DE9106636U1 - Küchenmaschine mit einem durch eine Sicherheitsschaltung abgesicherten Arbeitsgerät - Google Patents

Küchenmaschine mit einem durch eine Sicherheitsschaltung abgesicherten Arbeitsgerät

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/046Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

29.05.1991 KN/So 5II76G
Alexanderwerk Aktiengesellschaft Kippdorfstraße 6-24 D - 563O Remscheid 1
Küchenmaschine mit einem durch eine Sicherheitsschaltung abgesicherten Arbeitsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Küchenmaschine bestehend aus einem an eine elektromotorische Antriebseinheit angekuppelten Arbeitsgerät mit einem deren angetriebene Teile abschirmenden Aufsatz, der an seinem Außenrand einen Magneten eines von der Antriebseinheit getragenen Sensors einer Sicherheitsschaltung trägt, der bei auf dem Arbeitsgerät verriegelten Aufsatz den Stromkreis für die Antriebseinheit schließt.
Bei einer aus der Praxis bekannten Küchenmaschine ist der Aufsatz auf das Arbeitsgerät aufsteckbar oder daran verschwenkbar angeordnet. Die Funktionsebenen des Sensors und des Magneten liegen senkrecht zur zentralen Achse des Aufsatzes. Untersuchungen an einer solchen Küchenmaschine haben ergeben, daß die Sicherheitsschaltung auch dann den Stromkreis der Antriebseinheit schließt, wenn der Aufsatz nicht 100 %-ig richtig aufgesetzt ist. Wegen der Schalthysterese gilt dies vor allem dann, wenn nach Ansprechen der Sicherheitsschaltung der Aufsatz leicht gekippt wird. Die angestrebte Sicherheit ist deshalb bei dieser Küchenmaschine nicht optimal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Küchenmaschine der eingangs genannten Art hinsichtlich der Sicherheit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verriegelung des Aufsatzes als Drehverriegelung ausgebildet ist und der Funktionseinheit aus Magnet und Sensor eine mechanische Blockierung zugeordnet ist, die nur bei richtig auf dem Arbeitsgerät aufgesetzten Aufsatz durch Verdrehung die Überführung des Magneten in die Ansprechposition des Sensors ermöglicht.
Bei der erfindungsgemäßen Küchenmaschine ist eine absolute Sicherheit gegen Inbetriebnahme bei nicht ordnungsgemäß sitzendem Aufsatz gegeben, weil zu der Drehverriegelung des Aufsatzes die darauf abgestimmte mechanische Blockierung kommt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung liegen Sensor und Magnet bezogen auf den drehverriegelbaren Aufsatz radial gegenüber. Diese Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft dann, wenn die mechanische Blockierung ein am Magneten angeordnetes und gegenüber seiner aktiven Seite vorstehendes Sperrglied und einen am Sensor angeordneten Schlitz für das Sperrglied aufweist. Mit diesen Merkmalen wird auf einfache Art und Weise ein für die Offenstellung des Sicherheitsschalters ausreichender Abstand zwischen Magnet und Sensor gewährleistet.
Dazu kann eine weitere Ausgestaltung beitragen, die darin besteht, daß die Elemente der Drehverriegelung des Aufsatzes am der Funktionseinheit von Sensor und Magnet gegenüberliegenden Rand angeordnet und nach Art eines Bajonettverschlusses derart ausgebildet sind, daß sie in drehrichtiger Stellung des Aufsatzes im Zusammenspiel mit
dem Sperrglied eine Annäherung des Magneten an den Sensor bis in dessen Ansprechbereich verhindern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 eine Küchenmaschine mit einem Teil der
Antriebseinheit und einem Arbeitsgerät bei richtig aufgesetztem Aufsatz in Seitenansicht und teilweise im Axialschnitt,
Figur 2 die Küchenmaschine gemäß Figur 1 im
Querschnitt nach Linie I-I der Figur 1 und
Figur 3 + die Küchenmaschine gemäß Figur 1 mit nicht Figur 4 ordnungsgemäß aufgesetztem Aufsatz in
Seitendarstellung und teilweise im
Axialschnitt.
Die in Figur 1 dargestellte Küchenmaschine besteht aus einer elektromotorischen Antriebseinheit 1 und einem daran angekuppelten Arbeitsgerät 2 mit einem darauf drehverriegelten Aufsatz 3 in Form eines Fülltrichters. Das Arbeitsgerät 2 kann Schneidmesser zum Zerkleinern von über den Aufsatz 3 eingebrachten Schneidgutes aufweisen. Deshalb wird zur Sicherheit der das Arbeitsgerät 2 über den Aufsatz 3 mit Schneidgut zu versorgenden Bedienungsperson gefordert, daß die Maschine nur bei ordnungsgemäß aufgesetztem Aufsatz 3 betrieben werden kann. Zu diesem Zweck weist die Maschine im Stromkreis des Motors eine Sicherheitsschaltung auf, von dem in der Zeichnung nur ein Sensor 4 und ein ihm zugeordneter Magnet 5 dargestellt ist. Nur wenn der Magnet 5 sich in einer
bestimmten vorgegebenen Position gegenüber dem Sensor 4 befindet, was nur in der richtigen Verriegelungsstellung des Aufsatzes 3 der Fall ist, schließt die Sicherheitsschaltungg den Stromkreis.
Damit der Magnet 5 sich nur in der richtigen Verriegelungsstellung des Aufsatzes in der Ansprechposition des Sensors 4 befindet, ist zunächst einmal die Verriegelung des Aufsatzes 3 als Drehverriegelung ausgebildet. Dazu weist der untere Rand 6 des Aufsatzes 3 eine Stufe 6a auf, in die der obere Rand 7 des Arbeitsgerätes 2 eingreift. Der untere Rand 6 trägt ferner eine Nase 6b, die von einem klauenförmigen Element 8 am Arbeitsgerät 2 nach Art eines Bajonettverschlusses umgriffen wird. Der untere Rand 6 des Aufsatzes 3 trägt an der der Nase 6b gegenüberliegenden Seite einen Ansatz 6c, in dem der Magnet 5 mit radial nach außen gerichteter aktiver Seite eingebettet ist und der an seiner Unterseite ein radial vorstehendes Sperrglied 9 trägt. Dem Sperrglied 9 ist unterhalb des Sensors 4 ein Schlitz 10 zugeordnet.
Die Drehverriegelung mit den Elementen 6a,6b,7»8 und der mechanischen Blockierung mit dem vorspringenden Sperrglied 9 und dem Schlitz 10 sind so ausgelegt, daß nur bei ordnungsgemäß aufgesetztem Aufsatz 3 auf das Arbeitsgerät 2 der Aufsatz 3 aus der in Figur 2 dargestellten strichpunktierten Position in die ausgezogene drehverriegelte Position überführt werden kann, in der der Magnet 5 dem Sensor 4 unmittelbar gegenüber und damit in dessen Ansprechbereich liegt. Ist dagegen entsprechend der Figur 3 der Aufsatz 3 zwar in der richtigen Drehstellung aber schief aufgesetzt, dann verhindert die Drehverriegelung 6a,6b,8 im Zusammenspiel mit dem vorstehenden Sperrglied 9» daß der Magnet 5 in den Ansprechbereich des Sensors 5 gelangen kann. Entsprechendes gilt für die Schieflage der
Figur 4. Hier verhindert das vorstehende Sperrglied 9, daß der obere Rand 7 in die Stufe 6a* des Ansatzes 6c eingreifen kann.

Claims (4)

29.05.1991 - 1 - KN/So 51176G ANSPRÜCHE
1. Küchenmaschine mit einem an einer
elektromotorischen Antriebseinheit (1) angekuppelten Arbeitsgerät (2) mit einem deren angetriebene Teile abschirmenden Aufsatz (3)» der an seinem Außenrand (7) einen Magneten (5) eines Sensors (4) einer von der Antriebseinheit (1) getragenen Sicherheitsschaltung trägt, die bei auf dem Arbeitsgerät (2) verriegelten Aufsatz (3) den Stromkreis für die Antriebseinheit (1) schließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Aufsatzes (3) als Drehverriegelung (6a,6b,6c,7) ausgebildet ist und der Funktionseinheit aus Magnet (5) und Sensor (4) eine mechanische Blockierung (9,10) zugeordnet ist, die nur bei richtig auf das Arbeitsgerät (2) aufgesetztem Aufsatz (3) durch Verdrehung die Überführung des Magneten (5) in die Ansprechposition des Sensors (4) ermöglicht.
2. Küchenmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (4) und der Magnet (5) bezogen auf den drehverriegelbaren Aufsatz radial gegenüberliegen.
3. Küchenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Blockierung ein in der Nähe des Magneten (5) angeordnetes und gegenüber dessen aktiver Seite
— 2 —
vorstehendes Sperrglied (9) und einen in der Nähe des Sensors (4) angeordneten Schlitz (10) für das Sperrglied (9) aufweist.
4. Küchenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (6a,6b,7,8) der Drehverriegelung des Aufsatzes (3) am der Funktionseinheit von Sensor (4) und Magnet (5) gegenüberliegenden Rand angeordnet und nach Art eines Bajonettverschlusses derart ausgebildet sind, daß sie in drehrichtiger Stellung des Aufsatzes (3) im Zusammenspiel mit dem Sperrglied (9) eine Annäherung des Magneten (5) an den Sensor (4) bis in dessen Ansprechbereich verhindern.
DE9106636U 1991-05-30 1991-05-30 Küchenmaschine mit einem durch eine Sicherheitsschaltung abgesicherten Arbeitsgerät Expired - Lifetime DE9106636U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19718351A1 (de) * 1997-05-02 1998-11-05 Vaihinger Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Herstellen von Schlagsahne
FR2951925A1 (fr) * 2009-11-05 2011-05-06 Seb Sa Appareil de preparation culinaire comportant un dispositif de securite

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19718351A1 (de) * 1997-05-02 1998-11-05 Vaihinger Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Herstellen von Schlagsahne
DE19718351C2 (de) * 1997-05-02 1999-05-12 Vaihinger Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Herstellen von Schlagsahne
FR2951925A1 (fr) * 2009-11-05 2011-05-06 Seb Sa Appareil de preparation culinaire comportant un dispositif de securite

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