DE9105324U1 - Arbeitsplattform - Google Patents

Arbeitsplattform

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/0024Frames

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Description

1 3595
Beschreibung:
Arbeitsplattform
Die Neuerung betrifft eine Arbeitsplattform, insbesondere zur Anwendung zwischen zwei Druckwerken einer Rollen-Rotationsdruckmaschine.
Aus der DE-OS 39 05 400 ist eine gattungsbildende Arbeitsplattform bekannt, die mittels einer Hebebühne zwischen zwei Druckwerken in wenigstens zwei verschiedene, übereinander liegende Positionen verfahrbar ist. Dabei wird die Bahnlage der Bedruckstoffbahn verändert, um einen Zugang zu allen Bereichen der Druckwerke zu ermöglichen. Jedoch ist bei Wartungsarbeiten, wie z.B. die Reinigung der Farbkästen, oder Aus - und Einbau oder Justage von Farbwalzen, die bei Maschinenstillstand durchgeführt werden, eine solche Konstruktion zu aufwendig und auch nicht notwendig, da eine Veränderung der Bahnlage nicht notwendig ist.
Es sind auch klappbare bzw. schwenkbare Arbeitsplattformen bekannt (z.B. DE-PS 29 32 087), die in einfacher Weise aus einer vertikalen Lage um eine ortsfeste Schwenkachse in Richtung eines Druckwerkes in eine horizontale Lage geschwenkt werden können. Diese Arbeitsplattformen werden jedoch nur im Zusammenhang mit einem Druckwerk gezeigt und sind für den Einsatz zwischen zwei Druckwerken nicht geeignet, da die Plattform in horizontaler Lage bei Wartungsarbeiten ihrer Höhe sehr hinderlich wäre, bzw. bei vertikaler Lage der Plattform ein oberer Bereich eines der Druckwerke unzugänglich wäre.
Hiervon ausgehend liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine einfache Arbeitsplattform, insbesondere zur Anwendung zwischen zwei Druckwerken einer Rollen-Rotationsdruckmaschine in Reihenbauweise zu schaffen, die die volle Zugänglichkeit zu allen Teilen der Druckwerke sicherstellt, ohne daß eine Hebebühne benutzt werden muß.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Der Neuerungsgedanke wird anhand zweier Ausfuhrungsbeispiele in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt schematisch:
Fig. 1 ein erstes Ausflihrungsbeispiel einer Arbeitsplattform zwischen zwei Druckwerken in horizontaler Lage;
Fig. 2 eine Detailansicht II gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Detailansicht III gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht der Arbeitsplattenform in Richtung IV gemäß Fig. 1;
Fig. 5 die Arbeitsplattform gemäß Fig. 1 in einer vertikalen Lage zwischen zwei Druckwerken;
Fig. 6 die Arbeitsplattform gemäß Fig. 1 in einer anderen vertikalen Lage zwischen zwei Druckwerken;
Fig. 7 ein zweites Ausflihrungsbei spiel einer Arbeitsplattform zwischen zwei Druckwerken in horizontaler Lage;
Fig. 8 eine Detailansicht VIII gemäß Fig. 7;
Fig. 9 die Arbeitsplattform gemäß Fig. 7 in einer vertikalen Lage zwischen zwei Druckwerken;
Fig.10 eine Detailansicht X gemäß Fig. 9.
Fig. 1 zeigt eine zweiteilige Arbeitsplattform 1 in einer horizontalen Lage zwischen zwei Druckwerken 2, 3, mit einem als zwei Träger 4a, 4b (Fig. 4) ausgebildeten trägerförmigen Teil in Fig. I insgesamt mit 4 bezeichnet, und einem darauf lagernden plattenförmigen Teil 5. An den Seitenwänden 6 und 7 (Fig. 4) des Druckwerkes 2 sind der Arbeitsplatte 1 zugewandte Haltevorsprünge 8, 9 angebracht. Mit diesen Haltevorsprüngen 8, 9 ist jeweils ein als Hebelarm 10a, 10b (Fig. 4) ausgebildetes Ende des zweiteiligen trägerförmigen Teils 4a, 4b drehbar mittels eines handelsüblichen Arretierungsbolzens 11a, 11b (Fig. 4) verbunden. An den Seitenwänden 12 und 13 (Fig. 4) des Druckwerks 3 sind der anderen Seite der Arbeitsplattform 1 zugewandte Sockel 14, 15 angebracht. Auf diesen Sockeln 14, 15 liegt die Arbeitsplattform 1 mit den beiden Trägern 4a, 4b einseitig auf. Auf dieser Seite ist das plattenförmige Teil 5 schwenkbar auf dem trägerförmigen Teil 4 gelagert.
Fig. 2 zeigt im einzelnen die einseitig schwenkbare Lagerung des plattenförmigen Teils 5 auf den Trägern 4a, 4b. Beide Teile des trägerförmigen Teils 4a, 4b weisen auf einer gemeinsamen Seite einen Ansatz 16 auf. Die Ansätze 16 sind fest mittels einer in diese einsteckbaren Rundtraverse 17 verbunden. Auf dieser Randtraverse 17 sind Haltestucke 18 drehbar gelagert aufgebracht, die jeweils mit dem geschlungenen Ende des plattenförmigen Teils 5 fest verschraubt sind.
Fig. 3 zeigt die gegenüberliegende Seite des plattenförmigen Teils 5, die ebenfalls ein geschlungenes, S-förmiges Ende aufweist und mittels eines handelsüblichen Schnellverschlußes 19 auf dem trägerförmigen Teil 4 festgehalten ist. Die S-förmig geschlungenen Enden des plattenförmigen Teils sind dazu da, einer Verletzungsgefahr des Bedienungspersonals vorzubeugen.
Ist z.B. ein Hantieren an den Gummituchzylindern 20 oder den Plattenzylindern 21 des Druckwerkes 3 erforderlich, wird, wie in Fig. 5 gezeigt, die Arbeitsplattform 1 komplett in Richtung des Druckwerkes 2 geschwenkt, und mittels der Arretierbolzen 11a, 11b in der vertikalen Lage fixiert.
Soll nun das obere Feuchtwerk 22 des Druckwerks 2 gewartet werden, wird die Arbeitsplattform 1 in die horizontale Lage geschwenkt, der Schnellverschluß 19 entriegelt, so daß der plattenförmige Teil 5 unter Verbleib des trägerförmigen Teils 4a, 4b in horizontaler Lage in Richtung des Druckwerkes 3 in die vertikale Lage geschwenkt werden kann. In dieser Lage (in Fig. 6 dargestellt) wird der plattenförmige Teil 5 mittels einer handelsüblichen Klapphalterung 23 festgehalten. Soll das plattenförmige Teil 5 wieder in die horizontale Lage gebracht werden, muß es mit einer Hand von der Stellung A in die gestrichelte Lage B (Fig. 6) gebracht und die Klapphalterung 23 mit der anderen Hand in Richtung des Druckwerks 3 gedruckt und damit entriegelt werden. Somit ist ein zufälliges Herunterklappen des plattenförmigen Teils 5 in die horizontale Lage ausgeschlossen. In der in Fig. 6 dargestellten Lage ist es dem Bedienungspersonal auch leicht möglich, zwischen den beiden Teilen 4a, 4b des trägerförmigen Teils 4 auch die unteren Teile der Druckwerke 2 und 3 zu warten.
Fig. 7 zeigt als zweites Ausführungsbeispiel eine Arbeitsplatte 40 mit einem vorzugsweise zweiteiligen Träger 24a, 24b, wobei die Teile voneinander beabstandet sind, der beiderseits hakenförmige Endstücke 25a, 25b, 26a, 26b aufweist. Auf den Trägern 24a, 24b ist eine Plattform 27 fest angebracht. An beiden der sich gegenüberstehenden Seiten der beiden Druckwerke 2, 3 sind auf gleicher Höhe jeweils mindestens zwei Haltestücke 28, 29 angebracht. In den Haltestücken 28, 29 sind jeweils Lagerbolzen 3Ü, 31 befestigt. In diese Lagerbolzen 30, 31 ist der Träger 24a, 24b mittels seiner hakenförmigen Endstücke 25a, 25b, 26a, 26b eingehängt, so daß er zwischen den Druckwerken 2, 3 eine horizontale Lage einnimmt. Jedes hakenförmige Endstück 25a, 25b, 26a, 26b des Trägers 24a, 24b weist einen handelsüblichen Arretierbolzen 32 auf, mittels dem der Träger 24a, 24b auf beiden Seiten gegen ein Aushängen in vertikaler Richtung geschützt werden kann (Fig. 8).
Nach Lösung der Arretierbolzen 32 und Aushängen des Trägers 24a, 24b auf einer Seite kann die komplette Arbeitsplatte in Richtung des Druckwerkes 2 oder 3 auf der anderen Seite in eine vertikale Lage geschwenkt werden. Fig. 9 zeigt eine der beiden Möglichkeiten.
In Fig. 8 und Fig. 10 ist zu sehen, daß in Höhe der Lagerbolzen 30, 31 an den Stellen, an denen die hakenförmigen Endstücke 25a, 26a um die Lagerbolzen 30, 31 greifen, jeweils ein Ansatz 33 vorgesehen ist, der bei einer vertikalen Stellung des Trägers 24a, 24b ein Aushängen in horizontaler Richtung verhindert. In der vertikalen Lage ist der Träger mittels eines weiteren Arretierbolzens 34 an den Haltestücken 28, 29 fixiert, (Fig. 10).
Die Arbeitsplattform 1, 40 ist insbesondere zur Anwendung zwischen zwei Druckwerken konzipiert. Jedoch ergeben sich auch Anwendungen in Bereichen, wo Bedienungsarbieten auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten notwendig sind, wobei eine volle Zugänglichkeit zu jeder Höhe gefordert ist.

Claims (8)

1 3595 Schutzansprüche:
1. Arbeitsplattform, insbesondere zur Anwendung zwischen zwei Druckwerken einer Rollen-Rotationsdruckmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden sich gegenüberliegenden Seiten der Druckwerke (2, 3) jeweils eine Schwenkeinrichtung (8, 9, 11 und 17, 18 oder 28, 30 und 29, 31) zugeordnet ist, die wahlweise mit dem einen oder dem anderen, sich gegenüber liegenden Randbereich der Arbeitsplattform (1, 40) in der Weise zusammenwirkt, daB die Arbeitsplattform (1, 40) sowohl in Richtung des einen Druckwerks (2) als auch in Richtung des anderen Druckwerkes (3) schwenkbar ist.
2. Arbeitsplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (1) einen mehrteiligen Aufbau (4, 5) aufweist, wobei mindestens ein trägerförmiges Teil (4) mittels eines Drehgelenks (8, 10) an einem Ende mit einem ersten Druckwerk (2) verbunden ist, an seinem anderen Ende ein plattenförmiges Teil (5) verschwenkbar befestigt ist und daß dieses Ende des trägerförmigen Teils (4) auf dafür vorgesehene Sockel (14, 15) des zweiten Druckwerkes (3) auflegbar ist, so daß die beiden Teile (4, 5) der Arbeitsplattform (1) gemeinsam in Richtung des ersten Druckwerkes (2) in eine vertikale Lage schwenkbar sind, oder unter Verbleib des trägerförmigen Teils (4) in horizontaler Lage lediglich das plattenförmige Teil (5) in Richtung des zweiten Druckwerks (3) in eine vertikale Lage schwenkbar ist.
3. Arbeitsplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arbeitsplatte (40) beiderseits mittels lösbarer Drehgelenke (25, 30 und 26, 31) beiden sich gegenüberliegenden Seiten der Druckwerke (2, 3) schwenkbar gelagert werden kann, wobei wahlweise nach Lösen der Lagerung auf einer Seite die Arbeitsplatte (40) in Richtung des Druckwerkes (2 oder 3) auf der anderen Seite in eine vertikale Lage schwenkbar ist und bei Arretierung der Lagerung auf beiden Seiten, die Arbeitsplatte (40) fest in einer horizontalen Lage haltbar ist.
4. Arbeitsplattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das trägerförmige Teil (4) als zwei voneinander beabstandete Träger (4a, 4b) ausgebildet ist.
5. Arbeitsplattform nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (4a, 4b) zur verschwenkbaren Befestigung des plattenförmigen Teils (5) an ihren dafür entsprechenden Enden jeweils einen Ansatz (16) aufweisen, diese Ansätze (16) mittels einer in sie eingeschobenen Rundtraverse (17) fest verbunden sind, auf die Rundtraverse (17) Haltestücke (18) drehbar aufgefädelt sind und diese Haltestücke (18) fest mit dem plattenförmigen Teil (5) verbunden sind.
6. Arbeitsplattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Teil (5) mit seiner, der schwenkbar gelagerten gegenüber liegenden Seite auf dem trägerförmigen Teil (4) festlegbar, seine schwenkbar gelagerte Seite in vertikaler Lage und der trägerförmige Teil (4) in der vertikalen Lage arretierbar ist.
7. Arbeitsplattform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein eine Plattform (27) tragender Träger (24) vorgesehen ist, der beiderseits hakenförmige Endstücke (25, 26) aufweist, auf beiden sich gegenüberstehenden Seiten der Druckwerke (2, 3) in gleicher Höhe Haltestücke (28, 29) sich befinden, in denen Lagerbolzen 30, 31 befestigt sind und der Träger (24) beiderseits mittels der hakenförmigen Endstücke (25, 26) in die Lagerbolzen (30, 31) einhängbar ist.
8. Arbeitsplattform nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (24) sowohl in der horizontalen Lage als auch in der vertikalen Lage arretierbar ist.
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