DE9104444U1 - Haushalt-Geschirrspülmaschine - Google Patents

Haushalt-Geschirrspülmaschine

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4219Water recirculation
    • A47L15/4221Arrangements for redirection of washing water, e.g. water diverters to selectively supply the spray arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

EBHZ-89/100
22.03.1991
Ba/Ve
L i c e &eegr; t i a
Patent-Verwaltungs-GmbH
Frankfurt/Main
Beschreibung
Haushalt-Geschirrspülmaschine
Die Neuerung betrifft eine Haushalt-Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie betrifft weiterhin eine Geschirrtrocknungsvorrichtung für besagte Geräte.
Spülprogramme enden mit dem Arbeitsschritt "Trocknungsgang". Zur Intensivierung der Trocknung wird bei den meisten Geräten (mit Edelstahlbehälter) eine Heizung eingeschaltet, die Strahlungswärme erzeugt. Sie wird zum Schutz von Kunststoffgeschirr nur intervallmäßig getaktet. Um den Dampfaustritt beim Öffnen der Tür am Programmende zu verringern, gibt es bei einigen Geschirrspülmaschinen zusätzliche Kondensationssysteme:
- Zuschaltung eines Gebläses, das die Luft im Gerät umwälzt oder unter Beimischung von Raumluft nach außen abführt,
- durch Kaltwasserzulauf in einen Wärmetauscher entsteht eine Kondensationsfläche im Gerät.
(HEA-Bilderdienst, Serie: "Geschirrspülmaschinen", Ausgabe Februar 1990).
Eine derartige Geschirrspülmaschine für den Hausgebrauch mit separatem Zusatzgebläse ist aus der EP 0022 879 B1 bekannt. Hierin ist ein während des Spülvorgangs von der Spülflüssigkeit durchströmtes vertikales Durchlaufrohr koaxial in einem weiteren Durchlaufrohr angeordnet. Letztgenanntem Durchlaufrohr ist ebenfalls koaxial ein wendeiförmiger Rohrheizkörper zugeordnet, so daß der den Ringraum zwischen beiden
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Durchlaufrohren durchströmende, der Trocknung des Geschirrs dienende Luftstrom erhitzt wird. Die beiden Durchlaufrohre und der Heizkörper sind unterhalb des Spülbehälterbodens angeordnet. Der Trocknungsluftstrom wird in den unteren Sprüharm eingeleitet, wobei der untere Sprüharm durch eine waagrechte Längs-Zwischenwand in zwei übereinanderliegende und voneinander getrennte Bereiche aufgeteilt ist. Der obere Bereich steht mit dem Durchlaufrohr für die Spülflüssigkeit in strömungsmäßiger Verbindung und enthält nach oben gerichtete Sprühdüsen während der untere Bereich mit dem Ringraum zwischen dem Durchlaufrohr und dem Außenrohr in Verbindung steht und nach unten weisende Luftdüsen besitzt.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß beim Stand der Technik der rotierende untere Sprüharm während der Spülgänge nach oben gerichtete Wasserstrahlen und im anschließenden Trocknungsgang nach unten gerichtete Heißluftströme austreten läßt.
Für diese bekannte Geschirrspülmaschine ist nun ein speziell anzufertigender, teurer unterer Sprüharm erforderlich. Die beiden Räume müssen völlig wasser-und luftdicht, entsprechend dem auftretenden Sprühdruck, voneinander getrennt sein. Ebenso luft- und wasserdicht ist die Lagerstelle des unteren Sprüharms auszuführen. Bereits geringe Undichtigkeiten lassen während der Spülgänge Lauge ins Trocknungsluftsystem und damit ins Geräteinnengehäuse eintreten und können Wasserschäden verursachen. Die ausströmende Trocknungsluft ist lediglich nach unten gerichtet, wird Undefiniert am Spülbehälterboden nach oben umgelenkt und durchströmt deshalb das im Geschirrkorb befindliche Spülgut nur indirekt. Der obere Sprüharm rotiert zwar während des Trocknungsgangs synchron zum unteren Sprüharm, zur gezielten Trocknung des Geschirrs im Oberkorb kann er jedoch nicht mit herangezogen werden, da beide Sprüharme lediglich wassermäßig jedoch nicht luftmäßig in strömungstechnischer Verbindung stehen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde eine Geschirrspülmaschine zu
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schaffen, bei welcher die Trocknungsluft gleichmäßig verteilt und gezielt gerichtet beide Geschirrkörbe von unten nach oben durchströmt.
Diese Aufgabe gemäß der Neuerung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die mit der Neuerung erzielbaren Vorteile sind folgender Art: Der Trocknungsluftstrom wird in das serienmäßig vorhandene, der Spüllaugenführung und Verteilung dienende Rohrsystem eingeleitet. Speziell angefertigte Sprüharme und Lagerungen sind nicht erforderlich. Mit Hilfe einer gleichmäßigen und gezielten Luftverteilung kann das Spülgut in beiden Geschirrkörben rasch getrocknet werden. Eine zeitliche Verkürzung des Arbeitsschritts "Trocknungsgang" und damit der gesamten Spülprogrammdauer, verbunden mit Energieeinsparungen sind möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Die Zeichnung zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Geschirrspülmaschine mit Zusatzgebläse bei welcher die betriebsmäßigen Spüllaugen-Leitungen zur Führung und Verteilung der Trocknungsluft herangezogen werden.
Im Spülbehälter 1 der Geschirrspülmaschine sind angeordnet: Ein herausrollbarer oberer Geschirrkorb 2 mit seinem darunter befindlichen, rotierbaren (oberen) Sprüharm 3 und der ebenfalls rollbar gelagerte untere Geschirrkorb 4 mit seinem (unteren) Sprüharm 5. Je nach Stellung des Drehschiebers 6 kann entweder der obere Sprüharm 3 über die Steigleitung 7 bzw. der untere Sprüharm 5 über den Zulaufkrümmer 8 versorgt werden. Die Spüllaugenförderung erfolgt mit Hilfe der Umwälzpumpe 9 aus der Ablaufwanne 10 über den Rohrkrümmer 11, den Pumpenabgangs-Rohrstutzen 12 zum Mittel-Anschlußstutzen 13 des Drehschiebers 6.
Zwischen Umwälzpumpe 9 und Drehschieber 6 bzw. zwischen dem Pumpenabgangs-Rohrstutzen 12 und dem Mittel-Anschlußstutzen 13 des
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Drehschiebers 6 erfolgt in neuerungsgemäßer Weise der Einbau eines Wechselventils 14, das ähnlich wie der Drehschieber 6 als Zwei-Wegehahn fungiert. Der Mittel-Anschlußstutzen 15 des Wechselventils 14 steht mit einem die Raumluft ansaugenden Gebläse 16 in strömungsmäßiger Verbindung. In der gezeichneten Darstellung ist der Pumpenabgangs-Rohrstutzen 12 der Umwälzpumpe 9 mit Hilfe des Wechselventils 14 luftdicht verschlossen, so daß keinerlei Nebenströmungen über die Umwälzpumpe 9, den Rohrkrümmer 11 und die Ablaufwanne 10 ungenutzt in den Spülbehälter 1 gelangen können. Der Mittel-Anschlußstutzen 13 des Drehschiebers 6 ist immer geöffnet, so daß bei laufendem Gebläse 16 ein eventuell aufgeheizter Luftstrom den oberen Sprüharm 3 rotieren läßt und ausschließlich das Spülgut im oberen Geschirrkorb 2 trocknet bzw. dessen Trocknung unterstützt. Wird der Drehschieber 6 in seine (nicht gezeigte) inverse Stellung gesteuert (die Steigleitung 7 zur Versorgung des oberen Sprüharms 3 ist verschlossen, der Zulaufkrümmer 8 des unteren Sprüharms 5 hingegen geöffnet) erfolgt ein analoges Trocknen im unterem Geschirrkorb 4 mit Hilfe des luftdurchströmten rotierenden unteren Sprüharms 5. Die Luftströmung erfolgt in beiden Fällen gezielt von unten nach oben durch das Spülgut und verteilt sich im Inneren des Spülbehälters 1. Das intervallmäßige Umsteuern des Drehschiebers 6 und damit ein wechselnder Betrieb der Sprüharme 3,5 erfolgt während des kompletten Trocknungsgangs analog zu den vorausgegangenen Spülgängen. Die aus den Sprüharmen 3,5 austretende Luft wird durch eine nicht dargestellte öffnung im Spülbehälter 1 aus dem Gerät geleitet und transportiert die aufgenommene Feuchtigkeit ins Freie.
In Abwandlung des zuvor geschilderten Trocknungsbetriebs mit beiden Sprüharmen 3,5 wird das Wechselventil 14 samt Mittel-Anschlußstutzen 15 und Gebläse 16 in nicht gezeigter Darstellung strömungsmäßig entweder direkt vor oder hinter dem Drehschieber 6 angeordnet. Im ersten Fall sitzt das Wechselventil 14 an der angedeuteten Stelle A und sperrt im Trocknungsgang den rechtsliegenden Abgangsstutzen 61 des Drehschiebers 6 und somit das Spüllaugenumwälzsystem 13,12,9,11,10 luftdicht ab. Die Trocknungsluft strömt direkt und ausschließlich ins
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Steigrohr 7. Getrocknet wird nur mit Hilfe des oberen Sprüharms 3, wobei die Stellung des Drehschiebers 6 keinerlei Rolle spielt.
Im zweiten Fall kommt das Wechselventil 14 an der angedeuteten Stelle B zum Einsatz und sperrt während des Trocknens den linksseitigen Abgangsstutzen 611 des Drehschiebers 6 und wiederum das Spüllaugenumwälzsystem 13,12,9,11,10 luftdicht ab. Die Trocknungsluft strömt jetzt direkt und ausschließlich in den Zulaufkrümmer 8. Getrocknet wird nur mit Hilfe des unteren Sprüharms 5, wobei auch hier wiederum die Stellung des Drehschiebers 6 ohne jeglichen Einfluß ist.
In sämtlichen, dem Trocknungsgang vorangehenden Spülgängen sperrt das Wechselventil 14 seinen Mittel-Anschlußstutzen 15 und das Gebläse 16 gegenüber den auftretenden Stau-bzw. Sprühdrücken absolut wasserdicht ab. Es muß sichergestellt sein, daß während des Spülens keine Laugenleckagen in das Gebläse 16 und somit unter Umständen auf den Geräteboden gelangen. Nach dem letzten Spülgang, dem sogenannten "Klarspülgang" wird das komplette Spülbehältersystem mit Hilfe einer nicht dargestellten separaten Entleerungspumpe weitgehendst von Lauge und Restwasser befreit. Erst dann steuert das Programmschaltwerk das Wechselventil 14 in die gezeichnete Stellung. Jetzt noch eventuell aus den Sprüharmen 3,5 bzw. durch das Leitungssystem 7,8 absickerndes Restwasser wird vom unmittelbar einsetzenden Luftstrom zurückgeblasen und verdunstet. Sicherheitshalber kann jedoch unmittelbar vor dem Wechselventil 14 bzw. im Mittel-Anschlußstutzen 15 ein tiefergelegenes Auffanggefäß integriert sein in welchem zurücklaufende Restwassermengen gesammelt werden und im Verlauf des Trocknungsgangs, wie zuvor erwähnt verdunsten. (Nicht dargestellt).

Claims (3)

EBHZ-89/100 22.03.1991 Ba/Ve L i c e &eegr; t i a Patent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt/Main Schutzansprüche
1. Haushalt-Geschirrspülmaschine mit einem oberen und einem unteren Geschirrkorb samt zugehörigen rotierbaren Sprüharmen, mit einem im Wasserführungssystem angeordneten Drehschieber durch welchen abwechselnd der obere und der untere Sprüharm von einer Umwälzpumpe mit Spülflüssigkeit versorgbar ist und mit einem Gebläse für erwärmbare Trocknungsluft, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (16) über einen Mittel-Anschlußstutzen (15) an ein Wechselventil (14) angeschlossen ist und daß das Wechselventil (14) seinerseits strömungsmäßig zwischen einem Pumpenabgangs-Rohrstutzen (12) der Umwälzpumpe (9) und einem Mittel-Anschlußstutzen (13) des Drehschiebers (6) angeordnet ist.
2. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselventil (14) strömungsmäßig an einer Stelle (A) bzw. zwischen dem rechten Abgangsstutzen (61) des Drehschiebers (6) und einer Steigleitung (7) zum oberen Sprüharm (3) angeordnet ist.
3. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselventil (14) strömungsmäßig an einer Stelle (B) bzw. zwischen dem linken Abgangsstutzen (611) des Drehschiebers (6) und einem Zulaufkrümmer (8) zum unteren Sprüharm (5) angeordnet ist.
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