Sie dienen aber auch als aromadichter Verschluß, insbesondere, wenn das Füllgut ein aromahaltiges Gut, wie beispielsweise Kaffee, Tee &ogr;.dgl., darstellt.
Bei dem bekannten Behälter mit derartigen aufgesiegelten Folienmembranen kann die Aufsiegelung dieser Membran auf den Rand der Behälteröffnung entweder durch Anwendung von Druck und Wärme geschehen, wobei die Siegelung vor dem Aufsetzen des Deckels geschehen muß, oder durch induktive Erwärmung der Siegelschicht, die bei bereits aufgesetztem Deckel erfolgt, der den notwendigen Anpreßdruck ausübt. Die induktive Versiegelung hat den Vorteil, daß sie in der Abfüllinie der Produktion mit sehr kurzer Siegelzeit geschehen kann.
Um das Abreißen der angesiegelten Folienmembran vom Rand des Behälters zu erleichtern, ist es bekannt, diese Membranen mit einer angestanzten oder aufgesetzten Aufreißlasche zu versehen. Diese Laschen haben in der Regel, wie die Membran, eine Metallschicht und eine Kunststoffschicht, wobei die Metallschicht in den Laschen die zur induktiven Erwärmung dienenden Wirbelströme derartig beeinflußt, daß eine ungleichmäßige Erhitzung der Siegelschicht und somit eine ungleichmäßige Ansiegelung der Membran an den Öffnungsrand des Behälters die Folge ist. Um dies zu vermeiden, hat man gemäß DE-AS 22 37 322 und EP-A-O 148 527 die Membran so auf den Rand der Behälteröffnung aufgesiegelt, daß die Aufziehlasche immer an der gleichen Stelle des Öffnungsrandes zu liegen kommt, um Induktionsspulen einsetzen zu können, welche der ungleichmäßigen Siegelmembran genau angepaßt sind, d.h. der Stromflußveränderung durch die aluminiumhaltige Lasche Rechnung tragen. Dies war sehr aufwendig und kostenintensiv.
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Um eine solch aufwendige und kostenintensive Verfahrensweise zu vermeiden, sind Folienmembrandeckel mit einer metallfreien Aufziehlasche bekannt geworden (DE-OS 39 20 324). Aber auch eine solche Deckelmembran mit einer metallfreien Aufreißlasche ist in ihrer Herstellung relativ aufwendig.
Darüber hinaus weisen alle bekannten, auf den Öffnungsrand eines Behälters angesiegelte Folienmembranen mit Aufreißlasche den Nachteil auf, daß die über den Behälter hinausstehende Aufreißlasche beim Aufsetzen oder Drehen des Deckels beschädigt werden oder gar die Membran zum Verrutschen bringen kann. Außerdem muß ein spezieller Aufnahmeraum für die Lasche im Deckel vorgesehen werden. Eine Aufreißlasche ist aber für ein schnelles und einfaches Öffnen des Membranverschlusses notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter mit einer auf- oder abreißbar an ihn angesiegelten Folienmembran derart mit einer integrierten Aufreißhilfe auszubilden, daß die Folienmembran einwandfrei durch induktive Erwärmung an den Behälter abreißbar angesiegelt werden kann und zum Öffnen des Behälters trotzdem leicht von diesem abgezogen werden kann. Dies wird erfindungsgemäß bei einem Behälter der eingangs genannten Gattung dadurch erreicht, daß in mindestens einem Randbereich der Folienmembran die Metallscheibe mit der Kunststoffolie unverbunden ist und daß die Haftfähigkeit der in den übrigen Flächenbereichen der Membran befindlichen Verbindungsschicht größer ist als diejenige der die Membran mit dem Öffnungsrand verbindenden Siegelschicht. In dem mit der Metallscheibe unverbundenen Bereich bildet die Kunststoffolie eine Aufreißlasche, die
91 08 BB8.
nicht über den Behälterumfang hinausragt und daher keinen besonderen Aufnahmeraum im Deckel benötigt oder das Aufschrauben des Deckels stört. Trotzdem ist ein einwandfreies Ansiegeln der Folienmembran durch induktive Erwärmung möglich, da die in der Folienmembran vorgesehene Metallscheibe der Kontur der Behälteröffnung angepaßt ist und nicht über den diese umgebenden Rand stellenweise hinausragt. Aufgrund der relativ großen Haftfähigkeit der Verbindungsschicht zwischen der Kunststoffolie und der foliendünnen Metallscheibe kann mit dieser Aufreißlasche die gesamte Folienmembran einschließlich der Metallscheibe vom Öffnungsrand des Behälters abgezogen werden.
Zwar ist es bereits bekannt, ein Haftetikett nur stellenweise mit einer Folienmembran haftend zu verbinden (DE-PS 30 20 295). Dieses Haftetikett dient jedoch dazu, ein Ausgießloch in der Folienmembran durch Herauslösen des aus dieser Membran vorher ausgestanzten, aber noch in der Membran belassenen Materials aus dem Lochbereich zu erzeugen oder freizulegen, wobei die das Loch aufweisende und eine Öffnung des Behälters schließende Folienmembran fest, also nicht abreißbar an den Behälter angesiegelt ist. Dieses Haftetikett ermöglicht zwar das Freilegen der Ausgießöffnung, nicht aber ein Abziehen der gesamten Folienmembran.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen abziehbaren Folienmembren ist die Metallscheibe in mindestens zwei, im wesentlichen einander gegenüberliegenden Randbereichen der Membran mit der Kunststoffolie unverbunden. Die Verbindungsschicht zwischen Metallscheibe und Kunststoffolie kann von einem Kunststoffkleber z.B. aus Polyurethan oder EAA gebildet sein. Auch die Heißsiegelschicht, mittels welcher die Folienmembran am Öffnungsrand des Behälters angesiegelt
ist, kann aus einem Material auf Kunststoffbasis, z.B. aus einem thermoplastischen Ionomerharz auf der Basis von vernetzten Ethylencopolymeren bestehen.
Weitere Einzelheiten und Weiterbildungen des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Schutzansprüchen.
In der Zeichnung sind besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden:
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch die kreisrunde Öffnung eines Behälters, die mit einem Schraubdeckel als Sekundärverschluß und einer Folienmembran als Primärverschluß verschlossen ist
Fig. 2 zeigt in gleicher Darstellungsweise die Behälteröffnung mit Folienmembran nach Abnehmen des Deckels.
Fig. 3 ist in kleinerem Maßstab eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Folienmembran.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Folienmembran.
Bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Folienmembran aus einer dem Umfang des Randes 1 der Behälteröffnung 2 angepaßten Metallscheibe 3 aus Aluminium und einer mit dieser über eine Verbindungsschicht 4 verbundenen Kunststoffolie 5. Diese Folienmembran ist über eine Heißsiegelschicht 6 an den Rand 1 der Behälteröffnung 2 angesiegelt, welche
Heißsiegelschicht geringere Haftfähigkeit hat als die Verbindungsschicht 4.
Auf den Öffnungsrand 1 ist ein Schraubdeckel 7 aufgeschraubt, der über eine in ihn eingeklemmte Sekundärdichtung gegen die Membranfolie drückt. Diese Sekundärdichtung besteht aus einer Kartonscheibe 8, die über eine Verbindungsschicht 9 an der Kunststoffolie 5 der Folienmembran haftet. Die Haftung dieser Verbindungsschicht 9 an der Kunststoffolie 5 ist so gering, daß sie beim Drehen des Schraubdeckels 7 mit der Kartonscheibe 8 gegenüber dem Behälter von der Folienmembran abreißt, wodurch beim Abnehmen des Schraubdeckels die Kartonscheibe 8 im Deckel verbleiben kann. Die Verbindungsschicht 9 kann aus einem Material auf Wachsbasis und aus rasterförmig angeordneten Verbindungspunkten bestehen.
Die Verbindungsschicht 4 zwischen der Metallscheibe 3 und der Kunststoffolie 5 der Folienmembran erstreckt sich nicht über die gesamte Flächenausdehnung der Metallscheibe. Vielmehr ist ein Randbereich 10 dieser Metallscheibe 3 von der Verbindungsschicht freigehalten, so daß sich eine mit der Metallscheibe nicht verbundene Aufreißlasche 11 ergibt, die nach dem Abschrauben des Deckels 7 mit der Kartonscheibe 8 zum Abreißen der Folienmembran leicht vom Benutzer erfaßt werden kann. Mit dieser Aufreißlasche kann die gesamte Folienmembran mit Heißsiegelschicht 6 vom Rand 1 der Behälteröffnung 2 abgezogen werden, da die Verbindungsschicht 4 zwischen der Metallscheibe 3 und der Kunststoffolie 5 der Folienmembran größere Haftfähigkeit besitzt als die Heißsiegelschicht
Bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Folienmembran nur an einem Randbereich 10 keine Verbindungsschicht 4 zwischen Metallscheibe 3 und Kunststoffolie 5, während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zwei gegenüberliegenden, etwa gleich große Randbereiche 10 von der Verbindungsschicht freigehalten sind. Damit ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. eine Aufreißlasche 11 gegeben, während beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 zwei Aufreißlaschen vorhanden sind.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Behälter mit Schraub- oder Stülpdeckel, dessen unter dem Deckel befindliche Öffnung durch eine auf- oder abreißbare Folienmembran verschlossen ist, die von einer foliendünnen Metallscheibe sowie einer mit dieser über eine Verbindungsschicht verbundenen Kunststoffolie gebildet ist und über eine Heißsiegelschicht an den Rand der Öffnung abreißbar angesiegelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem Randbereich (10) der Folienmembran die Metallscheibe (3) mit der Kunststoffolie (5) unverbunden ist und daß die Haftfähigkeit der in den übrigen Flächenbereichen der Membran befindlichen Verbindungsschicht (4) größer ist als diejenige der die Membran mit dem Öffnungsrand (1) verbindenden Siegelschicht (6).
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens zwei im wesentlichen einander gegenüberliegenden Randbereichen (10) der Membran die Metallscheibe (3) mit der Kunststoffolie (5) unverbunden ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschicht (4) aus einem Kunststoffkleber, z.B. aus Polyurethan, besteht.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (5) auf der dem Öffnungsrand (1) abgewandten Seite der Metallscheibe (3) angeordnet ist und daß auf der dem Öffnungsrand zugewandten Seite der Metallscheibe die Heißsiegelschicht (6) aufgebracht ist, über die die Membran an dem Öffnungsrand angesiegelt ist.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißsiegelschicht (6) aus einem Material auf
Kunststoffbasis, z.B. aus einem thermoplastischen
Ionomerharz auf der Basis von vernetzten
Ethylencopolymeren besteht.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallscheibe (3) aus Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung besteht.
7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (5) aus Polyethylenterephthalat
besteht.
8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienmembran an ihrer dem Öffnungsrand (1) des
Behälters abgewandten Seite mit einer über eine
weitere Verbindungsschicht (9) an ihr befestigten
Sekundärdichtungsscheibe (8) verbunden ist, wobei die Verbindungsschicht (9) so geringe Haftfähigkeit
besitzt, daß die Sekundärdichtungsscheibe beim Drehen des Deckels (7) gegenüber dem Behälter von der
Folienmembran abreißt.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschicht (9) zwischen der dem
Öffnungsrand (1) des Behälters abgewandten Oberseite der Folienmembran und der Sekundärdichtungsscheibe (8) in Form eines vorzugsweise punktförmigen Rasters
ausgebildet ist.
10. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschicht (9) zwischen der Folienmembran und der Sekundärdichtungsscheibe (8) aus einem
Material auf Wachsbasis besteht.
91 OB
11. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärdichtungsscheibe (8) aus Karton oder kartonhaltigera Material besteht.
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