DE8717074U1 - Wechselaufbau für offene Geländewagen - Google Patents

Wechselaufbau für offene Geländewagen

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DE8717074U1
DE8717074U1 DE8717074U DE8717074U DE8717074U1 DE 8717074 U1 DE8717074 U1 DE 8717074U1 DE 8717074 U DE8717074 U DE 8717074U DE 8717074 U DE8717074 U DE 8717074U DE 8717074 U1 DE8717074 U1 DE 8717074U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/102Readily detachable tarpaulins, e.g. for utility vehicles; Frames therefor
    • B60J7/104Fastening means for tarpaulins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Wechselaufbau für offene Geländewagen
Die Neuerung bezieht sich auf einen speziell für offene Geländewagen konzipierten Wechselaufbau nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bislang sind Geländewagen* falls sie eine offene Sitzoder Ladefläche aufweisen, im allgemeinen nur mittels Planenverdeck abzuschatten; diese Verdecke sind aber weder Unwetter« nodh winterfesti oder abiir man verzichtet auf die Annehmlichkeit der offenen Version und schafft von vörtihefein ein Fahrzeug mit geschlossenem,
(äflpplneeri (Bji'jlOyOoOj (|onfo;l74J95 ; JfWK
Stuttgart: (f)U5 60610070) Ni, 1&bgr;&bgr;<&oacgr;3'702
9 -
festen Aufbau an.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, ein allwettertaugliches, leicht abnehmbares bzw. aufsetzbares Wechsel verdeck für derartige Fahrzeuge zu schaf fen, das dem betreffenden Fahrzeug zudem auch noch mehr Reisekomfort und Nutzungsmöglichkeiten geben soll.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Schutzansprüchen angegebenen baulichen Mittel und Maßnahmen.
Die Zeichnungen verdeutlichen zudem in weitestgehend skizzenhafter Form das Wesen der Neuerung.
Es zeigen:
Fig. 1 die Neuerung in Vogelperspektive
als sog. Hardtop an einem offenen Geländewagen,
Fig. 2 eine Funktionsansicht von dar
Fahrzeugrückseite, Fig. 3 die gegenseitige, formschlüssige Verbindung eines zweiteiligen Hafdtöps an den Stoßstellen,
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Fig. 4 eine Alternative zu Fig. 1 mit Klappverdeck und
Fig. 5 das Gestängesystem des Klappverdecks in perspektivischer Darstellung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Fahrzeug, das im Grundaufbau ein offener Geländewagen ist, kann man erkennen, daß der Wechselaufbau aus einer vorderen, den Fahrer- Beifahrerbereich 1 und einer hinteren, den Sitz- bzw. Laderaumabschnitt 2 haubenartig abdeckenden Partie besteht;, hier nun erstmals in spezieller Ausbildung beider Abdeckungsteile 1 und 2 als sog. Hardtop mit einem Dachausschnitt 3 und stufenlos verstellbarem Ausstelldeckel 2 im vorderen Bereich 1 und rückwärtigem, über Scharniere 6 o.a. hochklappbarem Fenster 5 im hinteren Teil 2.
In weiterer baulicher Ausgestaltung ist, wie die Fig.
2 und 3 im Detail zeigen, zudem ersichtlich eine zweiteilige Ausführung mit selbstzentrierender, formschlüssiger Trenn- bzw. Stoßstelle 7 zwischen Fahrer-Beifahrerpartie 1 und Sitz- bzw. Laderaum 2 sowie ggf. zusätzlicher Verschraubungä Verklammerung 9 o.dgl.
mit Dichtung 8 an der Trerinstelle 7 mit umlaufenden und integrierten Regenrinnen an sämtlichen Aus-
schnitten 3, 4 und Trennkanten 7.
Ü Vorteilhaft ist bei einer derartigen Bauweise die Her-
stellung aller Abdeckbereiche 1 und 2 aus GFK, vorzugsii 5 weise in Sandwichbauart mit PU-Schaumkern, wobei aus I' optischer Sicht noch vorgesehen sein kann, d-3 die Oberseite aller Teile 1 und 2, einschließlich des Ausst°!ldeckeis 4. im Querschnitt sickenförmig profiliert und somit der Fahrzeuggrundstruktur angepaßt, ausgebildet ist.
10
; In alternativer bzw. ergänzender Ausbildung hierzu ist
in Fig. 4 gezeigt, daß der Sitz- bzw. Laderaumbereich 2
mit einem Klappverdeck 11 versehen werden kann anstelle des hinteren Hardtopteils 2. Hierbei ist dann in weiterer neuerungsgemäßer Ausgestaltung entsprechend Fig. 5 vorgesehen, daß die beweglichen, bügeiförmigen Gestängeteile 14, 15 an ihren freien Enden beidseits in einem Gelenk 17 zusammengefaßt und über eine zusätzliche Lasche 26 in dem aus Seiten- 20 und Heckschiene 21 gebildeten, zum Fahrer-Beifahrerbereich 1 hin offenen, waagerecht verlaufenden, U-förmigen Grundrahmen angelenkt sind> an dessen offener Seite ein ebenfalls U-förmig gestalteter, vertikal gerichteter Spannbügel 18 anschließt, wobei das im Querschnitt winkelförmige Gfundrahmen-Heekteil 21 höhenänpäßbär oberhalb der FährzeUg-Hedkfcür 22 verläuft,
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diese dabei dichtend in das Winkelpröfil 21 eingreift und die Verdeckplane der Heckfensterpartie 13 an der Grundrahmeri-Heckschiene 21 über knebel 16 oiä. losbar befestigt ist. Dies erlaubt vor allem ein Offnen der Hecktür 22 bei geschlossenem Verdeck.
Weitere wesentliche Merkmale sind hierbei noch Klemmverschlüsse 23 beidseits an den vertikalen, mit der Dachplane 11 verbundenen Spann-Rahmenteilen 18 zum form-
IQ schlüssigen Eingriff des Klappverdecks 11 in einen TaIz am Hardtop des Fahrer-/Beifahrerbereichs 1 ufld beidseitige Gewihdeverstellhülsen 27 zur Längeharipassung sowie zusätzliche Spanngurte-25 zwischen hinterstem Spannbügel 14 und Grundrahmen 20 bzw. 21 des Klapp-Verdecks 11.
Hierbei ist es für das Beladen mit großen Stückgütern noch von Vorteil, daß das schienenförmige Grundrahmen-Heckteil 21 abnehmbar an den Seitenteilen 20 befestigt ist·
Vervollkommnet wird die neuerungsgemäße Ausgestaltung der offenen Version noch dadurch, daß die Dach- 11a und Heckpartie 13 des Klappverdecks 11 mit den einzeln herausnehmbaren Seitenfensterpartien 12 über einen durch-
laufenden ReißVerschlußf 28 miteinander Verbunden sind und die diesen 28 überdeckenden Stoffbereiche llä' am Übergang von der Dach- lla zur Heckpartie 13 geschlitzt* sowie am Schlitz überlappt umd mittels Druckknopf 29 Oidgl* lösbar miteinander Verbunden sind. Diese Ausbildung erleichtert das Öffnen des Reißverschlusses 28 vor allem in dem Ubergangsbereich Vom Vertikalen Bereich am die Heckschiene zum waagerechten oberhalb der Seitenfenster.
Bei den AüsführungsVarianten gemeinsam ist letztlich noch als funktioneile, hier zeichnerisch nicht gesondert dargestellte Vervollkommnung', ein an den inneren Fähfzeugseitenwänden hinter dem Rückbankbereich 2 beidseits angelenktes, in eine horizontale Läge verschwenkbäres, strebengestütztes Gitter als Gepäckfangnetz bzw. Auflage für das abgeklappte Verdeck 11, wobei zudem die seitlichen Lagerzapfen für die Gitterhalterung zugleich als Umlenkbefestigungen dür nachträglich eingebaute, hintere Sicherheitsgurte dienen. Die Streben sind hierbei sowohl in der vertikalen als auch in der horizontalen Stellung des Gitters jeweils lösbar am Fahrzeugaufbau angelenkt.
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Iu G 87 17 074.4 07. April 1988
(Neues) Be &zgr; u g s &zgr; i f f er &eegr; &ngr; e r &zgr; e i g h &eegr; 1 s
1 Fahrer^Beifahrerbereich
Z Sitz- bzw. Ladraunibereich
Za vorderes Seitenteil
3 Qachpaftie
3a Dachausschhitt
4 Ausste 1!deckel
5 Heckfenster
6 Scharnier
7 Seitenteil
7a formschlüssige Zentrierfüge
8 Dichtstreifen
9 Verklammerung oder Verschraubung
10 Hardtophaube
10 a Sickenprofil
11 Klappverdeck
11a Dachpartie
iia-1 Oberdeckung
12 Sei tenfensterpärtie
13 Heckfensterpartie
14 beweglicher Spannbügel
15 beweglicher Spannbügel
16 VerschluSknebel bzw. Druckknopf
17 Gelenk
18 Spannrahmen, Seitenteil
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19 Gelenkhebel
20 Gründrahniön-Sei tenteil
&Idigr;1 Grundrahmen-Neck teil
22 Hecktür
23 Klemmverschluß
24 öse
25 Span&eeacgr;gurt
26 tasche
27 Längenverstell hülse
28 Reißverschluß
29 Druckknopf
K Wagenkasten
L Sitz- bzw. Laderaum
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Claims (10)

Zu G 87 17 074.4 07. April 1983 (Neue) Schutzansprüche
1. Wechselaufbau für offene Geländewagen, gekennzeichnet durch
eine zweiteilige Ausbildung des Gesamtaufbaus (1 und 2) in Form einer vorderen, auf den Fahrer-Beifahrerberbich (1) des Geländefahrzeugs aufgesetzten Dachpartie (3) mit davon abwärts zum Wagenkasten (K) hin gerichteten Seitenteilen (7) sowie eine daran lösbar angeschlossene, haubenartige Abdeckung ^10 bzw. 11) für den Sitz- bzw. Laderaumabschnitt (2), ausgebildet als sog. Hardtop (10) oder (auswechselbar) als sog. Softtop in Form eines Klappverdecks (11).
2. Wechselaufbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (7) der Dachpartie (3) des Fahrer-Beifähferbefeiciis (1) Und diejenigen (2ä bzw. 18) Von Hardtop (10) bzw. Klappverdeck (11) über eine
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selbstzentrierende Trennfuge (7a) mit Dichtstreifen (8) formschlüssig ineinandergreifen und zusätzlich über Schraub- oder Verklammerungselemente (9) untereinander verbunden sind (Fig. 3).
3. Wechselaufbau nach den Ansprüchen 1 und 2,
gekennzeichnet durch
einen Dachausschnitt (3a) mit stufenlos verstellbarem Ausstelldeckel (4) in der Dachpartie (3) des vorderen Bereiches (1) und im Hardtop (10) ein über Scharniere
(6) o.a. hochklappbares Heckfenster (5) sowie umlaufen
de, integrierte Regenabgleitrinnen an sämtlichen Ausschnitten (3a, 4 bzw. 5) und der Zentrierfuge (7a).
4. Wechselaufbau nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite vcn Dachpartie u-fld Hardtop (10) einschließlich des Ausstel1 deckels (4), im Querschnitt sickenfö'rmig profiliert (löa) und somit der Fahrzeuggrundstruktur angepaßt, ausgebildet 1st.
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5. Wechselaufbau nach den Ansprüchen 1 bis 4*
gekennzeichnet durch
Herstellung aller Abdeckbereiche (1 und 2) aus GFK,
Vorzugsweise in Sandwichbauart mit PU-Schaumkern,
6* Wechselaufbau nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet}
daß die beweglichen, bügeiförmigen Gestängeteile
(14, 15) des Klappverdecks (11) an ihren freien Enden §
beidseits in einem Gelenk (17) zusammengefaßt Und |
über eine zusätzliche Lasche (26) an dem aus Seiten- i (20) und Heckschiene (21) gebildeten, zum Fahrer- g
Beifahrerbereich (1) hin offenen, waagerecht verlau^ f fenden, U-förmigen Grundrahmen angelenkt sind, an
dessen offener Seite ein ebenfalls U-förmig gestalteter,
vertikal gerichteter Spannbügel (18) anschließt.
7. Wechselaufbau nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch
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Klerrimverschlüsse (23) beidseits an den Vertikalen» mit der Dächpläne (11) verbundenen SpanH-Rähmen-= teilen (18) zum formschlüssigen Eingriff des Klapp Verdecks (H) in einen Falz am Hardtop des Fahrer = Bsifährsrbersishs '1^;
8. Wechselaufbau nach einem oder mehreren der Vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das im Querschnitt winkelförmige Grundrahmen-Heckteil (21) höhenanpaßbar oberhalb der Fährzeug-Hecktür (22) verläuft, diese dabei dichtend in das Winkelprofil (21) eingreift Und die Verdeckplane der Heckfensterpartie (13) an der Grundrahmen-Heckschiene (21) über Knebel (l6) o.a.. lösbar befestigt ist.
9. Wechselaufbau nach den Ansprüchen 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das schienenförmige Grundrahmen-HeCktei 1 (21) abnehmbar an den Seitenteilen (20) befestigt ist.
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10. Wechselaufbau nach den Ansprüchen 6 bis 9, gekennzeichnet durch
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anpassung sowie zusätzliche SpänngUrte (25) zwischen hintersten) Spannbügel (14) und Grundrahmen (20 bzw. 21) des Klappverdecks (11).
IÖ Ii. Wechselaufbau nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
ein an den inneren Fahrzeugseitenwänden im hinterc-n Bereich des Sitz- bzw. Laderaumes (L) beidseits angelenktes, in eine horizontale Lage verschwenkbares, strebengestütztes Gitter als Gepäckfangnetz.
12, Wechselaufbau nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Lagerzapfen für die Gitterhalterung zugleich als Umlenkbefestigungen für nachträglich eingebaute, hintare Sicherheitsgurte dienen.
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dadurch gekennzeichnet,
daß die Dach- (Üa) und Heckpartie (13) des Klappverdecks (il) mit den einzeln herausnehmbaren Seitenfertsterpartien (12) über einen durchlaufenden Reißverschluß' (28) miteinander verbunden sind und die 1Ö diesen (28) überdeckenden Stoffbereiche (Ha1) ani Übergang Von der Dach- (llä) zur Heckpäftie (13) geschlitzt, sowie am Schlitz überlappt und mittels
Druckknopf (29) o. dgl. lösbar miteinander verbunden
sind.
-P-
DE8717074U 1987-01-20 1987-12-30 Wechselaufbau für offene Geländewagen Expired DE8717074U1 (de)

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DE8717074U DE8717074U1 (de) 1987-01-20 1987-12-30 Wechselaufbau für offene Geländewagen

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DE8717074U DE8717074U1 (de) 1987-01-20 1987-12-30 Wechselaufbau für offene Geländewagen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9107489U1 (de) * 1991-06-18 1991-08-22 Vogel, Frank, 6301 Staufenberg Kraftfahrzeug in Form einer Limousine
DE4404619A1 (de) * 1994-02-14 1995-08-17 Daimler Benz Ag Geländewagen mit einem zweiteiligen Dachaufbau

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9107489U1 (de) * 1991-06-18 1991-08-22 Vogel, Frank, 6301 Staufenberg Kraftfahrzeug in Form einer Limousine
DE4404619A1 (de) * 1994-02-14 1995-08-17 Daimler Benz Ag Geländewagen mit einem zweiteiligen Dachaufbau
US5738405A (en) * 1994-02-14 1998-04-14 Mercedes-Benz Ag Off-road vehicle having a two-part roof structure

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