DE9107366U1 - Bauelement zur Sicherung von mit Erde verfüllten Pflanzbeeten - Google Patents

Bauelement zur Sicherung von mit Erde verfüllten Pflanzbeeten

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DE9107366U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE &udiagr;-4830 Gutereloh, Vennstraßc
Telefon: (0 5241)130
Dipl.-Ing. Gustav Meldau Datum: 13.06.91
DipLPhys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: B 2104
Firma
Betonwerk Lintel GmbH & Co. KG
Kapellenstraße 1
4840 Rheda-Wiedenbrück
Bauelement zur Sicherung von mit Erde verfunten Pflanzbeeten
Die Erfindung betrifft ein Bauelement aus mit Stäben bewehrten Beton zur Sicherung von insbesondere im Zuge von Verkehrsberuhigungsmaßnahmen in einem Straßenzug vorgesehenen, mit Erde verfüllten Pflanzbeeten.
Pflanzbeete, die in einer Umgebung eingerichtet werden, die einen besonderen Bodenaufbau, wie beispielsweise Straßen mit Unterbau, Tragschicht und Deck- und Verschleißschicht, haben, bedürfen der Sicherung, um zum einen ein Abwandern der im allgemeinen schüttfähigen Materialien von Unterbau und Tragschicht in die Erde des Pflanzbeetes hinein zu unterbinden, um Schäden an der Deck- und Verschleißschicht vorzubeugen, und um zum anderen die Erde des Pflanzbeetes vor einem Einwandern von stückigem Gut zu schützen und so einer Verschlechterung der Eigenschaften von Erde hinsichtlich
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ihrer für die Entwicklung von Pflanzen vorzubeugen. Um diesen Anforderungen nachkommen zu können, werden Pflanzbeetsicherungen an Ort und Stelle hergestellt, wobei die Trennung zwischen Erde des Pflanzbeetes und Umgebungsboden mittels einer Trennwand, die in Mauerart aufgesetzt oder zwischen (ggf. verlorenen) Schalungen gegossen wird. Derartige Trennwände sind jedoch arbeitsaufwendig wegen der Handarbeit des Mauerns oder des Schalens, sie sind darüber hinaus zeitaufwendig, da die Abbindzeiten eingehalten werden müssen, bevor die Trennwand als Stützwand einer Belastung mit seitlichen Kräften ausgesetzt werden kann. Für eine andere Art der Bildung derartiger Abtrennungen werden vorgefertigte Bauelemente in Form von geschlossenen Ringen aus Beton in den Boden eingesetzt, wobei das Innere der Ringe das Pflanzbeet bildet. Zu dem Transport derartiger Ringe sind -sofern für Baumpflanzungen geeignete Pflanzbeete angelegt werden sollen- bereits Übermaß-Transporte notwendig; wegen ihrer Ringform mit erheblichen Durchmessern bedürfen diese Bauelemente einer erheblichen Bewehrung und erheblicher Wandstärken, so daß ihre Masse eine Größe annimmt, die zum Bewegen bereits Krane nötig werden läßt. Diese Ringe sind daher unhandlich und sowohl für einen Transport zur Baustelle wegen ihrer Sperrigkeit als auch zum Einsetzen in den Boden wegen ihrer Masse nur schwer bewegbar.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, ein gattungsgemäßes Bauelement vorzuschlagen, mit dem Pflanzbeete von nahezu beliebiger Form und Größe eingerichtet werden können, die wirtschaftlich vorfertigbar und lagerbar sowie einfach transportierbar sind, und die an der Baustelle eingesetzt, ohne Abbindzeiten abzuwarten hinterfüllt werden können.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein Bauelement mit einem Betonkörper mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, dessen Bewehrungsstäbe in vertikaler Mittelebene etwa untereinander verlaufen und jeder der Stäbe an einer der beiden Stirnseiten überstehend mit Ösen versehen ist, derart, daß die Ösen jeweils von zwei Stäben wechselseitig an der einen und an der anderen Stirnseite
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vorgesehen sind, wobei die Ösen auf jeder der beiden Stirnseiten miteinander fluchten und die Ösen der einen Stirnseite gegenüber denen der anderen Stirnseite um mindestens einen Durchmesser der Bewehrungs-Stäbe in der Höhe versetzt angeordnet sind, wobei die Ösen zweier aneinander gesetzter Bauelemente mittels eines als Erdanker ausgebildeten Bolzens verbindbar sind. Damit werden Beton-Bauelemente geschaffen, die in Reihen und im Winkel gegeneinander gesetzt werden können, wobei die durch die Ösen getriebenen Bolzen Verankerung im Bodenbereich unterhalb des Bauelements finden.
In vorteilhafter Ausführung ist der Betonkörper des Bauelements quaderförmig ausgebildet. Alternativ dazu ist der Betonkörper des Bauelements als bogenförmig gekrümmte Schale ausgebildet, wobei der Bogen einen Winkel von vorzugsweise 90° umfaßt. Durch diese beiden Formen kann das Pflanzbeet von einer runden Form über eine Form mit abgerundeten Ecken bis hin zu einer rechteckigen Form erstellt werden. Es versteht sich von selbst, daß diese Bogenform nicht auf 90°-Bögen beschränkt ist, sondern daß auch 60°-, 45°- oder 30°-Bögen möglich sind.
In bevorzugter Ausführungsform werden die Zwischenräume benachbarter Bauelemente mit einer gegossenen Füllung versehen, wozu die Stirnseiten dieser Bauelemente rauh ausgeführt werden. Zum Gießen der Füllung ist es ausreichend, wenn der Spaltbereich mit beidseits eingestellten Schalbrettern, die auch verloren sein können, abgedeckt wird. Eine Belastung wird dabei von den Bauelementen aufgenommen, die Belastung durch den äußeren Boden und die eingefüllte innerere Erde hält diese Schalbretter in Position, auf das Abbinden des Betons der Füllung braucht nicht gewartet zu werden. Die Rauhigkeit der Stirnseiten dient dem guten Haften der Füllung an der Stirnseite.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand der Figuren 1 bis 4 beispielhaft näher erläutert; dabei zeigen
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Fig. 1: Eine (perspektivische) Ansicht eines quaderförmigen Bauelements;
Fig. 2: Eine (perspektivische) Ansicht eines schalenförmig gebogenen Bauelements mit angesetztem quaderförmigen Bauelement (abgebrochen) und Verbindungsbolzen;
Fig. 3: Eine Front-Ansicht zweier aneinander gesetzter
quaderförmigen Bauelemente mit Verbindungsbolzen;
Fig. 4: Eine schematische Darstellung eines mit den Bauelementen gesetzten Pflanzbeetes.
Die Figur 1 zeigt eine (perspektivische) Ansicht eines quaderförmigen Bauelements 1 mit seiner sichtbaren Stirnseite 1.1 und den beiden auf dieser Stirnseite vorgesehenen Ösen 2.1 und 4.1. Diese Ösen sind die herausragenden Enden der (gestrichelt angedeuteten) Bewehrungsstäbe 2 bzw. 4. Die andere Stirnseite 1.2, die in dieser Darstellung nicht sichtbar ist, ist mit dem Hinweispfeil kenntlich gemacht, wobei die an dieser Stirnseite angeordneten Ösen 3.1 und 5.1, die ihrerseits die Überstände der (ebenfalls gestrichelt angedeuteten) Bewehrungsstäbe 3 und 5 sind, nicht vollständig verdeckt und so zum Teil sichtbar sind.
Die Figur 2 zeigt die andere Ausführungsform der Bauelemente, bei der das Bauelement eine bogenförmig gekrümmte Schale 8 bildet, deren Stirnseiten 8.1 und 8.2 im Winkel zueinander stehen. Dieser Winkel, der dem Zentriwinkel des den Bogen erzeugenden Kreises entspricht, beträgt in der Darstellung 90°. Die im Winkel zueiander stehenden Schenkel 8.3, 8.4 laufen gerade aus, so daß das Zusammenstellen mit quaderförmigen Bauelementen 1 problemlos möglich ist. Beide Stirnseiten 8.1 und 8.2 sind mit Ösen 2.1, 3.1, 4.1 und 5.1 versehen, die von den (nicht eingezeichneten) Bewehrungsstäben gebildet werden. Es versteht sich von selbst, daß diese Ösen auch unabhängig von den Bewehrungsstäben eingesetzt sein können. Die an der einen Stirnseite 8.1 vorgesehenen Ösen 2.1 und 4.1 liegen gegenüber den Ösen 3.1 und 5.1 an der anderen Stirnseite 8.2 um mindestens eine Materialstärke der Bewehrung niedriger; dieses gilt für alle derar-
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tigen Bauelemente 1 und 8; daher überlappen die Ösen bei zusammengerückten Bauelementen, so daß durch die dann fluchtenden Ösen ein Bolzen 9 geführt werden kann, der zum einen die Bauelemente untereinander verbindet und der, als Erdanker in den Boden geführt, die Pflanzbeet-Sicherung im Boden verankert. An die eine Stirnseite des bogenförmig gekrümmten Bauelements 8 ist der Betonkörper eines quaderförmigen Bauelements 1 angesetzt, das abgebrochen und zur besseren Verdeutlichung mit Abstand dargestellt ist (und muß entsprechend Pfeilrichtung an das schalenform!ge Bauelement herangeführt werden). Die Stirnseiten 1.1 und 1.2 des quaderförmigen Bauelements 1 sind mit Ösen 2.1, 3.1, 4.1 und 5.1 versehen, die zu den Ösen der anderen Bauelemente, insbesondere zu denen der bogenförmig gekrümmten, schalenförmigen Bauelemente 8 korrespondieren. In dieses Bauelement 1 sind die Bewehrungsstäbe 3 und 5 der besseren Übersichtlichkeit halber lediglich gestrichelt angedeutet sind, wobei sie diese auf der sichtbaren (und nicht näher bezeichneten) Abbruchseite als Durchstoßstellen markieren. Die Bewehrungsstäbe 3 und 5 sind an der (verdeckten) Stirnseite 1.2 als Ösen 3.1 und 5.1 herausgeführt und liegen (nach Zusammenführen beider Bauelemente) unter den Ösen 2.1 und 4.1, die auf der Stirnseite 8.1 des bogenförmig gekrümmten Bauelements 8 vorgesehen sind und fluchten mit diesen, so daß der Verbindungsbolzen 9 durchgeführt und in den darunter liegenden Boden getrieben werden kann.
Die Figur 3 zeigt eine Frontansicht zweier auf einem festen Untergrund "U" aneinandergesetzter, quaderförmiger Bauelemente 1; hier ist die Versetzung der Ösen 2.1 und 4.1 der einen Stirnseite 1.1 gegenüber den Ösen 3.1 und 5.1 der anderen Stirnseite 1.2 zu erkennen, ebenso die Lage der Bewehrungsstäbe 2 und 3 sowie 4 und 5, die jeweils um den Abstand "D" in der Höhe gegeneienander versetzt sind. Der Versatz beträgt hier etwa das 3-fache des Durchmessers der zur Bewehrung eingesetzten Stäbe. Durch den Versatz lassen sich die Bauelemente 1 untereinander, die Bauelemente 8 untereinander sowie die Bauelemente 1 und die Baulemente 8 miteinander bis auf das Ösen-Maß zusammenrücken, so daß wegen des Fluchtens der Ösen in vertikaler
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Richtung ein Verbinden jeweils zweier benachbarter Bauelemente durch einen Bolzen 9 möglich wird. Diese Bolzen 9 können dabei so abgelängt sein, daß sie bis in das gewachsene Erdreich reichend die Bauelemente im Boden verankern und so einen Halt in die aneinander gesetzten Bauelemente bringen.
Die Figur 4 zeigt schließlich eine Aufsicht auf ein ausgeführtes und mit einem Baum 11 bepflanztes Pflanzbeet 10 im Verlauf einer mit einer Pflasterung 12 belegten Straße. Der Baum 11 mit seinem (hier sichtbar gezeichneten) Ballen 11.1 ist in einem für sein Wachsen hinreichend großen Pflanzbeet 10 untergebracht, wobei dieses Pflanzbeet 10 von quaderförmigen Bauelementen 1 eingefaßt ist. Diese Einfassung kann dabei über das Niveau der Pflasterung 12 hinausragen, kann mit dem Niveau der Pflasterung 12 bündig abschließen oder kann von der Pflasterung 12 überdeckt sein. Wie auch die Ausführung gewählt wird, die von den Bauelementen 1 gebildete Einfassung stützt und sichert das Pflanzbeet 10 und trennt dessen Erdfüllung sicher von dem Strassenausbau ab, wobei ein Vergießen der Fugen zwischen den Bauelementen, z.B. mit einem schnellbindenden Beton, eine Abdichtung gegenüber dem Straßenausbau mit sich bringt und so ein Eindringen von auf Straßendecken nie völlig zu vermeidenden Resten von Kraftstoff oder von Schmiermitteln in die Erdfüllung des Pflanzbeetes sicher unterbindet. Dabei versteht es sich von selbst, daß die hier im Winkel zueinander stehenden Bauelemente 1 auch durch bogenförmig gekrümmte, schalenförmige Bauelelemente 8 (Fig. 2) ersetzt sein können. Es versteht sich weiter von selbst, daß die Winkel zwischen den quaderförmigen Bauelementen 1 nicht auf rechte Winkel beschränkt sind. Die Verbindung der quaderförmigen Bauelemente 1 erfolgt, mittels der Ösen 2.1 und 3.1 (von denen nur die oberen sichtbar sind), durch die die Bolzen 9 getrieben sind, die zum einen jeweils zwei benachbarte Bauelemente 1 miteiander verbinden, und die zum anderen in den darunter liegende Boden getrieben, die Lage der Bauelemente sichern.
07 366.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE D^S30 Gutcrsloh, Vennstraße
    Telefon: (0 52 41) 1 30 54
    Dipl.-Ing. Gustav Meldau Datum: 13-. 06.91
    Dipl-Phys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: B 2104
    Schutzansprüche
    01. Bauelement aus mit Stäben bewehrten Beton zur Sicherung von insbesondere im Zuge von Verkehrsberuhigungsmaßnahmen in einem Straßenzug vorgesehene mit Erde verfüllte Pflanzbeete, gekennzeichnet durch einen Betonkörper (1) mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, dessen Bewehrungsstäbe (2, 3, 4, 5) in vertikaler Mittelebene etwa untereinander verlaufen und jeder der Stäbe an einer der beiden Stirnseiten überstehend mit Ösen (2.1, 3.1, 4.1, 5.1) versehen ist, derart, daß die Ösen (2.1, 3.1, 4.1, 5.1) jeweils von zwei Stäben (2, 3; 4, 5) wechselseitig an der einen und an der anderen Stirnseite (1.1, 1.2) vorgesehen sind, wobei die Ösen (2.1, 3.1, 4.1, 5.1) auf jeder der beiden Stirnseiten (1.1; 1.2) miteinander fluchten und die Ösen (2.1, 3.1; 4.1, 5.1) der einen Stirnseite (1.1) gegenüber denen der anderen Stirnseite (1.2) um mindestens einen Durchmesser der Bewehrungs-Stäbe (2, 3, 4, 5) in der Höhe versetzt angeordnet sind, so daß die Ösen (2.1, 3.1, 4.1, 5.1) zweier gegeneinander gesetzter Bauelemente (1) überlappen und mittels eines als Erdanker ausgebildeten Bolzens (9) verbindbar sind.
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    02. Bauelement aus Beton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Betonkörper des Bauelements (1) quaderförmig ausgebildet ist.
    03. Bauelement aus Beton nach Anspruch I1 dadurch gekennzeich net, daß der Betonkörper des Bauelements (1) als bogenförmige gekrümmte Schale (8) ausgebildet ist, wobei der Bogen einen Winkel von vorzugsweise 90° umfaßt.
    04. Bauelement aus Beton nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsstäbe (2, 3, 4, 5) haarnadeiförmig gebogen sind, wobei die Biegungs-Bögen die überstehenden Ösen (2.1, 3.1; 4.1, 5.1) bilden.
    05. Bauelement aus Beton nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zweier aneinander gesetzter Bauelemente (1; 8) mit einer Füllung ausgegossen sind.
    06. Bauelement aus Beton nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- et, daß die Stirnwände (1.1, 1.2; 81., 8.2) der Bauelemente (1; 8) eine der Verschalung mit rauhen Schalbrettern entsprechende Rauhigkeit aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0981948A1 (de) 1998-08-28 2000-03-01 Heinrich Wüster Begrenzungsmauer, insbesondere für Beeteinfassungen, Frübeete, Abgrenzungen in Garten- und Grünanlagen oder dergleichen
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AT406928B (de) * 1998-08-28 2000-10-25 Wuester Heinrich Begrenzungsmauer, insbesonders für beeteinfassungen, frühbeete, abgrenzungen in garten- und grünanlagen oder dergleichen
US6389742B1 (en) 1998-08-28 2002-05-21 Wuester Heinrich Retaining wall for raised planting bed
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