DE9106398U1 - Einrichtung zur Übertragung von Drehmomenten auf Schlagbohrer - Google Patents

Einrichtung zur Übertragung von Drehmomenten auf Schlagbohrer

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    • B25D17/084Rotating chucks or sockets
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  • Drilling Tools (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
Karl Eischeid, Schulweg 23, 5250 Engelskirchen
Einrichtung zur Übertragung von Drehmomenten auf Schlacrbohrer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Übertragung von Drehmomenten auf Schlagbohrer mit mindestens zwei am Ende des Bohrerschaftes offen ausmündenden und einander insbesondere diametral gegenüberliegenden Drehmitnahmenuten und in diese eingreifenden Drehmitnehmern einer Werkzeugaufnahme, die zwei einander diametral gegenüberliegende Verriegelungskörper hat, welche mit zwei beidendig geschlossenen Ausnehmungen des Bohrerschaftes zusammenwirken.
Es ist allgemein bekannt, Werkzeugaufnahmen mit einander diametral gegenüberliegenden Verriegelungskörpern zu versehen, die in entsprechend über den Umfang verteilte Ausnehmungen am Ende des Bohrschafts eingreifen, um Drehmomente auf den Schlagbohrer zu übertragen. Die Ausnehmungen sind beidendig geschlossen, damit der Schlagbohrer nicht unbeabsichtigt aus der Werkzeugaufnahme herausgezogen werden kann.
Um die Verriegelungskörper drehantriebsmäßig zu entlasten, ist es allgemein bekannt, zusätzlich zu ihnen einander diametral gegenüberliegende Mitnehmer an der Werkzeugaufnahme vorzusehen. Diese Drehmitnehmer greifen in umfangsmäßig entsprechend angeordnete Drehmitnahmennuten des Schlagbohrers. Die Drehmitnahmenuten münden am Ende des Bohrerschaftes offen aus.
Aus der DE-PS 37 16 915 ist es bekannt, Drehmitnahmenuten am Bohrerschaft so über dessen Umfang zu verteilen, daß in keinem Fall zwei Drehmitnahmenuten einander diametral gegenüberliegen. Damit soll erreicht werden, daß der Schlagbohrer nicht versehentlich so in die Werkzeugaufnahme eingesetzt werden kann, daß die Verriegelungselemente in die nach längerem Gebrauch ausgeschlagenen Drehmitnahmenuten eingreifen. Das würde die Gefahr mit sich bringen, daß die Werkzeugaufnahme mit der Antriebsmaschine des Schlagbohrers ungewollt vom Bohrerschaft abgezogen werden könnte.
Durch die Vielzahl der vorbeschriebenen unterschiedlich ausgestalteten Werkzeugaufnahmen ist es erforderlich, entsprechend unterschiedlich gestaltete Schlagbohrer zu verwenden, so daß sich die Zahl der Ausrüstungsteile im Baustellenbetrieb beträchtlich erhöht, zumal wenn die unterschiedlichen Werkzeugaufnahmen in demselben Arbeitsbereich zugleich verwendet werden. Es kann insbesondere dann vorkommen, daß ein Schlagbohrer nicht in eine Werkzeugaufnahme paßt, weil er für eine anders ausgestaltete Werkzeugaufnahme ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen, also mit einander gegenüberliegenden Drehmitnahmenuten und mit einander diametral gegenüberliegenden Verriegelungskörpern, so weiterzubilden, daß ein einziger Schlagbohrer in alle drei oben beschriebenen Werkzeugaufnahmen paßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Querschnitt von einer der zwischen den Ausnehmungen einander gegenüberliegenden Drehmitnahmenuten zumindest in einer Umfangsrichtung eingriffstief erweitert ist.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß eine der beiden Drehmitnahmenuten so modifiziert wird, daß sie unterschiedlich angeordnete Drehmitnehmer der Werkzeugaufnahme aufnehmen kann. Die hierzu erforderliche eingriffstiefe Erweiterung richtet sich nach der Anordnung der Drehmitnehmer an der Werkzeugaufnahme. Wenn der Versatz eines zweier Drehmitnehmer der Werkzeugaufnahme gegenüber dem anderen nur geringfügig ist, braucht auch die in Umfangsvorrichtung vorzunehmende Erweiterung nur entsprechend gering zu sein. Ist der Versatz jedoch größer, oder sind gar mehrere Drehmitnehmer anstelle eines einzigen einzigen diametral gegenüberliegenden Drehmitnehmers vorhanden, so muß die Erweiterung entsprechend groß ausfallen. Die Erweiterung kann dabei in einer oder in beiden Umfangsrichtungen durchgeführt werden. Das hängt von der Anordnung einander benachbarter Drehmitnehmer der Werkzeugaufnahme ab. Dabei muß jedoch gewährleistet sein, daß die eine der beiden Drehmitnahmenuten einen der anderen Drehmitnahmenut diametral gegenüberliegenden Eingriffsbereich hat, um herkömmlich angeordnete Drehmitnehmer aufnehmen zu können, die paarweise einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Die Erfindung ist auch dann einsetzbar, wenn auf der der erweiterten Drehmitnahmenut gegenüberliegenden Seite mehrere Drehmitnahmenuten vorhanden sein sollten.
Die Einrichtung wird dadurch vorteilhaft ausgebildet, daß die erweiterte Drehmitnahmenut symmetrisch zu der durch die Bohrschaftmitte geführten Symmetrielinie der diametral gegenüberliegenden Drehmitnahmenut angeordnet ist. Bei einer solchen symmetrisch erweiterten Drehmitnahmenut können insbesondere beidseitig der Symmedtrielinie angeordnete Drehmitnehmer der Werkzeugaufnahme einzeln oder paarweise angeordnet sein.
Damit der Bohrerschaft insbesondere bei breiten erweiterten Drehmitnahmenuten nicht zu stark geschwächt wird, ist der Nutengrund der erweiterten Drehmitnahmenut dem Bohrschaftumfang parallel ausgebildet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Einrichtung liegt vor, wenn die umfangsmäßige Breite der erweiterten Drehmitnahmenut etwa dem Dreifachen der umfangsmäßigen Breite der diametral ge-
genüberliegenden Drehmitnahmenut entspricht. Es ergibt sich dann eine besonders große Vielzahl von Möglichkeiten, umfangsmäßig versetzte Drehmitnehmer in der erweiterten Nut aufzunehmen .
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig.l eine Werkzeugaufnahme an einem Bohrhammer mit eingestecktem Schlagbohrer, teilweise geschnitten,
Fig.2 den Querschnitt einer herkömmlichen Werkzeugaufnahme im Anordnungsbereich zweier Verriegelungskörper,
Fig.3 einen der Fig.2 entsprechenden, jedoch modifizierten Querschnitt einer Werkzeugaufnahme,
Fig.4 einen der Fig. 2,3 entsprechenden Querschnitt einer desweiteren modifizierten Werkzeugaufnahme mit darin angeordnetem Querschnitt eines Bohrerschaftes, und
Fig.5 einen Querschnitt der Werkzeugaufnahme der Fig.4 mit
einem Querschnitt eines neu ausgebildeten Bohrerschaftes .
Der in Fig.l nur schematisch angedeutete Bohrhammer 23 besitzt eine Werkzeugspindel 24, die gleichachsig einen Döpper 25 lagert. Die Werkzeugspindel 24 ist von einem Antriebsmotor des Bohrhammers anzutreiben und überträgt Drehmomente zum Antrieb des Schlagbohrers 10 auf dessen Schaft 12, auf den der Döpper 25 Axialkräfte überträgt, indem er entsprechend auf das Ende 11 des Schlagbohrers 10 einschlägt.
Die Drehspindel 24 hat im Bereich des Endes 11 des Bohrerschaftes 12 eine Werkzeugaufnahme 15, die im Hinblick auf die Drehmitnahme des Schlagbohrers 10 unterschiedlich gestaltet sein kann. In Fig.l ist dargestellt, daß die Werkzeugaufnahme 15 Bohrungen 2 6 zur Aufnahme von als Kugeln dargestellte Verriegelungskörper 16 hat. Diese Verriegelungskörper 16 greifen in Ausnehmungen 17 des Bohrerschaftes 12 ein und sind ersichtlich beidendig geschlossen. Damit der Schlagbohrer 10 trotz des Vorhandenseins dieses Eingriffs aus der Aufnahme 15 herausgezogen werden kann, ist eine axial verschiebbare Hülse 27 vorhan-
den, nach deren gegen Federkraft erfolgter Betätigung die Verriegelungskörper 16 radial nach außen bewegt werden können.
Ein gemäß II geführter Schnitt durch die Werkzeugaufnahme 15 ist in Fig.2 dargestellt. Es ist ersichtlich, daß zwei einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 2 6 für in dieser Figur nicht dargestellte Verriegelungskörper 16 vorhanden sind. Im Fall der Ausbildung der Werkzeugaufnahme 15 gemäß Fig.2 dienen die Verriegelungskörper 16 nicht nur dazu, das ungewollte Herausziehen des Schlagbohrers 10 zu verhindern, sondern sie dienen auch dazu, die Drehmomente der Werkzeugspindel 24 auf den Schlagbohrer 10 zu übertragen.
Fig.3 zeigt, daß die Werkzeugaufnahme 15 mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Drehmitnehmern 14 versehen ist. Diese können in Drehmitnahmenuten 13 des Bohrerschafts 12 eingreifen. Eine derartige Drehmitnahmenut 13 ist in Fig.l gestrichelt dargestellt. Es ist ersichtlich, daß sie am Ende 11 des Bohrerschaftes 12 offen ausmündet. Die Drehmitnehmer 14 und die Drehmitnahmenuten 13 dienen der verbesserten Drehmitnahme im harten Einsatz der Schlagbohrer, so daß deren Dauerhaltbarkeit gesteigert wird.
Aus Fig.4 ist ersichtlich, daß die dort dargestellte Werkzeugaufnahme 15 außer den beiden Ausnehmungen 2 6 für Verriegelungskörper 16 umfangsmäßig versetzte Drehmitnehmer 14,14' hat. Die Drehmitnehmer 14' sind in Bezug auf den Drehmitnehmer 14 so angeordnet, daß sie letzterem nicht diametral gegenüberliegen. Dementsprechend ist ein bekannter Schlagbohrer mit dem aus Fig.4 ersichtlichen Querschnitt ausgestattet, der den Drehmitnehmern 14,14' entsprechend angeordnete Drehmitnahmenuten 13 aufweist. Es ist ersichtlich, daß ein solcher Bohrer nicht in einer Werkzeugaufnahme 15 gemäß Fig.3 verwendet werden könnte, da für deren in Fig.3 unten dargestellten Drehmitnehmer 14 keine entsprechend angeordnete Drehmitnahmenut in dem in Fig.4 dargestellten Bohrerquerschnitt vorhanden ist.
Fig.5 zeigt die Werkzeugaufnahme 15 der Fig. 4. Der in Fig.5 dargestellte Querschnitt eines bei der erfindungsgemäßen Einrichtung vorhandenen Schlagbohrers zeigt zwei Drehmitnah-
menuten 13,13', von denen die Drehmitnahmenut 13 herkömmlich ausgebildet und angeordnet ist, wie sich aus dem Vergleich zwischen den Fig.4,5 ergibt, von denen aber die Drehmitnahmenut 13' abweichend ausgebildet ist. Es handelt sich um eine einzige Drehmitnahmenut für mehrere Drehmitnehmer 14'. In Bezug auf die nicht dargestellte Drehmitnahmenut für den in Fig.3 unten dargestellten Drehmitnehmer 14 ist die Drehmitnahmenut 13' in Umfangsrichtung 18 erweitert. Sie besitzt eine Breite b, die etwa das Dreifache der Breite b' der diametral gegenüberliegenden Drehmitnahmenut 13 beträgt. Die vorangesprochenen umfangsmäßigen Breiten sind mittlere Breiten, also etwa auf Höhe der mittleren Nuttiefe gemessen. Die Anordnung der Drehmitnahmenut 13' ist symmetrisch zur Drehmitnahmenut 13, d.h. sie ist symmetrisch zu der durch die Bohrschaftmitte 19 geführten Symmetrielinie 20 der Drehmitnahmenut 13. Die in beiden Umfangsrichtungen 18 erfolgte Erweiterung der Drehmitnahmenut 13' ist so groß und so tief, daß die Drehmitnehmer 14' der Aufnahme 15 voll eingreifen können. Der Eingriff ist derart, daß einer der beiden Drehmitnehmer 14', je nach Drehrichtung des Schlagbohrers 10, an der Drehmomentenübertragung beteiligt wird.
Der zwischen beiden Drehmitnehmern 14' vorhandene Freiraum der Drehmitnahmenut 13' ist so groß, daß in ihn ein Drehmitnehmer 14 gemäß Fig.3 eingreifen könnte.
Der Bohrer 10 gemäß Fig.5 könnte auch dann zum Einsatz kommen, wenn die Werkzeugaufnahme 15 lediglich einen einzigen umfangsmäßig versetzten Drehmitnehmer 14' aufwiese. Wichtig für eine solche Ausbildung des Schlagbohrers 10 ist, daß seine Drehmitnahmenut 13' im Bereich der Symmetrielinie 20, also der Drehmitnahmenut 13 diametral gegenüberliegend, genügend Freiraum zum Eingriff eines symmetrisch zum Drehmitnehmer 14 gegenüberliegenden zweiten Drehmitnehmers hat.
Der Bohrer gemäß Fig.5 könnte auch in eine Werkzeugaufnahme 15 gemäß Fig.2 eingesetzt werden.

Claims (4)

DFt-ING: PIPL-RHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE "" ' DIPL-ING. P. EICHLER Ansprüche:
1. Einrichtung zur Übertragung von Drehmomenten auf Schlagbohrer mit mindestens zwei am Ende des Bohrerschaftes offen ausmündenden und einander insbesondere diametral gegenüberliegenden Drehmitnahmenuten und in diese eingreifenden Drehmitnehmern einer Werkzeugaufnahme, die zwei einander diametral gegenüberliegende Verriegelungskörper hat, welche mit zwei beidendig geschlossenen Ausnehmungen des Bohrerschaftes zusammenwirken, dadurch gekennzeich net, daß der Querschnitt von einer (13') der zwischen den Ausnehmungen (26) einander gegenüberliegenden Drehmitnahmenuten (13,13') entsprechend mindestens einem Drehmitnehmer (14'), der umfangsmäßig in Bezug auf den zum Eingriff in die andere Drehmitnahmenut (13) bestimmten Drehmitnehmer (14) versetzt ist, zumindest in einer Umfangsrichtung
(18) eingriffstief erweitert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erweiterte Drehmitnahmenut (13') symmetrisch zu der durch die Bohrschaftmitte (19) geführten Symmetrielinie (20) der diametral gegenüberliegenden Drehmitnahmenut (13) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der Nutengrund (21) der erweiterten Drehmitnahmenut (13') dem Bohrschaftumfang (22) parallel ausgebildet ist .
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, daß die umfangsmäßige Breite (b) der erweiterten Drehmitnahmenut (13') etwa dem Dreifachen der umfangsmäßigen Breite (b') der diametral gegenüberliegenden Drehmitnahmenut (13) entspricht.
DE9106398U 1991-05-24 1991-05-24 Einrichtung zur Übertragung von Drehmomenten auf Schlagbohrer Expired - Lifetime DE9106398U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4405697A1 (de) * 1994-02-18 1995-08-24 Black & Decker Inc Werkzeugaufnahme für einen Bohr- und/oder Meißelhammer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4405697A1 (de) * 1994-02-18 1995-08-24 Black & Decker Inc Werkzeugaufnahme für einen Bohr- und/oder Meißelhammer

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