DE9106224U1 - Schuh, insbesondere Sportschuh oder Rehabilitationsschuh - Google Patents

Schuh, insbesondere Sportschuh oder Rehabilitationsschuh

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DE9106224U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/18Resilient soles
    • A43B13/20Pneumatic soles filled with a compressible fluid, e.g. air, gas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/0009Footwear characterised by the material made at least partially of alveolar or honeycomb material

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

PUMA AG Rudolf Dassler Sport
D-8522 Herzogenaurach
Schuh, insbesondere Sportschuh oder
Rehabilitationsschuh
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schuh, insbesondere Sportschuh oder Rehabilitationsschuh, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der US-PS 4.485.568 ist eine Einlegesohle für einen Schuh bekannt, die eine Wabenstruktur aufweist. Die Oberseite dieser Einlegesohle besteht aus luftdurchlässigem Material und die Unterseite aus einer dünnen Kaschierung. Am umlaufenden Rand sind die Wabenzellen, die zwischen dem geschäumten Polster (Oberseite) und der dünnen Kaschierung angebracht sind, wenigstens teilweise offen, da der Wabenkörper aus an den Wänden zusammengeklebten, gewellten bzw. mäanderförmigen Bändern hergestellt ist und anschließend gereckt wird, so daß Wabenzellen von langgestreckter Rechteckform entstehen. Derartige Wabenkörper besitzen infolge der seitlich offenen Rand-Wabenzellen zum Rand hin eine stark abfallende Dämpfung, so daß auch die Rückstellkraft eines derartigen Wabenkörpers in den Randbereichen fast gegen Null tendiert. Dies wird auch durch die am Rand zusammgengefügte Ober- und Unterseite nicht günstig beeinflußt oder kompensiert. Für eine Einlegesohle ist dieses Ergebnis auch nicht sehr störend, weil die Form der Einlegesohle in der Regel etwa der Projektion
des Fußes auf den Schuhboden entspricht und der Rand der Einlegesohle kaum noch zur Auflage des Fußes dient.
Bei der bekannten Wabenstruktur sind alle Wabenzellen gleichartig ausgebildet, so daß über die gesamte Trittfläche die Dämpfung und die Rückstellkraft gleich sind, abgesehen vom Randbereich mit den seitlich offenen Wabenzellen.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei einem Schuh, insbesondere Sportschuh oder Rehabilitationsschuh der eingangs erwähnten Art eine Stabilsierung des Fußes beim Laufen, insbesondere beim Laufen über lange Distanzen, beispielsweise beim Jogging, bei Querfeldeinläufen, Marathonläufen oder dgl. im Bereich des Vorderfußes zu erreichen, wenn der Fuß des Benutzers üblicherweise dazu neigt, beim Laufen nach innen oder nach außen zu verkanten. Ferner sollen der Dämpfungseffekt und die Flexibilität eines derartigen Schuhes im Bereich des Vorderfußes optimiert werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Bei einer Gefahr der Verkantung nach innen ("forefoot varus") wird eine erhöhte Stabilität auf der Innenseite der Sohle bzw. Zwischensohle durch Wabenzellen mit kleinerer Flächenausdehnung erreicht. Besteht dagegen die Gefahr der Verkantung nach außen ("forefoot valgus"), so werden zur Außenseite hin die Wabenzellen im Sinne einer kleineren Flächenausdehnung verkleinert und damit die Stabilität erhöht.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Wabenkörper in einer Draufsicht für den rechten Fuß, der zur Verkantung nach innen neigt (forefoot varus"),
Fig. 2 die Draufsicht auf die Sohle bzw. Zwischensohle
des rechten Schuhes mit der angedeuteten Anordnung des Wabenkörpers gemäß Fig. 1 im Bereich des Vorderfußes ,
10
Fig. 3 eine Ansicht des Wabenkörpers der Fig. 1 in einer
abgewandelten Ausführungsform von hinten im Schnitt,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Sohle bzw. Zwischensohle im Bereich des Vorderfußes,
Fig. 5 einen Abschnitt eines Längsschnitts der Sohle mit
Wabenkörpereinsatz im Vorderfußbereich,
Fig. 6 einen Abschnitt eines Längsschnitts der Sohle mit Wabenkörpereinsatz im Fersenbereich,
Fig. 7 die Ansicht der Lauffläche der Sohle und die
Fig. 8
und 9 je einen Wabenkörper für den Vorderfuß- bzw. für den Fersenbereich.
Mit 1 ist ein Wabenkörper in Form eines vorgefertigten Einsatzteiles bezeichnet, der in einem Bereich 2 unterhalb der flexiblen Zone 3 des Vorderfußes, wie in Fig. 2 schraffiert angedeutet, in einer Aussparung 4 der Sohle oder der Zwischensohle 5 leicht bogenförmig von der Innenseite 6 zur Außensei-
te 7 nach hinten abfallend verläuft.
Beim Ausführungsbeispiel werden die Wabenzellen 8.1 von der Außenseite 7 zu den Wabenzellen 8.2 der Innenseite 6 hin in der Draufsicht im Flächeninhalt stufenlos oder stufenförmig
kleiner. Dadurch wird die Stabilität zur Innenseite 6 der Sohle oder Zwischensohle 5 hin vergrößert. Diese Ausführung eignet sich für einen Träger bzw. Fuß, der dazu neigt, beispielsweise beim Langstreckenlauf t nach innen zu verkanten, was in Fachkreisen als "forefoot varus" bezeichnet wird.
Gemäß Fig. 3 kann dieser Effekt noch dadurch erhöht werden, daß die Wandstärke der Wabenwände 9 der kleineren Wabenzellen 8.2 gegenüber derjenigen der größeren Wabenzellen 8.1 stabiler ausgebildet, beispielsweise dicker gemacht ist. Diese Stabilität kann ebenfalls stufenlos oder stufenweise verändert werden
Der Wabenkörper 1 ist nahezu gasdicht oder vollständig gasdicht ausgebildet, was durch eine entsprechend aufgebrachte obere Deckschicht 10 und eine untere Deckschicht 11 erfolgen kann (Fig. 3). Diese Deckschichten 10, 11 können auch Teile der Sohle bzw. Zwischensohle 5 sein, wie in Fig. 4 angedeutet ist .
Der Wabenkörper 1 besteht aus einem elastischen, kompressiblen Material, beispielsweise aus Polyäthylen, Polyurethan, Polyäther oder dgl..
Der Wabenkörper 1 kann beispielsweise im Spritzverfahren hergestellt oder auch als Strang extrudiert und vom Strang als Scheibe abgetrennt sein. Der zunächst oben und unten offene Wabenkörper 1 wird in die Aussparung 4 der Sohle bzw. Zwischensohle 5 eingelegt, wobei die obere Deckschicht 10, vorzugsweise die Brandsohle,und die untere Deckschicht 11, vorzugsweise die Laufsohle,die einzelnen Wabenzellen praktisch gasdicht abschließen. Vorzugsweise kann der Wabenkörper bereits oben und/oder unten mit einer eigenen Deckschicht dicht, insbesondere gasdicht, abgeschlossen sein.
Gemäß einer in den Fig. 5 bis 9 dargestellten vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung ist der Wabenkörper 1 am Rand 12 mit einem in Richtung der Sohlenebene 13 vom Rand 12 abstehenden Randflansch 14 versehen. Mit diesem Randflansch 14 ist der Wabenkörper 1 mit der Sohle 5 fest verbunden, beispielsweise anvulkanisiert, geklebt oder verschweißt. Die Herstellung erfolgt beispielsweise so, daß die der Lauffläche 15 der Sohle 5 zugewandte Seite 16 des Wabenkörpers 1 mit einer Deckschicht versehen ist oder diese Deckschicht 11 beim Herstellen des Wabenkörpers 1 mitgeformt wird und dieser Wabenkörper 1 in eine Sohlenspritzform eingelegt wird. Beim Spritzen der Sohle verbindet sich das Sohlenmaterial mit dem Material des Randflansches 14. Hierdurch erhält man eine einteilige, praktisch homogene Laufsohle aus unterschiedlichen Formteilen. Als Material für die Sohle 5, den Wabenkörper 1 und die Deckschicht 11 werden bevorzugt gleichartige Werkstoffe verwendet, die sich gut miteinander verbinden. Beispielsweise sind die Sohlenteile aus Gummi, aus einem Gummi-Kunststoffgemisch oder aus Kunststoff gefertigt. Bei ausreichender Dicke der Deckschicht 11 kann diese unmittelbar als Lauffläche dienen. In diesem Fall besitzt die in der Sohlenspritzform hergestellte Sohle 5 eine Aussparung 17, die nicht mit Sohlenmaterial gefüllt wird.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 5 und 6 ist die Deckschicht 11 vom Sohlenmaterial bedeckt und diese Sohlenteile sind insbesondere durch geeignete Auswahl der Materialien von Sohle 5 und Deckschicht 11, miteinander, beispielsweise durch Vulkanisation, fest verbunden.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel, das einen Abschnitt eines Längsschnittes im Vorderfußbereich der Sohle der Fig. 7 zeigt, entspricht die Fläche eines Bereiches 18 der Sohle 5 genau der Fläche des in Fig. 9 dargestellten Wabenkörpers 1.01. Im Bereich 18 ist Sohlenmaterial auch in Form von Greifelementen 19 an die Deckschicht 1 angeformt. Vorzugsweise wird für die Deckschicht 11 und die Sohle 5 im Bereich
transparentes Material verwendet, damit die Struktur des Wabenkörpers 1 von außen sichtbar ist. Hierdurch kann sofort festgestellt werden, für welche Laufeigenart eines Benutzers ein Schuh mit einer derartigen Sohle 5 geeignet ist.
Der Wabenkörper 1 kann auch größer sein als die Aussparung bzw. der Bereich 18, wie anhand der Fig. 6 dargestellt ist. Diese zeigt einen Längsschnitt eines Abschnitts des Fersenbereichs der Fig. 7. Die Aussparung 17 bzw. der Bereich 18 ist in der Flächenausdehnung kleiner als die Fläche des in der Fig. 8 dargestellten Wabenkörpers 1.02, wie durch die Flächenumfangslinie 20 in Fig. 7 im Fersenbereich gestrichelt dargestellt ist. Der Bereich 18 ist hier nicht mit Greifelementen versehen und die Oberfläche liegt weiter innen als die Oberfläche der Lauffläche 15. Hierdurch wird eine erhöhte Dämpfung erreicht.
Es hat sich als günstig herausgestellt, die Härtegrade von Wabenkörper 1, Sohle 5 und den Bereich 18 der Sohle 5 aufeinander abzustimmen und die Deckschicht 11 bzw. das sie bedeckende Sohlenmaterial am weichsten und den Wabenkörper 1 am härtesten zu wählen. Als vorteilhafte Härtegrade der einzelnen Materialien wurden ermittelt;
Wabenkörper: Shore A etwa 63 bis 65,
Sohle: Shore A etwa 60,
Deckschicht bzw. des diese
bedeckende Sohlenmaterial: Shore A etwa 56 bis 58.
Der erfindungsgemäße Schuh ist insbesondere als Sportschuh bevorzugt für alle Sportarten einsetzbar, bei denen es darauf ankommt, eine Stabilisierung des Vorderfußes dann zu erreichen, wenn der Fuß des Benutzers üblicherweise dazu neigt, beim Laufen nach innen oder nach außen zu verkanten. Dies gilt insbesondere für das Jogging, für Querfeldeinläufe, Marathonläufe oder dgl.. Darüber hinaus gewährleistet der Wabenkörper 1 im
Vorderfußbereich einen hohen Dämpfungseffekt und eine ausreichende Flexibilität, da die einzelnen Wabenzellenreihen bevorzugt bogenförmig von der Innenseite 6 zur Außenseite 7 der Sohle bzw. Zwischensohle 5 nach hinten abfallend verlaufen
Aufgrund der günstigen Stabilisierung des Fußes beim Laufen und des hohen Dämpfungseffektes sowie der hohen Flexibilität eignet sich der erfindungsgemäß ausgebildete Schuh auch bevorzugt als Rehabilitationsschuh, weil diese Eigenschaften bei Rehabilitationsschuhen besonders gefragt sind.

Claims (14)

PUMA AG Rudolf Dassler Sport D-8522 Herzogenaurach Schutzansprüche
1. Schuh, insbesondere Sportschuh oder Rehabilitationsschuh, mit einer Schuhsohle mit mindestens einem als Wabenkörper aus elastischem, kompressiblem Material bestehenden Einsatzteil, wobei die Zentralachsen der Wabenzellen wenigstens annähernd senkrecht zur Sohlenebene verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wabenkörper (1) im Bereich (2) unterhalb der flexiblen Zone (3) des Vorderfußes vorgesehen ist und die Wabenzellen (8.1, 8.2) von einer Seitenkante (6 bzw. 7) zur anderen Seitenkante (7 bzw. 6) der Sohle bzw. Zwischensohle (5) in der Draufsicht in ihrem Flächeninhalt zunehmen.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächeninhalt stufenweise oder stufenlos zunimmt.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wabenkörper (1) auf der der Lauffläche (15) zugewandten Seite (16) eine Deckschicht (11) und am Rand (12) einen in Richtung der Sohlenebene (13) abstehenden umlaufenden Randflansch (14) aufweist und daß zumindest der Randflansch (14)
mit der Sohle (5) fest verbunden, insbesondere anvulkanisiert ist.
4. Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (5) sich über die gesamte Deckschicht (11) erstreckt und mit der Deckschicht (11) fest verbunden, insbesondere anvulkanisiert ist.
5. Schuh nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (5) im Bereich (18) der Deckschicht (11) oder eines Teils derselben eine Aussparung (17) aufweist oder sich über die Deckschicht (11) oder einen Teil derselben erstreckt und in diesem Bereich (18) aus transparentem Material besteht.
6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wabenkörper (1) und die Sohle (5) aus gleichartigem, durch einen Formprozeß miteinander verbindbarem Material, insbesondere aus Gummi oder aus einem Gummi-Kunststoff-Gemisch, besteht.
7. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wabenkörper (1) aus einem Material besteht, dessen Härtegrad größer ist als derjenige der Sohle (5) und der Deckschicht (11) und daß die Deckschicht (11) bzw. der diese überdeckende Bereich (18) der Sohle (5) aus einem Material besteht, dessen Härtegrad kleiner ist als derjenige der Sohle (5) bzw. der übrigen Sohlenfläche.
8. Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Wabenkörpers (1) einen Härtegrad von etwa Shore A 63 bis 65, das Material der Sohle (5) einen Härtegrad von etwa Shore A 60 und das Material der Deckschicht (11) bzw. das Material des diese bedeckenden Bereichs (18) einen Härtegrad von etwa Shore A 56 bis 58 aufweist.
9. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Wabenkörpers (1) größer ist als der die Deckschicht (11) bedeckende, insbesondere transparente Bereich (18),der Sohle (5).
10. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (5) in dem den Wabenkörper (1) bedeckenden Bereich (18) angeformte Greifelemente (19) aufweist.
11. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Wabenwände (9) entsprechend der Zunahme des Flächeninhalts der Wabenzellen (8.1, 8.2) abnimmt .
12. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabenzellen (8.1, 8.2) wenigstens annähernd gasdicht ausgebildet sind.
13. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabenzellen (8.1, 8.2) vollständig gasdicht ausgebildet sind.
14. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabenzellenreihen (8.3, 8.4, 8.5 usw.) bogenförmig von der Innenseite (6) der Außenkante (7) zur Sohle bzw. Zwischensohle (5) nach hinten abfallend verlaufen.
DE9106224U 1990-05-31 1991-05-21 Schuh, insbesondere Sportschuh oder Rehabilitationsschuh Expired - Lifetime DE9106224U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998025493A1 (fr) * 1996-12-12 1998-06-18 Etablissements Chupin Batardiere Semelle a poche d'air, article chaussant muni d'une telle semelle et son procede de montage
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