DE9105509U1 - Handschleifmaschine, insbesondere für das Schleifen von Holzwerkstücken - Google Patents

Handschleifmaschine, insbesondere für das Schleifen von Holzwerkstücken

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Description

HANDSCHLEIFMASCHINE, INSBESONDERE FÜR DAS SCHLEIFEN VON HOLZWERKSTÜCKEN
Die Neuerung bezieht sich auf eine Handschleifmaschine, insbesondere für das Schleifen von Holzwerkstücken und bestehend aus einem Luftmotor, dessen drehbares Äusseres die Spindel einer Schleifwalz© mit Schleifelementen bildet, und wo der feste Teil des Luftmotors an einem Handgriff befestigt ist und mit einem Ventil zur Regelung des Luftstroms an den Motor, und mit einem am Handgriff befestigten Schutzschirm um den nicht-schleifenden Teil der Schleifwalze.
Eine derartige Handschleifmaschine ist insbesondere für das Schleifen von Oberflächen von Holzwerkstücken bestimmt, und wegen des relativ geringen Gewichts und derBewegmöglichkeit der Maschine werden derartige Maschinen zum Abgraten von Werkstücken, entweder einzelne oder gestapelten oft eingesetzt, sowie zum Putzen in Zusammenhang mit Lackierung von Holzwerkstücken, dem sogenannten Lackierschleifen.
Die Schleifmaschinen bringen aber viel Staub hervor und sind, wo Lackierschleifen durchgeführt wird, noch dazu ausserst gesundheitsschädlich wegen des Inhalts der Staubpartikel.
Dieses Problem ist weitverbreitet, und Massnahmen zur
Begrenzung der durch Verwendung von Handschleifmaschinen
eintretenden Gesundheitsgefahr und Belästigungen sind deshalb getroffen worden.
Zum Beispiel müsste das Schleifen in abgetrennteten Räumen unter starkem Absaugen von Staub stattfinden, und weiter müsste die Belegschaft und andere sich nahebei befindende Personen Atemschutz z.B. Masken o.dgl. tragen.
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Diese erforderliche Massnahmen behindern aber die Verwendung von Handschleif maschinen, und die Anreizung zur Missachtung oder zum Nachlassen in den Forderungen nach Sicherheit ist entsprechenderweise gross.
Es ist Aufgabe der Neuerung, die Nachteile in Verwendung von Handschleifmaschinen zu beseitigen, und dies wird bei einer Maschine, wo am Handgriff ein Absaugkanal vorgesehen ist, welcher Kanal sich zwischen dem Inneren des Schutzschirms und einem dom Handgriff zugeordneten Vakuumschlauch erstreckt.
Dabei wird eine staubsaugende Wirkung in und um die Schleifmaschine umher erzielt, wobei der Austritt während des Sahleifens auf das Minimale begrenzt wird. Demzufolge geschieht die Verwendung von der Maschine nach der Neuerung ganz ohne Gefahr der Staub- und Gesundheitsschädigung, und dabei vergrössert sich die Einsatzmöglichkeit der Schleifmaschine. Der Bedarf an Schutzmassnahmen beschränkt sich danach auf Augenschutz.
Ferner kann das Staubabsaugen in einem entfernten Staubabscheider erfolgen, und nicht unmittelbar nahe dem Benutzer. Dies unterscheidet die Maschine nach der Neuerung von anderen Versuchen an Staubsaugen in der Form von Montieren eines Staubbeutels um die aus dem Werkzeug ausströmende Luft.
Da, wie in Anspruch 2 angeführt, der Schutzschirm im nichtschleifenden Gebiet die Schleifwalze möglichst luftdicht umschliesst, und zwar dadurch dass der Luftspalt möglichst eng ist, optimiert sich die Absaugwirkung aus dem Inneren des Schirms, und der Staubaustritt wird minimal. Weiter erhöhrt sich die Schleifwirkung dadurch, dass staubfrei© Schleifblätter effektiver als staubbedeckte Blätter sind.
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Da, wie in Anspruch 3 angeführt, der Vakuumsohlauch den Einleitungssahlauch zum Motor umschliesst, ermassigen sich die Beeinträchtigungen der Schlauchverbindungen auf einenvom werkzeug abführenden Schlauch.
Da, wie in Anspruch 4 angeführt, der Zuleitungskanal für Luft an den Motor und der Regelungsventil sich entlang der Unterseite des Handgriffs erstrecken, erleichtert sich die Bedienung dadurch, dass man in der ergonomisch am zweckmässigsten Weise mit der Hand um den Handgriff greifen kann und den Ventil mit dem sich natürlich um die Unterseite befindlichen Zeigefinger bedienen.
Schliesslich ist es zweckmässig, wie in Anspruch 5 angeführt, dass sich die Drehachse der Schleifwalze fortdauernd mit dem Handgriff und den Schlauchstutzen erstreckt, da dabei im Werkzeug ein Gleichgewicht erzielt wird, da sich der Handgriff geradlinig und zwischen den querverlaufenden Beanspruchungen befindet.
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Wenn das Gewicht des Schlauches dem Abpressgewicht, dem Vorschub, entspricht, mit dem die Schleifwalze wahrend des Schleifens vorgesehen ist, ermässigt sich das Drehmoment in der Hand, welches Entlastung und leichtere Handhabung des Werkzeugs bedeutet.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, worin
Fig. 1 eine Endansicht auf die Handschleifmaschine während des Schleifens eines Werkstücks zeigt, und
Fig. 2 ein Schnittbild durch die Handscieifmaschine zeigt.
Die Zeichnung stellt ein Beispiel einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemässen Handschleifmaschine dar.
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Die Maschine umfasst einen länglichen Handgriff 3 dessen Aussenform derartig ist, dass eine Hand gewöhnlicher Grosse um den Handgriff 3 mit den Fingern an der Unterseite anliegend bequem greifen kann.
Am Handgriff 3 sind zwei l&ngsgerichtete Kanäle vorgesehen, nämlich ein in einem Schlauchstutzen 17 endender grosser Vakuumkanal 15 auf welchem Stutzen ein Vakuumschlauch 19 montiert werden kann, und ein anderer und kleinerer Kanal 14, der sich zwischen einem über einen Knopf 22 von der Unterseite bedienbaren Ventil 13 erstreckt und am anderen Ende in einem Stutzen 16 mündet, wozu ein Druckluftschlauch 18 zugeordnet werden kann.
Es ist zu bemerken, dass sich der Druckluftschlauch im Inneren des Vakuumschiauchs 19 erstreckt, somit nur ein Schlauch vom Handgriff 3 abführt.
Der Vakuumschlauch 19 ist einer nicht gezeigten Vakuumquelle und einem Staubabscheider zugeordnet, während der Druckluftschlauch einer Druckluftquelle zugeordnet ist.
Am anderen Ende des Handgriffs 3 ist ein Schirmhalter 2 mit einem aufgesetzten Schirm 1 vorgesehen.
Ferner ist ein Griff 4 für einen Luftmotor 5 vorgesehen, wessen Drehachse in Verlängerung des Handgriffs 3 läuft.
Der Rotor des Luftmotors 5 1st die Spindel, worauf die Schleifwalze 6 montiert ist. Dieser kann wie dargestellt mittels Mitnehmer 8 aufgebaut sein und mit je einem kreisförmigen Schleifblatt 7 zwischen den Ringen, welche Schleifblätter 7 zur Bildung von Schlelflamellen Zerspaltungen aufweisen mögen, wie gezeigt.
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Die Schleifwalze 6 ist verbolzt und mittels einer Spannscheibe 9 am Ende an der Spindel befestigt, welche Scheibe mittels einer Schraube 10 eingespannt ist.
Wie es der Zeichnung zu entnehmen ist, schliesst der Schirm 1 mindestens die Hälfte der Schleifwalze 6 um und wobei der Schirm 1 relativ dicht an der Aussenseite der Schleifblätter 7 und an der Endfläche der Walze 6 schliesst. Somit bildet der Schirm 1 eine Narbe für den während des Schleifens eines Werkstücke 21 auftretenden Schleifstaub 20, wie in Fig. 1 dargestellt.
Die Drehzahl des Motors 5 mag 1100 Drehung/Min, bei einem Druckluftaufwand von etwa 10 L/Sek. und Druck von etwa 6 Bar.
Diese Luftmenge wird dem Motor 5 über den Ventil 13 zugeleitet, welcher mittels dem Knopf 22 geregelt wird.
Nach Durchgang durch den Motor 5, wie mit dem
strichpunktiertem Pfeil dargestellt, wird die Luft durch
einen Luftauslasskanal 12 in den Vakuumkanal 25 des Handgriffes 3 geleitet.
Gleichseitig besteht ein Unterdruck im Kanal 15, welches Absaugen von Luft und Staub aus dem Inneren des Schirms 1 verursaoht, und welcher Luftstrom aus der Motorluft besteht.
Da über die Schleifblätter 7 eventuell Luft in den Schirm 1 lecken mag, wird gleichzeitig mit dem Reinhalten und der Abkühlung der Schleiflamellen effektives Absaugen vom Staub 20 zugesichert.
Die Vakuumquelle ist derart bemessen, dass sie sowohl die Motorluft als auch die staubhaltige Luft im Schirm absaugen
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kann, ohne dass Druckausgleich zwischen der Druckquelle und der Vakuumquelle erfolgt.
Dabei wird gesichert, dass die Staubentwicklung stete kontrolliert ist, und somit dass Staub stets vom Arbeitsort und der Umgebung beseitigt wird.
Der Aufbau verursacht keine Gewichts- oder Bedienungsbeschwerden, und somit sind die Vorteile der Neuerung einleuchtend.
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Claims (5)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Handschleifmaschine,, insbesondere für das Schleifen von Holzwerkstücken und bestehend aus einem Luftmotor dessen drehbares Äusseres die Spindel einer Schleifwalze mit Schleifelementen bildet, und wo der feste Teil des Luftmotors an einem Handgriff befestigt ist und mit einem Ventil zur Regelung des Luftstroms an den Motor, und mit einem am Handgriff befestigten Schutzschirm um den nichtschleifenden Teil der Schleifwalze, dadurch gekennzeichnet, dass am Handgriff (3) ein Absaugkanal (15) vorgesehen ist, welcher Kanal sich zwischen dem Inneren des Schutzschirms (1) und einem dem Handgriff (3) zugeordneten Vakuumschlauch (19) erstreckt.
2. Handschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschirm (1) mindestens die gegenüber dem Schleifort nach hinten gewandte Hälfte der Schleifwalze (6) relativ luftdicht umschliesst, wobei nur eine begrenzte Menge Aussenluft in den Inneren des Schirms (1) eingelassen werden kann.
3. Handschleifmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vakuumschlauch (19) einem Schlauchstutzen (17) am Ende des Handgriffs (3) entgegengesetzt dem Luftmotor (5) angeordnet ist, und dass sich der Drucklauf schlauch (18) im Inneren des Vakuumschlauchs (19) erstreckt und einem im Stutzen (17) des Vakuumschlauches (17) mündenden Schlauchstutzen (16) zugeordnet ist.
4. Handschleifmaschine nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Druokluftzuleitung entlang der Unterseite des Handgriffs (3) erstreckt bis an einem dort montierten Regelungsventil (13), dessen Bedienungsknopf (22) aus der Unterseite ausragt.
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5. Hanflsohleifmaschine nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Handgriff (3) im wesentlichen in der Drehachse der Schleifwalze (6) erstreckt.
13 &Bgr;« &Bgr; 03/05-91
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