DE9105624U1 - Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß o.dgl. - Google Patents
Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß o.dgl.Info
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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- E05B17/22—Means for operating or controlling lock or fastening device accessories, i.e. other than the fastening members, e.g. switches, indicators
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Description
Gesthuysen & von Rohr
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß od. dgl.
mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Das bekannte Kraftfahrzeug-Türschloß, von dem die Erfindung ausgeht (DE-A
3 740 757) weist einen im Schließkeil eingebauten Schalter eines elektrischen Stromkreises auf, der türpfostenseitig eine Kabelanschlußeinrichtung aufweist.
Der Schalter ist im Rückenbereich des Schließkeilkörpers angeordnet, befindet
sich also in Einlaufrichtung gesehen hinter der Eingriffsöffnung für die Drehfalle.
Dort sitzt auch der Betätigungsstößel des Schalters, der aus dem Schließkeilkörper
in die Eingriffsöffnung für die Drehfalle hineinragt. Der Betätigungsstößel wird von einer Steuerkurve der Drehfalle gesteuert, die am Rücken
der Drehfalle angeordnet ist und bei der Drehbewegung der Drehfalle in die Eingriffsöffnung hinein an dem Betätigungsstößel vorbeigleitet. Der Betätigungsstößel
steuert im hier bekannten Türverschluß einen quer zur Einlaufrichtung angeordneten Schaltstößel, der seinerseits die Schaltkontakte des
Schalters beaufschlagt.
Bei dem bekannten Kraftfahrzeug-Türschloß weist der Schließkeil eine Einlage
aus Gummi oder Kunststoff auf, der Schalter ist in diese Einlage eingebaut.
Bekannt ist aus der Praxis auch ein früher einmal verwirklichter Schließkeil,
bei dem bei gleicher Anordnung des Schalters in Einlaufrichtung hinter der Eingriffsöffnung für die Drehfalle der Betätigungsstößel des Schalters als
bogenförmiges Kippelement ausgeführt war, das aus dem Schließkeil an der in Einlaufrichtung gesehen hinteren Kante austrat und um den Rand des Schließkeils
herum entgegen der Einlaufrichtung nach vorne ragte.
Bei den zuvor erläuterten Konstruktionen ist gemeinsam, daß sie besondere
Vorkehrungen erfordern. Der bekannte Kraftfahrzeug-Türverschluß, von dem die Erfindung ausgeht, bedarf eines ausreichend großen Freiraums für die Drehfalle
in der Eingriffsöffnung, außerdem ist die drehende Relativbewegung der Drehfalle gegenüber dem Betätigungsstößel hier nicht optimal. Der aus der
Gesthuyten & von Rohr
Praxis bekannte, früher praktizierte Schließkeil hingegen ist sehr toleranzempfindlich
und wird auch wegen der komplizierten Form und ausladenden Führung
des Betätigungsstößels relativ häufig defekt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs erläuterte, bekannte
Kraftfahrzeug-Türschloß hinsichtlich der Anordnung des Schalters bzw. seines Betätigungsstößels weiter zu verbessern.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils
von Anspruch 1 gelöst. Jetzt erstreckt sich der Betätigungsstößel in Längsrichtung
praktisch vollständig im Schließkeilkörper, ohne die Eingriffsöffnung für die Drehfallen im Schließkeilkörper zu tangieren. Die Spitze des
Betätigungsstößels tritt genau dort aus dem Schließkeilkörper auf, wo ohnehin
im Betrieb nur eine in axialer Richtung des Betätigungsstößels gerichtete Relativbewegung
der beteiligten Teile auftritt. Dadurch wird der Betätigungsstößel ganz genau nur auf Schub beansprucht. Insgesamt ist das konstruktiv
einfach und außerordentlich verschleißsicher. Die Lage der Spitze des Betätigungsstößels
an dem Stirnrand des Schließkeils führt im übrigen dazu, daß die Gegenfläche in der Schließmechanik dort liegt, wo der Schließkeil
am besten geführt und justiert ist, nämlich am tiefsten Punkt des Einlaufschlitzes.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Türschloß
auszugestalten und weiterzubilden, wozu auf die dem Anspruch 1
nachgeordneten Ansprüche verwiesen werden kann. Im übrigen werden weitere Vorteile und Besonderheiten der Erfindung in Zusammenhang mit der Erläuterung
weiter bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer Ansicht einen Schließkeil eines Kraftfahrzeug-Türschlosses,
Fig. 2 den Schließkeil aus Fig. 1 in einem Schnitt etwa in der Mitte des
Schließkeilkörpers,
Gesthuysen & von Rohr
Fig. 3 in Fig. 2 entsprechender Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schließkeils mit nicht betätigtem Schalter und
Fig. 4 den Schließkeil aus Fig. 3 mit betätigtem Schalter.
Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß od.
dgl., das grundsätzlich aus einem Schließkeil 1 und einer Schließmechanik
besteht. Beschrieben wird die Erfindung nachfolgend nur anhand des Beispiels eines Kraftfahrzeug-Türschlosses, für Haubenschlösser gilt entsprechendes.
Dargestellt ist in der Zeichnung auch nur der Schließkeil 1 eines solchen Kraftfahrzeug-Türschlosses, die übrigen Teile sind für die Erläuterung der
Erfindung hier nicht notwendigerweise zu zeigen.
Der Schließkeil 1 ist normalerweise an einem Türpfosten der Kraftfahrzeug-Karosserie
befestigt. In Ausnahmefällen, beispielsweise bei einem Haubenschloß,
könnte der Schließkeil aber auch an dem beweglichen Teil, also an der Tür bzw. an der Haube befestigt sein. Die Lehre der Erfindung gilt
auch in diesem Fall entsprechend.
Wie üblich läuft der Schließkeil 1 beim Schließen der Tür in einen Einlaufschlitz
der Schließmechanik ein. Die Lage realitv zur Schließmechanik erkennt
man in Fig. 1 daraus, daß der Schließkeil 1 in Einlaufrichtung gesehen einen vorderen, etwa quer zur Einlaufrichtung verlaufenden Stirnrand
2, dahinter einen Schließkeilkörper 3 mit Eingriffsöffnung 4 für eine Drehfalle od. dgl. der Schließmechanik und außerdem vom Schließkeilkörper 3 an
einem Längsrand nach oben und nach unten abragende Befestigungsflansche 5
aufweist. Das ergibt sich aus Fig. 2 in Zusammenhang mit Fig. 1 gut. Der Schließkeilkörper 3 ragt also gewissermaßen von der durch die Befestigungsflansche 5 definierten Befestigungsebene vorpsrungartig ab, so daß er ohne
weiteres seitlich in den Einlaufschlitz der Schließmechanik eingreifen kann.
Fig. 2 macht nun deutlich, daß im Schließkeilkörper 3 ein elektrischer Schalter
6 mit einem mechanischen Betätigungsstößel 7 angeordnet ist. Der mechanische
Gesthuysen %. "on Rohr
Betätigungsstößel 7 wird beim Einlaufen des Schließkeils 1 in die Schließmechanik
mechanisch betätigt, nämlich in Längsrichtung bewegt. Der Schalter 6 selbst ist noch mit einer türpfostenseitigen Kabelanschlußeinrichtung 8
versehen und weist im übrigen einen Schaltstößel 9 auf, der vom Betätigungsstößel 7 über eine Keilfläche 10 so gesteuert wird, daß die hier nicht erkennbaren
Schaltkontakte des Schalters 6 betätigt werden. Man erkennt im übrigen auch noch die eingangs schon erwähnte Einlage 11 im U-förmig gebogenen,
ansonsten aus Stahl bestehenden Schließkeil 1, die aus Gummi oder Kunststoff besteht und das Innere des Schließkeils 1 mit Ausnahme der Eingriffsöffnung
4 ausfüllt.
Wesentlich ist nun, daß, wie die Fig. 2, 3 und 4 deutlich machen, der mechanische
Betätigungsstößel 7 aus dem Schließkeilkörper 3 am Stirnrand 2 entgegen
der Einlaufrichtung austritt und beim Schließen der Tür auf eine etwa
quer zur Einlaufrichtung verlaufende Betätigungsfläche der Schließmechanik
auftrifft. Man sieht, wie die verdeckte, langgestreckte Führung des Betätigungsstößels
7 im Schließkeilkörper 3 zu einer äußerst robusten Gestaltung dieses Schließkeils 1 führt, wobei hinzukommt, daß die Lage der Spitze des
Betätigungsstößels 7 vor dem Stirnrand 2 optimal ist, da hier an der tiefsten Stelle des Einlaufschlitzes der Schließmechanik eine optimale Führung des
Schließkeils 1 gegeben ist, die Betätigungsfläche in der Schließmechanik praktisch
genau axiale Kräfte auf den Betätigungsstößel 7 ausübt und folglich die Schaltgenauigkeit und die Robustheit besonders gut sind.
Man erkennt im übrigen eine Rückstellfeder 12, die den Betätigungsstößel 7
in Ausschubrichtung belastet. Eine Sperrkante 13 verhindert ein zu weites Ausschieben
des Betätigungsstößels 7 unter Wirkung der Rückstellfeder 12.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen hat der Betätigungsstößel 7 eine
besondere Position, nämlich zwischen der Eingriffsöffnung 4 und den Befestigungsflanschen
5. Das ist die innerste Position im Einlaufschlitz der Schließmechanik nicht nur entgegen der Einlaufrichtung gesehen, sondern auch quer
Gesthuysen & von Rohr
zur Einlaufrichtung gesehen. Das ist eine weitere Optimierung hinsichtlich
der Betätigungsgenauigkeit. Außerdem schafft diese Anordnung des Betätigungsstößels 7 den optimalen Freiraum für die Anordnung des Schalters 6.
Man erkennt im übrigen in den Figuren der Zeichnung, daß hier der Betätigungsstößel 7 sich im Schließkeilkörper vom Stirnrand aus in Einlaufrichtung bis
hinter die Eingriffsöffnung 4 erstreckt. Der Schalter 6 kann so im Rückenbereich
des Schließkeilkörpers 3 jenseits der Eingriffsöffnung 4 angeordnet sein. Dort ist der Schalter 6 den geringsten mechanischen Beanspruchungen beim
Schließen der Tür ausgesetzt und es gibt auch den größten Freiraum für die Ausgestaltung des Schalters 6.
Die Fig. 2 und 3 machen eine von Fig. 2 etwas abweichende Ausgestaltung des
Schalters 6 und gleichzeitig des Betätigungsstößels 7 deutlich. Hier zeigt sich am Betätigungsstößel 7 eine seitlich abragende Schaltnase 14, die durch
Längsverschiebung des Betätigungsstößels 7 den Schalter 6 betätigt. Der Schalter
6 weist dazu eine elastisch verformbare Hülle 15, zumeist aus Kuststoff
auf, die bei dem Verschieben der Schaltnase 14 insgesamt verformt wird (siehe Fig. 4 im Vergleich mit Fig. 3), wobei darin angeordnete Schaltkontakte dann
betätigt werden.
Claims (5)
1. Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß od. dgl. mit einem an einem Türpfosten
zu befestigenden Schließkeil (1) und einer an einer Tür angeordneten Schließmechanik, wobei der Schließkeil (1) beim Schließen der Tür in einen
Einlaufschlitz der Schließmechanik einläuft und wobei der Schließkeil (1) in Einlaufrichtung gesehen einen vorderen, etwa quer zur Einlaufrichtung verlaufenden
Stirnrand (2), dahinter einen Schließkeilkörper (3) mit Eingriffsöffnung (4) für eine Drehfalle od. dgl. der Schließmechanik und außerdem vom
Schließkeilkörper (3) an einem Längsrand nach oben und unten abragende Befestigungsflansche
(5) aufweist, wobei im Schließkeilkörper (3) ein elektrischer Schalter (6) mit einem mechanischen Betätigungsstößel (7) angeordnet
ist und wobei der mechanische Betätigungsstößel (7) beim Einlaufen des Schließkeils (1) in die Schließmechanik mechanisch betätigt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der mechanische Betätigungsstößel (7) aus dem Schließkeilkörper
(3) am Stirnrand (2) entgegen der Einlaufrichtung austritt und beim Schließen der Tür auf eine etwa quer zur Einlaufrichtung verlaufende
Betätigungsfläche der Schließmechanik auftrifft.
2. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Betätigungsstößel (7) entgegen der Federkraft einer Rückstellfeder (12) betätigbar
ist.
3. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsstößel (7) zwischen der Eingriffsöffnung (4) und den Befestigungsflanschen
(5) angeordnet ist.
4. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsstößel (7) sich im Schließkeilkörper (3) vom Stirnrand (2) aus in Einlaufrichtung bis hinter die Eingriffsöffnung (4)
erstreckt.
Gesthuysen &aacgr; von Rohr
5. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsstößel (7) eine seitlich abragende Schaltnase (14) aufweist und die Schaltnase (14) durch Längsverschiebung des Betätigungsstößels
(7) den Schalter (6) betätigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9105624U DE9105624U1 (de) | 1990-05-25 | 1991-05-07 | Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß o.dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9005933U DE9005933U1 (de) | 1990-05-25 | 1990-05-25 | Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß od.dgl. |
DE9105624U DE9105624U1 (de) | 1990-05-25 | 1991-05-07 | Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9105624U1 true DE9105624U1 (de) | 1991-07-04 |
Family
ID=25956710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9105624U Expired - Lifetime DE9105624U1 (de) | 1990-05-25 | 1991-05-07 | Kraftfahrzeug-Türschloß, -Haubenschloß o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9105624U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19616249A1 (de) * | 1996-04-24 | 1997-10-30 | Marquardt Gmbh | Baugruppe mit elektrischem Schalter |
-
1991
- 1991-05-07 DE DE9105624U patent/DE9105624U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19616249A1 (de) * | 1996-04-24 | 1997-10-30 | Marquardt Gmbh | Baugruppe mit elektrischem Schalter |
US5990429A (en) * | 1996-04-24 | 1999-11-23 | Marquardt Gmbh | Subassembly with an electric switch |
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