DE9107489U1 - Kraftfahrzeug in Form einer Limousine - Google Patents

Kraftfahrzeug in Form einer Limousine

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Description

Beschrei bung
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug in Form einer Limousine, das auch als Cabrio genutzt werden kann.
Stand der Technik sind Kraftfahrzeuge, die entweder als Limousine oder als Cabrio ausgebildet sind. Die als Limousine ausgebildeten Fahrzeuge können bei schönem Wetter nicht offen gefahren werden, während die als Cabrio ausgebildeten Kraftfahrzeuge zwar bei schönem Wetter offen gefahren werden können, aber bei schlechtem Wetter nur ein Stoffverdeck aufweisen, welches einen hohen Geräuschpegel beim Fahren hervorruft und gerade auch im Winter empfindlich gegen Salz und Salzwasser ist.
Darüber hinaus sind Kraftfahrzeuge bekannt, die serienmäßig als Cabrio ausgebildet sind und zu denen man ein abnehmbares Hardtop kaufen kann. Diese Kraftfahrzeuge sind Fahrzeuge der Oberklasse und sehr teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein handelsübliches, als Limousine ausgebildetes Kraftfahrzeug anzugeben, welches nachträglich als Cabrio mit Hardtop umrüstbar ist.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug aus einem eigentlichen Kraftfahrzeugteil und aus einem aus seinem Originaldach bestehenden Hardtop besteht, kann das Kraftfahrzeug als Limousine oder als Cabrio benutzt werden. Diese Ausgestaltung ist unabhängig von der Marke oder Größe des Kraftfahrzeuges, und es kann für diese Ausgestaltung jedes handelsübliche Kraftfahrzeug verwendet werden.
Darüber hinaus ist diese Ausgestaltung um ein Vielfaches preiswerter als die üblichen serienmäßig als Cabrio ausgebildeten Kraftfahrzeuge, die es mit Hardtop zu kaufen gibt.
Für die erfindungsgemäße Ausbildung des Kraftfahrzeuges weist dieses Schnittlinien auf, die in Fahrtrichtung gesehen vorne oberhalb der Windschutzscheibe, an den Seiten in Höhe der unteren Fensterrahmen und im Heckteil in Höhe des unteren Fensterrahmens des Heckfensters verlaufen.
Das Kraftfahrzeug weist längs der Schnittlinien wenigstens eine Aufnahme für das Hardtop und für Verbindungsmittel auf, um das Hardtop auf den eigentlichen Kraftfahrzeugteil wieder aufsetzen zu können, wenn dieses beispielsweise im Winter erwünscht ist.
Damit das aufgesetzte Hardtop mit dem Kraftfahrzeug dicht abschließt, ist zwischen Hardtop und der am Kraftfahrzeugteil vorgesehenen Auflage für das Hardtop eine Dichtung oder eine Dichtungsmasse vorgesehen.
An der in Fahrtrichtung gesehenen vorderen Schnittlinie ist für die Aufnahme der Vorderkante des Hardtops eine U-förmige Ausnehmung vorgesehen. Auch diese Ausnehmung weist eine Dichtung auf. Die vordere Schnittkante des Fahrzeugteiles kann darüber hinaus einen Windabweiser tragen.
Die Befestigung des Hardtops an dem Kraftfahrzeugteil erfolgt mittels Schraub- und/oder Klemmverbindungen.
Wird das Kraftfahrzeug als Cabrio genutzt, so kann das Hardtop abgenommen werden. Der Kofferraumdeckel (Heckklappe), die hinteren Seitenfenster und die Streben zwischen den Seitenfenstern sind Teile des Hardtops.
Zur Sicherheit der Fahrzeuginsassen kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung bei abgenommenem Hardtop ein überrollbügel, beispielsweise an den Stellen der Streben zwischen den Seitenfenstern, befestigt werden.
An dem als Cabrio ausgebildeten Kraftfahrzeugteil ist zweckmäßig eine als Dach dienende Plane befestigbar. Hierzu können Druckknöpfe an dem Kraftfahrzeug und an der Plane vorgesehen sein. Der Kofferraum kann mit einer zusätzlichen Plane abgedeckt sein. Diese Plane kann wenigstens einen Reißverschluß aufweisen, um die Plane zum Beladen des Kofferraumes öffnen zu können.
Damit das Kraftfahrzeug in der Ausgestaltung als Cabrio die nötige Stabilität aufweist, sind in Weiterentwicklung der Erfindung in dem Kraftfahrzeugteil Verstärkungen vorgesehen.
Die Verstärkungen können aus Verstärkungsrohren bestehen, wie eine doppelte Querverstärkung vorne, eine einfache Querverstärkung unterhalb der rückwärtigen Sitzbank und jeweils einer querliegenden Domstrebe im vorderen und hinteren Kraftfahrzeugteil, die jeweils mit Verstärkungsrohren kastenförmig verbunden sind, um damit eine einheitliche und zusammenwirkende Stütze für den verbleibenden Kraftfahrzeugteil zu bilden. Denn durch das Herausschneiden des Hardtops wird die Statik des Fahrzeuges als Cabrio stark geschwächt. Zur Stärkung der Stabilität des Fahrzeuges als Cabrio können des weiteren
Verstärkungsbleche in der Karosserie des Kraftfahrzeuges vorgesehen sein. Sämtliche Verstärkungen können so ausgebildet sein, daß sie im Kraftfahrzeug nicht oder kaum sichtbar integriert werden können.
Einzelheiten der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Karosserie eines Kraftfahrzeuges ;
Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1;
Fig. 3 eine geänderte Darstellung des Kraftfahrzeuges der Fig. 1;
Fig. 4 eine Einzelheit der Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 3.
Fig. 1 zeigt die Karosserie (1) eines Kraftfahrzeuges in der Ausgestaltung als Limousine. Die Karosserie (1) weist oberhalb der Windschutzscheibe (2) eine Schnittlinie (3) auf und an den Seiten in Höhe der unteren Fensterrahmenteile (21a, 21b) Schnittlinien (4a, 4b, 5a, 5b), wobei die Schnittlinien (4b, 5b) zu den Schnittlinien
1 1
(4a, 5a) gegenüberliegend angeordnet und in Fig. 1 nicht sichtbar sind. Durch die Schnittlinien (3, 4a, 4b, 5a, 5b) wird die Karosserie (1) in den Kraftfahrzeugteil (6) und das Hardtop (7) aufgeteilt. Die Heckklappe (8) ist Teil des Hardtops (7) ebenso wie die hinteren Seitenfenster (9, 10).
Durch die in Fig. 1 dargestellte Ausbildung kann das Kraftfahrzeug als Limousine genutzt werden, wenn das Hardtop (7) auf dem Kraftfahrzeugteil (6) aufgesetzt und an diesem befestigt ist. Bei Bedarf kann das Hardtop (7) von dem Kraftfahrzeugteil (6) gelöst und abgenommen werden, so daß das Kraftfahrzeug die Ausgestaltung eines Cabrios erhält.
Fig. 2 zeigt das Hardtop (7) mit den Schnittflächen (13, 14, 15). Auf die Schnittflächen (13, 14), welche nur für die eine Seite des Kraftfahrzeuges dargestellt sind, sind Bleche aufgebracht, damit zum einen die Hohlräume des Hardtops (7) verschlossen sind und zum anderen die Schnittflächen (13, 14, 15) des Hardtops (7) an die entsprechenden Schnittflächen des Kraftfahrzeugteiles (6) exakt gelegt werden können, wenn das Hardtop (7) auf dem Kraftfahrzeugteil (6) befestigt werden soll. Für die Befestigung sind Vierkantrohre (16, 17) für eine Klammerbefestigung und/oder Steckverbindung sowie Blechüberstände (11, 12) für Schraubbefestigungen vorgesehen. Das Hardtop (7) kann darüber hinaus ein Blech (18) aufweisen, das eine Verbindung zu einem Windabweiser (20) bildet. Blech (18) und Windabweiser (20) zeigen eine U-Form (Fig. 5), derart, daß die Vorderkante (22) des Hardtops in die U-förmige Ausnehmung eingeführt werden kann. Zusätzlich kann in der Ausnehmung eine Dichtung (nicht dargestellt) vorgesehen sein. Das hintere
Seitenfenster (9) ist Teil des Hardtops ebenso wie die Heckklappe (8).
Fig. 3 zeigt die Karosserie (1) in der Ausgestaltung eines Cabrios, bei der nur das Kraftfahrzeugteil (6) ohne Hardtop (7) dargestellt ist. Das Kraftfahrzeugteil (6) weist Schnittflächen (40, 41, 42, 43, 44) auf, die wie die entsprechenden Schnittflächen des Hardtops (13, 14, 15) mit Abschlußblechen verschlossen sind. Die Schnittflächen (40, 41, 42, 43, 44) dienen als Anlage für die Schnittflächen (13, 14, 15) des Hardtops (7). Die Schnittfläche (44) weist Ausnehmungen (45, 46) auf, in die die mit dem Hardtop (7) verbundenen Vierkantrohre (16, 17) greifen.
Zur Verstärkung der Karosserie (1) sind in den hinteren Seitenteilen (48, 49) Bleche (50, 51) vorgesehen, welche mit den entsprechenden Karosserieteilen verbunden sind. In den vorderen Seitenteilen (52, 53) sind entsprechende Bleche (54, 55) vorgesehen. Um die Stabilität weiter zu vergrößern, ist im vorderen Teil der Karosserie (1) eine doppelte Querverstärkung (30) vorgesehen, die aus zwei rechteckförmigen Teilen (30a, 30b) besteht, die mit Hilfe einer Querstrebe (30c) fest miteinander verbunden sind. Die doppelte Querverstärkung (30) ist über Verstärkungsrohre (Schwellerverstärkung) (33, 34) und Verstärkungsteile (35, 36) mit einer Querverstärkung (32) unterhalb der Rücksitzbank derart verbunden, daß die Verstärkungsteile (30, 32, 33, 34, 35, 36) einen Kastenrahmen bilden. Die Querverstärkung (32) ist wiederum über Verstärkungsrohre (38, 39) und über Federbeinverstärkungen (56, 57) mit einer Domstrebe (37) verbunden, so daß auch hier wieder ein Kastenrahmen gebildet wird. Die Domstrebe (37) wird zusätzlich durch Streben (58, 59) abgestützt, ebenso wie die
Verstärkungsrohre (38, 39) durch Streben (60, 61) abgestützt werden. Auch im vorderen Teil der Karosserie (1) sind Federbeinverstärkungen (62, 63) und eine Domstrebe (31) vorgesehen.
Die Verstärkungen mindern wesentlich eine Torsion des Kraftfahrzeugteiles (6) um seine Längsachse, da dieser Teil (6) durch das Herausschneiden des Hardtops (7) in seiner Statik geschwächt ist.
Die doppelte Querverstärkung (30) ist derart angeordnet, daß die Querstrebe (30c) über den Kardantunnel (64) greift.
Fig. 4 zeigt das Blech (54 oder 55), das zur Verstärkung der Karosserie (1) in die vorderen Seitenteile (52, 53) eingesetzt ist.
Die Verstärkungsrohre zeigen vorteilhaft ein flaches, rechteckförmiges Hohl profil gemäß Fig. 6.
14
Bezugszahl en , 4b
1 , 5b
2
3
4a
5a 10
6 12
7 bis 15
8 17
9,
11,
13
16, , 21b
18
19
20 , 30b
21a
22
30
30a 34
30c 36
31
32 39
33,
35,
37
38,
Karosserie
Wi ndschutzschei be
Schnittlinie
Schnittlinien
Schnittlinien
Kraftfahrzeugtei1
Hardtop
Heckklappe
hintere Seitenfenster
Blechüberstände für Schraubbefestigung
Schnittflächen mit Abschlußblechen
Vierkantrohre für Klammerbefestigung
und/oder Steckverbindung
Blech (Verbindung zu Windabweiser)
überrol1 bügel
Windabweiser
Fensterrahmen
Vorderkante (Hardtop)
doppelte Querverstärkung rechteckförmige Teile Querstrebe
Domstrebe vorne
Querverstärkung (unterhalb Rücksitzbank) Verstärkungsrohre (Schwel 1 erverStärkung) VerstärkungsteiIe Domstrebe hinten Verstärkungsrohre
15
40 bis 44
45, 46
48, 49
50, 51
52, 53
54, 55
56, 57
58, 59
60, 61
62, 63
64
Schni ttf1ächen Ausnehmungen hintere Seitenteile
Bleche in hinteren Seitenteilen vordere Seitenteile Bleche vorn
Federbeinverstärkung hinten Streben
Streben
Federbeinverstärkung vorne Kardantunnel

Claims (34)

PATENTANWALT KNEFEL Wertherstr. 16 ' Tel. 06441/46330 6330 WETZLAR · Postfach 1924 V G Frank VOGEL, Friedrich-Ebert-Straße 17, 6301 Staufenberg Kraftfahrzeug in Form einer Limousine Schutzansprüche
1. Kraftfahrzeug in Form einer Limousine,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem eigentlichen Kraftfahrzeugtei1 (6) besteht und aus einem aus seinem Originaldachteil bestehenden (abgeschnittenen) Hardtop (7), sowie dadurch, daß der verbliebene Kraftfahrzeugtei1 (6) und/oder das Hardtop (7) Verbindungsmittel (11, 12, 16, 17, 45, 46) für die Wiedervereinigung der Teile (6, 7) miteinander aufweisen.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnittlinie (3), in Fahrtrichtung gesehen vorn, oberhalb der Windschutzscheibe (2) im Karosserieteil (1) verläuft.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinien (4a, 4b, 5a, 5b) an den Seiten in Höhe der unteren Fensterrahmen (21a, 21b) verlaufen.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinie im Heckteil in Höhe des unteren Fensterrahmens des Heckfensters verläuft.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftfahrzeugteil (6) und das Hardtop (7) längs der Schnittlinien (3, 4a, 4b, 5a, 5b) verkleidet sind.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verkleidungen der Schnittflächen (13, 14, 15) des Hardtops (7) und des verbleibenden Kraftfahrzeugteiles (6) Dichtungen vorgesehen sind.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an der in Fahrtrichtung gesehenen vorderen Schnittlinie (3) eine U-förmige Ausnehmung im verbliebenen Kraftfahrzeugteil (6) vorgesehen ist, in die die vordere Kante (22) des Hardtops (7) einführbar ist.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der U-förmigen Ausnehmung eine Dichtung oder Dichtungsmasse vorgesehen ist.
9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schraub- und/oder Klammerverbindung (11, 12, 16, 17, 45, 46) zwischen dem Hardtop (7) und dem eigentlichen Fahrzeugteil (6).
10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftfahrzeugteil (6) oder das Hardtop (7) Steckverbindungen (16, 17, 45, 46) aufweisen.
11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckklappe (8) (Kofferraumdeckel) Teil des Hardtops (7) ist.
12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die hinteren Seitenfenster (9, 10) Teil des Hardtops (7) sind.
13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem verbliebenen Kraftfahrzeugteil (6) quer zur Fahrtrichtung ein überrollbügel (19) befestigbar ist.
14. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem verbliebenen Kraftfahrzeugteil (6) eine Plane zur Abdeckung des Kofferraumes befestigbar ist.
15. Kraftfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane wenigstens eine verschließbare Öffnung aufweist.
16. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem verbliebenen Kraftfahrzeugteil (6) eine als Dach dienende Plane befestigbar ist.
17. Kraftfahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane mit Hilfe von Druckknöpfen befestigbar ist.
18. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Schnittkante (3) einen Windabweiser (20) trägt.
19. Kraftfahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (20) in Fahrtrichtung gesehen nach hinten gekrümmt ist.
20. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem verbliebenen Kraftfahrzeugteil (6) Verstärkungen (30 bis 39, 50, 51, 54 bis 59) vorgesehen si nd.
21. Kraftfahrzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß in dem verbliebenen Kraftfahrzeugteil (6) vorne eine doppelte Querverstärkung (30) vorgesehen ist.
22. Kraftfahrzeug nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelte Querverstärkung (30) über Verstärkungsrohre (33, 34) (Schwellerverstärkung) mit einer Querverstärkung (32) unterhalb der rückwärtigen Sitzbank verbunden ist.
23. Kraftfahrzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrohre (33, 34) und die Querverstärkung (32) mit Verstärkungsteilen (35, 36) verbunden sind.
24. Kraftfahrzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den vorderen Federbeinen eine Strebe (31) (Domstrebe) vorgesehen ist.
25. Kraftfahrzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Teil Federbeinverstärkungen (62, 63) vorgesehen sind.
26. Kraftfahrzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Teil Federbeinverstärkungen (56, 57) vorgesehen sind.
27. Kraftfahrzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den hinteren Federbeinen eine Strebe (37) (Domstrebe) vorgesehen ist.
28. Kraftfahrzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Domstrebe (37) über Verstärkungsrohre (38, 39) mit der Querverstärkung (32) verbunden ist.
29. Kraftfahrzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Seitenteile (48, 49) durch Bleche (50, 51) verstärkt sind.
30. Kraftfahrzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Seitenteile (52, 53) durch Bleche (52, 53) verstärkt sind.
31. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 26, 27, 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Domstrebe (37) mit der Federbeinverstärkung (56, 57), die Verstärkungsrohre (38, 39) und die Querverstärkung (32) einen Kastenrahmen bilden.
32. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelte Querverstärkung (30) die Verstärkungsrohre (33, 34) und die Querverstärkung (32) einen Kastenrahmen bilden.
33. Kraftfahrzeug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelte Querverstärkung (30) aus zwei rechteckförmigen Teilen (30a, 30b) besteht, die durch eine Querstrebe (30c) miteinander verbunden sind.
34. Kraftfahrzeug nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (30c) über den Kardantunnel greift.
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