DE9106926U1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE9106926U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

HOEGER, STELLRECHT & PARTNER
PATE NTANWAE L TE UHLANDSTRASSE Mc D 7OOO STUTTGART 1
A 49 876 u Anmelderin: Alfred Kärcher GmbH & Co. u-219 Alfred-Kärcher-Straße 28-40
4. Juni 1991 7057 Winnenden
STÄUBSAUGER
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem Gehäuse, einem Saugleitungsanschluß, einem einen Teil der Saugleitung bildenden Rohrstück und mit Rollen zumindest an einem Ende des Gehäuses, die im Bereich der hinteren, unteren Kante des Gehäuses angeordnet sind und über die Kontur des Gehäuses nach unten vorstehen.
Ein solcher Staubsauger ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 89 13 502 bekannt. Dieser Staubsauger trägt an seiner Unterseite eine über die Unterseite vorstehende Halterung, an welcher das Saugrohr in Ruhestellung befestigt werden kann. Diese Halterung ist einklappbar, so daß das Gerät in Betrieb flach auf dem Boden stehend transportierbar ist. Wenn das Rohr in der Ruhestellung am Gehäuse festgelegt ist, kann dieses nur durch Tragen transportiert werden, da die Rollen in dieser Stellung nicht mehr auf den Boden gelangen können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Staubsauger so auszugestalten, daß er zum Zwecke des Transportes in einfacher Weise auf seinen Rollen vorgeschoben werden kann, wobei dazu keine sperrigen Fremdmittel notwendig sind.
ALFRED KARCHER GMBH & CO. A 49876 U
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Staubsauger der eingangs beschriebenen Art gelöst, der gekennzeichnet ist durch eine innerhalb der Kontur des Gehäuses oder auf dessen Oberseite angeordnete Halterung für das Rohrstück am Gehäuse, in der das Rohrstück lösbar so festlegbar ist, daß ein Teil des Rohrstückes an dem den Rollen abgewandten Ende des Gehäuses nach Art eines stangenförmigen Handgriffes über die Vorderseite des Gehäuses vorsteht.
Die Halterung ist also so angeordnet, daß einerseits ein in die Halterung eingeschobenes Rohrstück und die Halterung selbst das Verfahren des Gehäuses auf den Rollen nicht behindern und daß andererseits ein in die Halterung eingeschobenes Rohrstück durch seine Positionierung am oder im Gehäuse wie ein Handgriff wirkt, an dem das Gehäuse auf den Rollen verfahrbar ist. Dabei ist das Gehäuse um die Rollen verschwenkbar, es kann also von der üblichen horizontalen Betriebsposition bis zur aufrechten Ruheposition und in jeder Zwischenlage auf den Rollen verschoben werden. Dabei dient in jedem Fall der durch das Rohrstück gebildete Handgriff als Betätigungsstange.
Günstig ist es, wenn die Halterung ein im Gehäuse angeordneter, zur Vorderseite des Gehäuses hin offener Kanal ist, an dessen Innenwand das eingeschobene Rohrstück im wesentlichen spielfrei anliegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Halterung der Unterseite des Gehäuses unmittelbar benachbart. Dabei ergibt sich eine besonders günstige Gewichtsverteilung, die das Verschieben des Gerätes mittels des eingesteckten Rohrstückes erleichtert.
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Das Rohrstück kann in der Halterung beispielsweise im Klemmsitz fixierbar sein, so daß allein durch festes Einstecken des Rohrstückes das Gerät verschiebbar ist. Zum Lösen des Rohrstückes genügt es, dieses kräftig aus der Halterung herauszuziehen.
Um einen solchen Klemmsitz zu realisieren, kann der Kanal an seinem geschlossenen Ende im Querschnitt geringfügig verjüngt sein.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Rohrstück in der Halterung mittels eines durch Drehung des Rohrstückes um seine Längsachse betätigbaren Bajonettverschlusses festlegbar ist. Eine Verriegelung wird also dadurch erreicht, daß Vorsprünge am Rohrstück hinter Vorsprünge in der Halterung eingedreht werden.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn das Gehäuse an seiner Vorderseite einen Tragegriff aufweist. Das Gerät ist dann auf der Ebene beispielsweise unter einem Winkel von 45° gegen die Bodenfläche geschwenkt auf den Rollen verfahrbar, zum Transport über Stufen wird es hochkant am Tragegriff getragen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß an der Unterseite des Gehäuses ein einen Teil des Gehäuses bildender plattenförmiger Untersatz angeordnet ist, der die Halterung und gegebenenfalls die Rollen aufnimmt und auf den die übrigen Teile des Staubsaugers aufgesetzt sind. Dadurch ist es möglich, ein beispielsweise quaderförmiges Gehäuse eines Staubsaugers auch noch
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nachträglich in der beschriebenen Weise mit einer Halterung und mit Rollen zu versehen, der plattenförmige Untersatz wird dann einfach unter das bestehende Gehäuse gesetzt und bildet dann zusammen mit dem alten Gehäuse insgesamt ein vervollständigtes Gehäuse.
Dabei ist es günstig, wenn an dem Untersatz auch der an der Vorderseite des Gehäuses angeordnete Tragegriff angeformt ist.
Es kann beispielsweise vorgesehen sein, daß der Untersatz eine die Vorderseite des Gehäuses bildende, guer zur Längsrichtung des Untersatzes verlaufende Wand trägt, an der dann auch der Tragegriff angeordnet ist.
Günstig ist es, wenn neben der Halterung mindestens eine weitere Halterung für weitere Rohrstücke der Saugleitung angeordnet ist. Es ist daher möglich, eine mehrteilige Saugleitung in dieser Weise am Gehäuse festzulegen, wobei mindestens eines dieser Rohrstücke als Transporthandgriff verwendet werden kann, gegebenenfalls aber auch mehrere.
Die Handhabbarkeit wird erleichtert, wenn ein in der Halterung festgelegtes Rohrstück in seinem über die Vorderseite des Gehäuses vorstehenden Teil abgebogen ist, beispielsweise in der Weise, daß bei verschwenktem Gehäuse das freie Ende des als Handgriff verwendeten Rohrstückes im wesentlichen horizontal verläuft.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Diese zeigt eine perspektivische
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Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Staubsaugers in hochkanter Stellung mit eingeschobenen Rohrstücken der Saugrohrleitung.
Der in der Zeichnung dargestellte Staubsauger umfaßt ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 1, in dem in nicht naher dargestellter weise die funktionswichtigen Teile des Staubsaugers angeordnet sind, also ein von einem Elektromotor angetriebenes Saugaggregat sowie ein Filtersack. Über einen ebenfalls nicht dargestellten üblichen Sauganschluß wird Saugluft angesaugt, die nach dem Durchtritt durch den Filtersack gereinigt wieder abgegeben wird.
Das Gehäuse 1 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf einen plattenförmigen Untersatz 2 aufgesetzt, der an der Unterseite 3 des Gehäuses flächig anliegt. Gehäuse 1 und Untersatz 2 können in geeigneter Weise miteinander verbunden werden, beispielsweise durch in der Zeichnung nicht dargestellte Schrauben. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Untersatz 2 nicht über die gesamte Unterseite 3 des Gehäuses, dies wäre jedoch ohne weiteres möglich.
An seinem einen Ende trägt der plattenförmige Untersatz 2 eine senkrecht abstehende Wand 4, die die Vorderseite des Gehäuses 1 bildet und sich über das gesamte Gehäuse 1 erstreckt. Das Gehäuse 1 kann in diesem Bereich offen sein, so daß es von der Wand 4 verschlossen wird. Die Wand trägt einen Handgriff 17. Der Untersatz selbst kann einstückig ausgebildet sein, er kann aber auch aus zwei getrennten Teilen bestehen.
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An dem der Vorderseite gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 1 ist an dessen unterer Kante 5 ein Rollenpaar 6 so angeordnet, daß die Rollen sowohl nach unten als auch nach hinten über die Kontur des Gehäuses hervorstehen, wobei unter dem Ausdruck "Kontur des Gehäuses" die Außenkontur verstanden wird, die durch das Gehäuse 1 und den Untersatz 2 gemeinsam gebildet wird.
Von der Vorderseite her sind in dem plattenförmigen Untersatz 2 zwei parallel verlaufende Einschubkanäle 7 und 8 angeordnet, die sich über einen wesentlichen Teil der Länge des Untersatzes 2 erstrecken. In diese Einschubkanäle 7 und 8 sind Rohrstücke 9 und 10 eingeschoben, wobei das Rohrstück 9 vollständig gerade verläuft, während bei dem Rohrstück 10 zwei geradlinige Teile 11, 12 über einen gebogenen Bereich 13 verbunden sind. Beide Rohrstücke 9 und 10 können in an sich bekannter Weise in die Saugleitung des Staubsaugers eingesetzt werden, wobei diese Saugleitung teilweise auch aus flexiblen Schlauchstücken bestehen kann, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Das Rohrstück 10 steht über die Vorderseite des Gehäuses weit hervor und bildet insbesondere durch den gebogenen Bereich 13 einen stangenförmigen Handgriff, an dem das Gehäuse auf dem Rollenpaar 6 transportiert werden kann. Dazu wird das Gehäuse mit Hilfe des griffartigen Rohrstückes 10 um die Achse des Rollenpaares 6 verschwenkt, so daß es eine schräge Lage einnimmt. Das Gehäuse kann dann von dem Benutzer hinter sich hergezogen oder vor sich hergeschoben werden. In der Ruheposition wird das Gehäuse in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise hochkant aufgestellt, so daß das Rohrstück nach oben ragt, im Betrieb ist es auch möglich, das Gehäuse um 90° zu verschwenken, so daß es einerseits auf der Unterseite des Untersatzes 2 und andererseits auf dem Rollenpaar 6 aufruht und dann vom Benutzer
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im Betrieb mittels der Saugleitung hinter sich hergezogen werden kann.
Die Rohrstücke 9 und 10 sind einfach in die Einschubkanäle
7 beziehungsweise 8 eingesteckt. Das als Handgriff dienende Rohrstück 10 wird dabei in dem Einschubkanal, in den es im wesentlichen spielfrei eingeführt ist, auch in axialer Richtung festgelegt. Dies kann beispielsweise durch einen Klemmsitz erfolgen. Ein Klemmsitz läßt sich dadurch erreichen, daß der Querschnitt des Einschubkanals in seinem Endbereich geringfügig abnimmt. Beim festen Einschieben des Rohrstückes 10 in den Einschubkanal 8 ergibt sich dabei eine Klemmung, der Benutzer kann aber trotzdem durch einen kräftigen Zug am Rohrstück 10 dieses wieder aus dem Einschubkanal 8 herausziehen, wenn das Rohrstück als Teil der Saugleitung benötigt wird.
Bei einem anderen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist für das Rohrstück 10 im Einschubkanal 8 eine Bajonettverriegelung vorgesehen. Dazu trägt das Rohrstück 10 an seinem freien Ende einen radial abstehenden Vorsprung 14, der beim Einführen des Rohrstückes 10 in den Einschubkanal 8 in einer radial vorspringenden Längsnut 15 des Einschubkanals 8 entlanggleitet. Am Ende des Einschubkanals 8 ist in diesem eine Umfangsnut 16 angeordnet, in die der Vorsprung 14 eingreift. Verdreht man das Rohrstück 10 um seine Längsachse, befindet sich der Vorsprung in der Umfangsnut 16 entfernt von der Längsnut 15, so daß nunmehr ein Herausziehen des Rohrstückes 10 aus dem Einschubkanal
8 nicht mehr möglich ist. Dazu muß der Vorsprung 14 wieder in die Längsnut 15 hineingedreht werden.
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Es ist nicht unbedingt notwendig, daß die durch den Einschubkanal 8 gebildete Halterung in einem Teil angeordnet ist, das vom übrigen Gehäuse 1 separat ausgebildet ist. Selbstverständlich könnte ein entsprechender Einschubkanal auch unmittelbar im Gehäuse 1 angeordnet sein, und zwar sowohl der Unterseite des Gehäuses benachbart als auch beispielsweise der Oberseite. Es ist sogar möglich, daß eine entsprechende Halterung auf der Oberseite des Gehäuses angeordnet ist, solange gewährleistet ist, daß der Benutzer das Gehäuse mittels des derart festgelegten Rohrstückes bequem auf den Rollen verfahren kann.

Claims (14)

  1. HOEGER, STELLRECHT & PARThIER
  2. PATENTANWAELTE UHLANDSTRASSE 14 c D 70OO STUTTGART 1
  3. A 49 876 u Anmelderin: Alfred Kärcher GmbH & Co. u-219 Alfred-Kärcher-Straße 28-40
  4. 4. Juni 1991 7057 Winnenden
    SCHUTZANSPRUCHE
    Staubsauger mit einem Gehäuse, einem Saugleitungsanschluß, einem einen Teil der Saugleitung bildenden Rohrstück und mit Rollen zumindest an einem Ende des Gehäuses, die im Bereich der unteren, hinteren Kante des Gehäuses angeordnet sind und über die Kontur des Gehäuses nach unten vorstehen,
    gekennzeichnet durch eine innerhalb der Kontur des Gehäuses (1) oder auf dessen Oberfläche angeordnete Halterung (8) für das Rohrstück (10) am Gehäuse (1), in der das Rohrstück (10) lösbar so festlegbar ist, daß ein Teil des Rohrstückes (10) an dem den Rollen (6) abgewandten Ende des Gehäuses (1) nach Art eines stangenförmigen Handgriffes über die Vorderseite des Gehäuses (1) vorsteht.
    2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) ein im Gehäuse (1) angeordneter, zur Vorderseite des Gehäuses (1) hin offener Kanal ist, an dessen Innenwand das eingeschobene Rohrstück (10) im wesentlichen spielfrei anliegt.
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    - 10 -
    3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Unterseite (3) des Gehäuses (1) unmittelbar benachbart ist.
    4. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (10) in der Halterung (8) im Klemmsitz fixierbar ist.
  5. 5. Staubsauger nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kanal an seinem geschlossenen Ende im Querschnitt geringfügig verjüngt.
  6. 6. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (10) in der Halterung (8) mittels eines durch Drehung des Rohrstückes (10) um seine Längsachse betätigbaren Bajonettverschlusses (14, 15, 16) festlegbar ist.
  7. 7. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an seiner Vorderseite einen Tragegriff (17) aufweist.
    ALFRED KÄRCHER GMBH & CO. A 49876 u
    4. Juni 1991 u-219
    - 11 -
  8. 8. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (3)
    des Gehäuses (1) ein einen Teil des Gehäuses bildender plattenförmiger Untersatz (2) angeordnet ist,
    der die Halterung (8) und gegebenenfalls die Rollen
    aufnimmt und auf den die übrigen Teile des Staubsaugers aufgesetzt sind.
  9. 9. Staubsauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (2) einteilig mit dem Gehäuse (1)
    verbunden ist.
  10. 10. Staubsauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (2) als separates, vom Gehäuse (1) getrenntes Teil ausgebildet ist.
  11. 11. Staubsauger nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß an dem Untersatz (2) der an der Vorderseite des Gehäuses (1) angeordnete
    Tragegriff (17) angeformt ist.
  12. 12. Staubsauger nach Anspruch 11, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Untersatz (2) eine die
    Vorderseite des Gehäuses (1) bildende, guer zur
    Längsrichtung des Untersatzes (2) verlaufende Wand
    (4) trägt.
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  13. 13. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Halterung (8) mindestens eine weitere Halterung (7) für weitere Rohrstücke (9) der Saugleitung angeordnet ist.
  14. 14. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Halterung (8) festgelegtes Rohrstück (10) in seinem über die Vorderseite des Gehäuses (1) vorstehenden Teil abgebogen ist.
DE9106926U 1991-06-06 1991-06-06 Staubsauger Expired - Lifetime DE9106926U1 (de)

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DE9106926U1 true DE9106926U1 (de) 1991-07-25

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ID=6868002

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DE9106926U Expired - Lifetime DE9106926U1 (de) 1991-06-06 1991-06-06 Staubsauger

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29900460U1 (de) * 1999-01-14 2000-07-06 Wap Reinigungssysteme Gmbh & Co, 89287 Bellenberg Transporthilfe für Schmutzsauger
DE20210226U1 (de) 2002-06-26 2002-09-26 Alfred Kärcher GmbH & Co., 71364 Winnenden Haltevorrichtung für ein Reinigungsgerät sowie Leitungsabschnitt und Reinigungsgerät mit einer derartigen Haltevorrichtung

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DE29900460U1 (de) * 1999-01-14 2000-07-06 Wap Reinigungssysteme Gmbh & Co, 89287 Bellenberg Transporthilfe für Schmutzsauger
DE20210226U1 (de) 2002-06-26 2002-09-26 Alfred Kärcher GmbH & Co., 71364 Winnenden Haltevorrichtung für ein Reinigungsgerät sowie Leitungsabschnitt und Reinigungsgerät mit einer derartigen Haltevorrichtung

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