DE9108036U1 - Quaderförmige Schachtel für Papiertücher - Google Patents
Quaderförmige Schachtel für PapiertücherInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
VP-SCHICKEDANZ AG Schoppershofstr. 80
8500 Nürnberg
16.05.91 - Z60D 2N20E / 1
Die Erfindung betrifft eine aus Pappe oder Karton bestehende quaderförmige Schachtel für einen Stapel von Papiertüchern, insbesondere
Kosmetiktüchern. Derartige Schachteln sind bekannt, beispielsweise aus der US-PS 4 574 992. Die Schachteln weisen
auf einer Flachseite, nämlich der Oberseite, eine Entnahmeöffnung für jeweils eines der Tücher auf. Die Entnahmeöffnung ist
im noch ungeöffneten Zustand durch einen Aufreißstreifen verschlossen,
der mit dem Schachtelmaterial über eine Perforationsoder Schwächungslinie verbunden ist. Unterhalb des Aufreißstreifens
ist ein Schutzfilm aus Papier angeordnet, in welchem sich ebenfalls eine Öffnung befindet, die jedoch kleiner ist als die
Entnahmeöffnung im Karton und die bei Gebrauch eng an dem zu entnehmenden Papiertuch anliegt.
Soll eine noch verschlossene Schachtel geöffnet werden, so wird
zunächst der erwähnte Aufreißstreifen von einem Ende her abgerissen,
was wegen der eingestanzten Perforations- oder Schwächungslinien
leicht möglich ist. Die Entnahmeöffnung ist dann frei und es ist unmittelbar das Schutzpapier zu sehen, in welches,
wie gesagt, ebenfalls eine Öffnung eingearbeitet ist.
Durch diese Öffnung wird nun das erste Tuch herausgezogen. Sobald das Tuch zu etwa ll\ die Schachtel verlassen hat, zieht es
infolge der Faltung, mit denen die Tücher sich in der Schachtel befinden, das nächste Tuch nach, so daß auch dieses griffbereit
aus der Öffnung herausragt. Auf diese Weise kann ein Tuch nach dem anderen entnommen werden, ohne daß man bei jedem Tuch erneut
in die Entnahmeöffnung hineingreifen müßte.
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Yon besonderer Bedeutung ist dabei die Funktion der etwas kleineren Öffnung, die sich im Schutzpapier befindet. Die Ränder des
Schutzpapieres legen sich nämlich eng an das jeweils zu entnehmende Tuch oder dessen Folgetuch an, wodurch bewirkt wird, daß
beim Herausnehmen eines Tuches tatsächlich das Folgetuch mitgenommen und ebenfalls durch den Entnahmespalt geführt wird. Bedauerlicherweise zeigt sich jedoch beim Gebrauch derartiger Pakkungen, daß die Kraft, welche bei der Entnahme eines Tuches auf
das Schutzpapier ausgeübt wird, oft so groß ist, daß das Schutzpapier einreißt. Dieses Einreißen ist ein Mangel der Packung
oder wird doch zumindest vom Benutzer so empfunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannten Schachteln der beschriebenen Art derart weiter zu entwickeln,
daß bei Entnahme eines Tuches das Schutzpapier nicht einreißt, die Ränder dieses Schutzpapieres aber doch hinreichend fest am
zu entnehmenden Tuch anliegen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Schnittkontur des Schutzfilmes, also des Schutzpapieres, an wenigstens
zwei Stellen bis zu dem Rand der Perforations- oder Schwächungslinie reicht, die den Aufreißstreifen begrenzt. Bei Versuchen
hat sich nämlich gezeigt,* daß gerade die Enden der Öffnung im Schutzpapier besonders gefährdet sind, eingerissen zu werden.
Dadurch, daß die Schnittkontur an diesen kritischen Stellen bis
zum Rand der Perforationslinie geführt ist, wird diese Gefahr
beseitigt, da eine anfällige Reibung des herauszunehmenden Papierblattes sich dann gegen den Rand der Schnittkontur und nicht
mehr gegen die Öffnung im Schutzpapier richtet.
35C0 Nürnberg
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Zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens genügt es völlig,
wenn die Öffnung im Schutzpapier ein länglicher Spalt ist, wobei
die Länge dieses Spaltes der Länge der Entnahmeöffnung im Karton
entspricht. Die Ausführung muß aber keineswegs immer so sein; vielmehr ist es auch möglich, der Schnittkontur des Schutzpapieres andere Formen zu geben, beispielsweise derart, daß die
Schnittkontur vom Rand aus in mehreren Teilkreisbögen verläuft
und die zum Innern der Entnahmeöffnung vorstehenden Abschnitte des Schutzpapieres dadurch elastische Zungen bilden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung
näher erläutert. Es stellen dar:
Schachteln für Kosmetiktücher; Fig. 3 und 4 vereinfachte schematische Draufsichten auf andere
darunter befindlichen Schutzpapiers.
Die in der Zeichnung dargestellte Schachtel ist als Ganzes mit bezeichnet. Sie hat die Form eines Quaders und weist in einer
Flachseite 2 eine Entnahmeöffnung 3 für jeweils eines der Tücher
auf. In Fig. 1 ist das Tu*ch 4 nur angedeutet und durchsichtig gezeichnet, damit Einzelheiten der Entnahmeöffnung sichtbar
bleiben.
Die Entnahmeöffnung 3 ist im noch ungeöffneten Zustand durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Aufreißstreifen verschlossen, der mit dem Schachtelmaterial über eine Perforationsoder Schwächungslinie 5 verbunden ist. Unterhalb des Aufreiß-
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Streifens ist ein Schutzfilm 6 aus Papier angeordnet, in welchem
sich ebenfalls eine Öffnung 7 befindet. Diese Öffnung ist jedoch kleiner als die Entnahmeöffnung 3 im Karton, so daß der Papierfilm eng an dem zu entnehmenden Papiertuch 4 anliegt.
Die Schnittkontur 8 des Papierfilmes 6 reicht an wenigstens zwei
Stellen bis zum Rand der Perforationslinie 5. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies an den Stellen 9 und
10 der Fall. Die Länge der Öffnung 7 im Schutzpapier 6 entspricht in diesem Fall also der Länge der Entnahmeöffnung 3.
Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 2 dargestellt. Gleiche
Teile tragen in dieser Figur auch die gleichen Bezugszeichen. Die Schnittkontur 8 der Öffnung 7 ist in diesem Fall durch Teilkreisbögen 11;11' bestimmt, die von der Perforationslinie 5 ausgehen und an dieser auch wieder enden. Der Papierfilm 6 wird
durch diese Bögen in mehrere elastische Zungen 12 zerlegt, die
zum Innern der Entnahmeöffnung 3 vorstehen. Das gleiche gilt
auch für solche Ausführungsformen der Schnittkontur 8, wie sie
in den Fig. 3 und 4 wiedergegeben sind. Fig. 4 läßt dabei erkennen, daß die Entnahmeöffnung 3 auch z. B. Kreisform haben kann.
Auch andere Formen für diese Öffnung sind im Rahmen der hier beschriebenen Erfindung möglich.
VP-SCHICKEDANZ AG Schoppers'.iofstr. 80
35CÜ NürnDerg
16.05.91 - Z60D 2N20E / 6
1 | Schachte &igr; |
2 | Fl achsei te |
3 | Entnahmeöffnung |
4 | Tuch |
5 | Perforationslinie |
6 | P a &rgr; i e r f i 1 m |
7 | Öffnung in (6) |
8 | Schni ttkontur |
9 | Stellen an ( 5) |
10 | Stellen an (5) |
11, 11' = | Teilkreisbögen |
12 | Zungen |
Claims (3)
1. Aus Pappe oder Karton bestehende quaderförmige Schachtel für
einen Stapel von Papiertüchern, insbesondere Kosmetiktüchern, mit folgenden Merkmalen:
- in einer Flachseite (2) der Schachtel befindet sich eine Entnahmeöffnung (3) für jeweils eines der Tücher;
- die Entnahmeöffnung (3) ist im noch ungeöffneten Zustand durch einen Aufreißstreifen verschlossen, der mit dem
Schachtelmaterial über eine Perforations- oder Schwächungslinie (5) verbunden ist;
- unterhalb des Aufreißstreifens ist ein Schutzfilm (6) aus Papier angeordnet,
-- in welchem sich ebenfalls eine Öffnung (7) befindet, -- die jedoch kleiner ist, als die Entnahmeöffnung (3) im
Karton und bei Gebrauch eng an dem zu entnehmenden Papiertuch (4) anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittkontur (8) des Schutzfilmes (6) an wenigstens zwei Stellen (9, 10) bis zum Rand der Perforations- oder
Schwächungslinie (5) reicht, die den Aufreißstreifen begrenzt.
2. Schachtel nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Öffnung (7) im Schutzpapier (6) der Länge der Entnahmeöffnung (3) entspricht.
3. Schachtel nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittkontur des Schutzpapieres (6) von der Perforationslinie (5) aus in mehreren Teilkreisbögen (11, 11') verläuft und die zum Innern der Entnahmeöffnung (3) vorstehenden
Abschnitte des Schutzpapiers elastische Zungen (12) bilden.
-Z-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9108036U DE9108036U1 (de) | 1991-06-29 | 1991-06-29 | Quaderförmige Schachtel für Papiertücher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9108036U DE9108036U1 (de) | 1991-06-29 | 1991-06-29 | Quaderförmige Schachtel für Papiertücher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9108036U1 true DE9108036U1 (de) | 1991-08-22 |
Family
ID=6868806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9108036U Expired - Lifetime DE9108036U1 (de) | 1991-06-29 | 1991-06-29 | Quaderförmige Schachtel für Papiertücher |
Country Status (1)
Country | Link |
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