DE9108076U1 - Tragsystem für variabel gestaltbare Arbeitsplätze - Google Patents

Tragsystem für variabel gestaltbare Arbeitsplätze

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Description

Tragsystem für variabel gestaltbare Arbeitsplätze
Die Erfindung betrifft ein Tragsystem für variabel gestaltbare Arbeitsplätze, insbesondere für Büro- und Börsenarbeitsplätze oder für Schaltwarten, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Arbeitsplätze für Steuer- und Schaltzentralen oder Börsenarbeitsplätze sind schrankartig aufgebaut und bestehen aus einem Tragrahmen, einer Arbeitsplatte, die zwischen Seitenplatten angeordnet ist, und einem Monitoraufbau mit eingelassenen Bildschirmgeräten, die zum Teil auf neigungsverstellbaren und ausziehbaren Aufnahmeplatten angeordnet sind (EP 0 248 100 Bl).
Büroarbeitsplätze, insbesondere mit Datenverarbeitungsgeräten, weisen Arbeitstische oder -platten auf, die an mindestens zwei vertikalen Trägern oder Säulen befestigt sind und in über- oder unterhalb der Arbeitsplatte angeordneten zusätzlichen Aufnahmeplatten und Fächern, Monitore, Tastaturen, Drucker, Rechnereinheiten, Ablagen usw. aufnehmen.
Diese bekannten Arbeitsplätze sind von kompakter Bauweise und genügen deshalb nicht mehr den Anforderungen einer modernen, flexiblen, die individuellen Bedürfnisse und Gestaltungswünsche der Benutzer berücksichtigenden Arbeitsplatzgestaltung .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tragsystem zu schaffen, das mit geringem Aufwand den Aufbau eines individuell kombinierbaren und erweiterbaren Arbeitsplatzes ermöglicht, welcher den Benutzerbedürfnissen hinsichtlich Funktionalität und ästhetischer Formgebung in besonderer Weise gerecht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen sowie in der Figurenbeschreibung enthalten.
Die Erfindung basiert auf dem Grundgedanken, Arbeitsplätze in Art eines offenen Modularsystems zu gestalten, dessen einzelne Elemente und Einheiten als standardisierte Bauteile zur Verfügung stehen und relativ schnell und einfach über- und/oder nebeneinander zu form- und zweckentsprechenden Arbeitsplätzen angeordnet werden können.
Das erfindungsgemäße Tragsystem besteht aus vertikalen Säulen und auf diese aufsteck- oder aufschiebbare Systemeinheiten. Diese bestehen aus Adapterelementen, die mit Arbeitsplatten, Trag- und Aufnahmeebenen, ausziehbaren Fächern und ähnlichen Bauteilen verbunden sind. Zur Befestigung und/oder Abstandshalterung auf den vertikalen Säulen weisen die Adapterelemente vertikale Ausnehmungen für Stäbe bzw. Stützelemente, die in den Säulen geführt sind, auf.
Es ist zweckmäßig, wenn die Adapterelemente ein der Hohlprofilleiste entsprechendes Profil aufweisen. Ein identischer Querschnitt sichert den Zusammenbau der Systemteile und erhöht die Stabilität. Eine übereinstimmende äußere Formgebung dient dem ästhetischen Gesamteindruck.
Das Tragsystem sieht starre Systemeinheiten vor, deren Arbeitsplatten, Aufnahmeebenen oder Fächer nur in horizontaler Anordnung verwendet werden. Die Adapterelemente, sind dann an deren Seitenflächen unmittelbar befestigt, beispielsweise mit Schrauben. An neigungsverstellbaren Systemeinheiten sind die Aufnahmeplatten oder Fächer mit den Adapterelementen über Seitenwangen befestigt, in denen vorteilhafterweise eine horizontale Schwenkachse ausgebildet sein kann. In einer oder in beiden Seitenwangen kann ebenso eine Arretierungseinrichtung ausgebildet sein, die mit einem Querriegel, wie aus der DE-OS 38 08 233 bekannt, betätigbar ist. Die Einstellung einer justierbaren Schwenkstellung ist für eine ergonomisch richtige Anordnung insbesondere von Bildschirmgeräten und Tastaturen vorteilhaft.
Obwohl es grundsätzlich möglich ist, in jeder vertikalen Säule nur ein Stützelement mit einem über die Hohlprofilleiste überstehenden Führungsbereich anzuordnen, ist es für eine stabile und drehfeste Aufnahme der Systemeinheiten zweckmäßig, zwei Stützelemente, insbesondere zwei Rundstäbe von ausreichend hoher mechanischer Festigkeit in den Hohlprofilleisten zu befestigen. Bei Verwendung einer aus der DE-PS 31 33 456 bekannten vertikalen Hohlprofilleiste können diese Rundstäbe zwecks besonders hoher Stabilität des Systems in Ausnehmungen nahe der gerundeten Stirnflächen der im wesentlichen rechteckförmigen Hohlprofilleiste angeordnet werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung sind die einzelnen Systemeinheiten höhenverstellbar auf den Säulen angeordnet. Diese Höhenverstellbarkeit kann beispielsweise über eine Spindel realisiert werden, die in einem Hohlraum der Hohlprofilleiste geführt ist, jeweils im Adapterelement der zu verstellenden Systemeinheit angreift und beispielsweise mit einer einsetzbaren Kurbel verstellbar ist.
Das erfindungsgemäße Tragsystem ermöglicht die Höhenverstellbarkeit mehrerer übereinander angeordneter Systemeinheiten, wenn mehrere Spindeln in einer Hohlprofilleiste geführt sind, die jeweils einem Adapterelement bzw. einer Systemeinheit zugeordnet sind. Die Verwendung von Spindeln ermöglicht, eine stufenlose Höhenverstellbarkeit. Das wirkt sich besonders günstig aus, wenn das erfindungsgemäße Tragsystem für Geräteträger verwendet wird, bei denen zwischen zwei vertikalen Säulen mehrere Aufnahmeebenen und dergleichen neigungs- und höhenverstellbar angeordnet sind.
Es ist zweckmäßig, die zwischen zwei höhenverstellbaren Systemeinheiten offenen Führungsbereiche der Stützelemente mit einem flexiblen Dichtungselement, beispielsweise einer Gummimanschette oder einem Gummibalg abzudecken. Dadurch wird in ästhetischer Weise einer Verschmutzung der Kabel, Spindeln und Stützelemente vorgebeugt. Mit einer den Hohlprofilleisten und Adapterelementen angepaßten äußeren Formgebung kann auch durch dieses Dichtungselement ein einheitliches Gestaltungskonzept beibehalten werden.
Die Erfindung wird nachstehend beispielhaft anhand einer Figurenbeschreibung weiter erläutert. In der zugehörigen stark schematisierten Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines mit dem erfindungsgemäßen Tragsystem gestalteten Arbeitsplatzes;
Fig. 2 eine stark schematisierte perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Systemeinheit;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Systemeinheit mit neigungsverstellbarer Aufnahmeebene;
Fig. 4 einen Ausschnitt des Tragsystems gemäß Fig. 1 in vergrößerter schematisierter Darstellung und
Fig. 5 einen Vertikalschnitt einer Hohlprofilleiste für ein erfindungsgemäßes Tragsystem.
Der in Fig. 1 dargestellte Arbeitsplatz weist einen nach Art eines Möbelcontainers ausgebildeten Arbeitstisch 3 auf, der über vier, an den Ecken befestigten vertikalen Säulen abgestützt ist. Diese Ecksäulen 5 sind durch vertikale Hohlprofilleisten gebildet, die zur Halterung von Seitenwänden 9 und Arbeitsplatte 11 Nuten 30, Stege 46 und Hohlräume 32,43,45 aufweisen (Fig. 5).
Über die sich in Längsrichtung erstreckenden Nuten 30 sind die Arbeitsplatte 11a und Seitenwände 9a eines einen Rollcontainer aufnehmenden Arbeitstisches 3a mit dem Arbeitstisch 3 lösbar verbunden. An der Rückwand der Arbeitstische 3, 3a sind zusätzlich über die Arbeitsplatten 11, 11a überstehende Säulen 20 angeordnet, auf die Systemeinheiten 22,23 von oben aufgeschoben sind. Zu diesem Zweck weisen die vertikalen Säulen 20 Hohlprofilleisten 27 auf, die den als Hohlprofilleisten ausgebildeten Ecksäulen 5 entsprechen. In den Hohlprofilleisten 27 sind zwei Rundstäbe 24, z.B. aus V2A-Stahl, lösbar befestigt, die jeweils einen über die Hohlprofilleisten 27 überstehenden Führungsbereich 29 aufweisen. Auf diesen Führungsbereich 29 werden die Systemeinheiten 22,23 mit ihren Adapterelementen 26 aufgeschoben. Der Abstand zweier Säulenpaare 20 entspricht deshalb der Breite einer zwischen zwei Adapterelementen angeordneten Aufnahmeplatte 14,15 oder eines Ablagefaches 16.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Systemeinheiten 22,23 in ihrer starren und neigungsverstellbaren Ausbildung ebenso wie die Hohlprofilleisten 27 und die Stützelemente 24 als standartisierte Elemente und Einheiten einfach und schnell zu einem variabel gestaltbaren Arbeitsplatz montiert werden können. Es besteht die Möglichkeit, die Ecksäulen 5 wie die vertikalen Säulen 20 mit Vertikalstützen zu versehen, an denen beispielsweise auch einarmige, schwenkbare Träger mit Aufnahmeebenen angeordnet werden können.
In Fig. 2 ist eine starre Systemeinheit 23 dargestellt, deren Adapterelemente 26 fest mit einer Aufnahmeplatte 15 verbunden sind. Die Adapterelemente entsprechen in Querschnitt und der äußeren Formgebung den zugehörigen Hohlprofilleisten 27, so daß nach der Montage eine fluchtende Säulenausbildung gegeben ist. Jedes Adapterelement 26 weist außerdem zwei vertikale Freiräume 45 auf, die den Freiräumen der Hohlprofilleiste 27 (Fig. 5) entsprechen und in welche mindestens eine Spindel (nicht dargestellt) einführbar ist. Bei beidseitiger Anlage der Spindeln in den Adapterelementen 26 ist die Systemeinheit 23 höhenverstellbar.
In Fig. 3 ist eine neigungsverstellbare Systemeinheit 22 dargestellt, bei der eine Aufnahmeplatte 14 über Seitenwangen 18 mit den Adapterelementen 26 verbunden ist. In den Seitenwangen 18 können Einrichtungen zur Veränderung der horizontalen Lage und gegebenenfalls zur Arretierung einer Schwenklage angeordnet sein (nicht dargestellt). Fig. 3 zeigt, daß das erfindungsgemäße Tragsystem nicht nur für Arbeitsplätze, sondern auch für Geräteständer verwendet werden kann, bei denen zwei vertikale Säulen 20 auf einer Bodenplatte befestigt sind. Die Stützelemente, im dargestellten Beispiel zwei Rundstäbe 24 sind in Hohlprofilleisten 27 geführt, die im unteren Bereich des Geräteträgers mit ihren Nuten 30 an vertikalen Ständern 36 befestigt
sind. Den oberen Abschluß bilden analog zum Tragsystem des Arbeitstisches gemäß Fig. 1 auf die Rundstäbe 24 aufsteckbare Adapterelemente, die mit einer Deckfläche 38 versehen sind und ein Abschlußelement 40 bilden.
Aus Fig. 4 geht in vergrößerter Darstellung die Anordnung eines als Distanzelement 42 verwendeten Adapterelementes hervor, das zwischen zwei Systemeinheiten 22 angeordnet wird. Aus dieser Figur wird die Ausbildung des der Hohlprofilleiste 27 entsprechenden Adapterlementes besonders deutlich sowie die Anordnung der Seitenwangen 18 und die Führung der Rundstäbe 24 in vertikalen Hohlräumen der Hohlprofilleiste 27.
Ergänzend dazu ist in Fig. 5 ein Vertikalschnitt einer Hohlprofilleiste 27 dargestellt. Diese weist entsprechend der beispielhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen Tragsystems eine nahezu rechtwinklige Querschnittsform mit zwei gerundeten Stirnflächen 44 auf. Nahe dieser Stirnflächen 44 sind die Hohlräume 32 für die Rundstäbe 24 angeordnet, woraus sich eine besonders gute Stabilität und hohe Biegefestigkeit ergeben. Eine mittig angeordnete vertikale Bohrung 43 ist zur Befestigung vorgesehen, während die Freiräume 45 zur Aufnahme einer oder mehrerer Spindeln dienen, mit der bzw. mit denen mindestens eine über der Hohlprofilleiste 27 angeordnete Systemeinheit 22, 23 in ihrer Höhe verstellt werden kann. Die Freiräume 45 können grundsätzlich auch als Kabelkanäle ausgebildet sein.

Claims (11)

1. Tragsystem für variabel gestaltbare Arbeitsplätze, insbesondere für Büro- und Börsenarbeitsplätze oder für Schaltwarten, mit zwischen vertikalen Säulen angeordneten Arbeitsplatten und zusätzlichen Aufnahmeebenen, Fächern und dergleichen
dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (20) aus Hohlprofilleisten (27) bestehen, in denen jeweils mindestens ein vertikales Stützelement (24) angeordnet ist,
daß die Stützelemente (24) überstehende Führungsbereiche (29) aufweisen und
daß Adapterelemente (26), welche mit Aufnahmeebenen (14,15), Fächern (16) und dergleichen eine Systemeinheit (22,23) bilden, auf die Führungsbereiche (29) der Stützelemente (24) aufschiebbar sind.
2. Tragsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterelemente (26) ein der Hohlprofilleiste (27) entsprechendes Profil aufweisen und paarweise an gegenüberliegenden Seiten der Aufnahmeebenen (14,15), Fächer (16) und dergleichen befestigt sind.
3. Tragsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterelemente (26) als Distanzelemente (42) zwischen Systemeinheiten (22,23) angeordnet sind.
4. Tragsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterelemente (26) über Seitenwangen (18) an den neigbaren Aufnahmeebenen (14), starren Aufnahmeebenen (15) sowie Fächern (16) und dergleichen befestigt sind und in den Seitenwangen (18) eine horizontale Schwenkachse und eine Arretierungseinrichtung aufnehmbar sind.
5. Tragsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterelemente (26) mit den Aufnahmeebenen (14,15) und Fächern (16) fest verbunden sind und eine starre Systemeinheit (23) bilden.
6. Tragsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Deckfläche (38) versehene Adapterelemente als obere Abschlußelemente (40) auf die Stützelemente (24) aufsteckbar sind.
7. Tragsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützelement zwei mechanisch hoch belastbare Stäbe, insbesondere aus V2A-Stahl und mit kreisrundem Querschnitt (24), in komplementären Hohlräumen (32) einer im Querschnitt rechteckigen Hohlprofilleiste (27) aufgenommen sind und diese Hohlräume (32) nahe der abgerundeten Stirnfläche der Hohlprofilleiste (27) ausgebildet sind.
8. Tragsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Führungsbereiche (29) der Stützelemente (24) aufgeschobenen Systemeinheiten (22,23) höhenverstellbar sind.
9. Tragsystem nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine vertikale Spindel, die in einem Freiraum (45) der Hohlprofilleiste (27) geführt und verstellbar ist, im Adapterelement (26) der zu verstellenden Systemeinheit (22) angreift.
10. Tragsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hohlräumen (32) und beidseitig eines mittig angeordneten Hohlraums (43) ausgebildete Freiräume (45) der Hohlprofilleiste (27) zur Aufnahme von Spindeln zur voneinander unabhängigen Höhenverstellung der Systemeinheiten (22,23) ausgebildet sind.
11. Tragsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den höhenverstellbaren Systemeinheiten (22,23) verbleibenden Führungsbereiche (24) mit an den angrenzenden Adapterelementen (26) lösbar zu befestigenden Gununimanschetten oder Gummibälgen abgedichtet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4308448A1 (de) * 1993-03-17 1994-09-22 Helmut Steinhilber Bausatz zum Nachrüsten eines Schreib- oder Arbeitstisches
WO1994029123A1 (fr) * 1993-06-10 1994-12-22 Caderas Jean Francois Support pour corbeilles a courrier
DE19717007A1 (de) * 1997-04-23 1998-10-29 Maul Jakob Gmbh Bord für Tische

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