DE9104127U1 - Entstauber - Google Patents

Entstauber

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Description

Beschreibung Entstauber
Die Erfindung betrifft einen Entstauber zum Ansaugen und Reinigen von Feststoffpartikel und/oder Tröpfchen enthaltenden Gasen, welcher einen mit einem Filtermedium versehenen Arbeitsfilter und einen diesem nachgeschalteten, ebenfalls mit einem Filtermedium versehenen Sicherheitsfilter und einen Vorabscheider aufweist und bei dem der Arbeitsfilter unterhalb seines Filtermediums einen Staubauslaßtricher hat.
Entstauber der vorstehenden Art sind unter der Bezeichnung "Industriesauger" allgemein bekannt und gebräuchlich. Sie werden entweder für die Reinigung von Böden oder anderen Flächen oder zum Absaugen und Reinigen von Luft aus einem Staub erzeugenden Arbeitsbereich eingesetzt. Der zur Verfügung stehende Platz für solche Entstauber ist oftmals gering, so daß man bestrebt ist, diese so kompakt wie möglich auszubilden. Das gilt insbesondere, wenn der Entstauber fahrbar sein soll. Der Verkleinerung eines Entstaubers sind jedoch enge Grenzen gesetzt, weil mit einer Verkleinerung der Filterflächen die Zeitintervalle zwischen den erforderlich werdenden Abreinigungsintervallen unerwünscht kurz werden.
Bei einem bekannten, auf dem Markt befindlichen Entstauber ist als Vorabscheider hinter dem Gaseinlaß im Staubauslaßtrichter des Arbeitsfilters eine Prallplatte angeordnet, so daß im Gas enthaltene, grobe Partikel unmittelbar nach unten in einen Staubsammelbehälter fallen und nicht das Filtermedium belasten. Der Sicherheitsfilter ist bei dem bekannten Entstauber oberhalb des Arbeitsfilters angeordnet.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Entstauber der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er möglichst kompakt baut, ohne daß die notwendigen Abreinigungsvorgänge unerwünscht kurz hintereinander erfolgen müssen.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorabscheider ein unterhalb des Arbeitsfilters koaxial zum Staubauslaßtrichter angeordneter, einen tangentialen Gaseinlaß und koaxialen Gasauslaß aufweisender Zyklon ist und daß der Staubauslaßtrichter des Arbeitsfilters den Gasauslaß des Zyklons bildet.
Ein solcher Zyklon als Vorabscheider hat im Gegensatz zu den bisher bei vergleichbaren Entstaubern eingesetzten Vorabscheidern einen hohen Wirkungsgrad, so daß nur noch feinere Staubpartikel in den Arbeitsfilter gelangen. Deshalb kann der Entstauber relativ lange in Betrieb bleiben, bis daß die auf dem Arbeitsfilter sich sammelnde Staubschicht so dick wird, daß ein Abreinigungsvorgang erfolgen muß. Ein weiterer Vorteil des Zyklons als Vorabscheider liegt darin, daß dieser selbst sehr feine Tröpfchen zuverlässig abscheiden kann. Dadurch bleibt der Staub im Arbeitsfilter trocken, wodurch ein rascher Anstieg des Druckverlustes und ein Zusetzen des Filtermediums verhindert wird. Weiterhin sind solche Tröpfchen oftmals sehr aggressiv und können das Filtermedium angreifen, was durch den Zyklon verhindert wird.
Da der Zyklon koaxial zum Staubauslaßtrichter des Arbeitsfilters angeordnet ist, fällt beim Abreinigungsvorgang der Staub des Arbeitsfilters durch den Zyklon hindurch und kann gemeinsam mit dem vom Zyklon abgeschiedenen Staub entsorgt werden. Der Staub fällt somit nur an einer einzigen Stelle an.
Besonders einfach ist die Entsorgung, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Zyklon einen Staubauslaß hat, welcher lösbar mit einem Staubsammelbehälter verbunden ist. Hierdurch wird zugleich erreicht, daß beim Entfernen des Staubes es zu keiner Verschmutzung der Umgebung kommen kann.
Wenn der Entstauber eine möglichst geringe Bauhöhe erhalten soll, dann ist es zweckmäßig, wenn der Sicherheitsfilter in der Ebene des Arbeitsfilters angeordnet ist.
Ganz besonders kompakt ist der Entstauber ausgebildet, wenn der Sicherheitsfilter oberhalb eines Gebläses des Entstaubers räumlich hinter dem Arbeitsfilter angeordnet ist.
Für den erfindungsgemäßen Entstauber benötigt man nicht zwei verschiedene Filtereinsätze, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung der Sicherheitsfilter mit dem Arbeitsfilter identisch und in einer gemeinsamen Filterkammer mit dem Arbeitsfilter angeordnet ist und die Einlaßseite des Sicherheitsfilters in die gleiche Richtung weist wie die Auslaßseite des Arbeitsfilters. Eine solche Ausbildung ermöglicht es, einen neuen Filtereinsatz zunächst für den Sicherheitsfilter und danach für den Arbeitsfilter zu verwenden.
Besonders einfach ist das Auswechseln der Filtereinsätze, ohne daß es hierzu eines größeren konstruktiven Aufwandes am Entstauber bedarf, wenn der Sicherheitsfilter und der Arbeitsfilter horizontal hintereinander in der Filterkammer angeordnet sind, welche an der Vorderseite des Entstaubers eine Tür zum Einschieben des Sicherheitsfilters und des Arbeitsfilters aufweist.
Der erfindungsgemäße Entstauber kann dank seiner Kompaktheit ohne Schwierigkeiten fahrbar ausgebildet werden und vermag auch bei Förderleistungen von beispielsweise 15 qm/min noch übliche Türen zu durchfahren, wenn alle seine Bauteile auf einem mit Rädern versehenen Tragrahmen angeordnet sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig.l eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht des erfindungsgemäßen Entstaubers,
Fig.2 eine Rückansicht des Entstaubers nach der Figur 1.
Die Figur 1 zeigt einen Tragrahmen 1, der alle Teile des Entstaubers trägt und durch Räder 2, 3 fahrbar ausgebildet ist. Im vorderen Bereich des Tragrahmens 1 ist ein Zyklon 4 mit einem tangentialen Gaseinlaß 5 und einem axialen Gasauslaß 6 angeordnet. Dieser Gasauslaß 6 führt koaxial in einen Staubauslaßtrichter 7 eines Arbeitsfilters 8. Diese Anordnung ermöglicht es, daß beim Abreinigungsvorgang der Staub vom Arbeitsfilter 8 durch den Staubauslaßtrichter 7 und den Zyklon 4 hindurch in einen an einem Staubauslaß 18 des Zyklons 4 lösbar befestigten Staubsammelbehälter 9 zu fallen vermag.
Der Arbeitsfilter 8 ist zusammen mit einem identischen Sicherheitsfilter 10 in einer gemeinsamen, sich horizontal erstreckenden Filterkammer 11 angeordnet, welche nach vorn hin von einer Tür 12 verschlossen ist. Da das Gas den Arbeitsfilter 8 von unten nach oben durchströmt,
befindet sich die Reinluftseite oberhalb seines Filtermediums 13. Der Sicherheitsfilter 10 wird genau umgekehrt von oben nach unten durchströmt. Sein Filtermedium 14 muß deshalb so ausgerichtet sein, daß seine Reinluftseite nach unten weist. Die aus dem Sicherheitsfilter austretende Reinluft gelangt über eine Leitung 15 in ein als Seitenkanalverdichter ausgebildetes Gebläse 16 und verläßt den Entstauber über einen Reinluftauslaßkanal 17.
Für die Abreinigung des Arbeitsfilters 8 dient ein Blasrohr 19, welches bei Beaufschlagung mit Druckluft teleskopisch ausfährt und von oben her das Arbeitsfilter 8 mit Druckluft anbläst, so daß der sich in ihm gesammelte Staub nach unten durch den Staubauslaßtrichter 7 und den Zyklon 4 in den Staubsammelbehälter 9 fällt.
Die Figur 2 verdeutlicht zusätzlich die Gestaltung des Entstaubers. Zu sehen ist, daß das Gebläse 16 in etwa die Breite des Sicherheitsfilters 10 und damit auch die des in Figur 2 nicht zu sehenden Arbeitsfilters 8 hat. Dadurch ist der Entstauber auch in der Breite möglichst schmal ausgebildet.
- 6 Auflistung der verwendeten Bezuqszeichen
1 Tragrahmen
2 Rad
3 Rad
4 Zyklon
5 Gaseinlaß
6 Gasauslaß
7 Staubauslaßtrichter
8 Arbeitsfilter
9 Staubsamnielbehälter
10 Sicherheitsfilter
11 Filterkammer
12 Tür
13 Filtermedium
14 Filtermedium
15 Leitung
16 Gebläse
17 Reinluftauslaßkanal
18 Staubauslaß
19 Blasrohr

Claims (7)

,-Pansprüche
1. Entstauber zum Ansaugen und Reinigen von Feststoffpartikel und/oder Tröpfchen enthaltenden Gasen, welcher einen mit einem Filtermedium versehenden Arbeitsfilter und einen diesem nachgeschalteten, ebenfalls mit einem Filtermedium versehenen Sicherheitsfilter und einen Vorabscheider aufweist und bei dem der Arbeitsfilter unterhalb seines Filtermediums einen Staubauslaßtricher hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorabscheider ein unterhalb des Arbeitsfilters (8) koaxial zum Staubauslaßtrichter (7) angeordneter, einen tangentialen Gaseinlaß (5) und koaxialen Gasauslaß (6) aufweisender Zyklon ist und daß der Staubauslaßtrichter (7) des Arbeitsfilters (8) den Gasauslaß (6) des Zyklons (4) bildet.
2. Entstauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zyklon (4) einen Staubauslaß (18) hat, welcher lösbar mit einem Staubsammelbehälter (9) verbunden ist.
3. Entstauber nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Sicherheitsfilter (10) in der Ebene des Arbeitsfilters (13) angeordnet ist.
4. Entstauber nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsfilter (10) oberhalb eines Gebläses (16) des Entstaubers räumlich hinter dem Arbeitsfilter (8) angeordnet ist.
5. Entstauber nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsfilter (10) mit dem Arbeitsfilter (8) identisch und in einer gemeinsamen Filterkammer (11) mit dem Arbeitsfilter (8) angeordnet ist und die Einlaßseite des Sicherheitsfilters
(10) in die gleiche Richtung weist wie die Auslaßseite
des Arbeitsfilters (8).
6. Entstauber nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsfilter (10) und der Arbeitsfilter (8) horizontal hintereinander in der Filterkammer (11) angeordnet sind, welche an der Vorderseite des Entstaubers eine Tür (12) zum Einschieben des Sicherheitsfilters (10) und des Arbeitsfilters (8) aufweist.
7. Entstauber nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle seine Bauteile auf einem mit Rädern (2, 3) versehenen Tragrahmen (1) angeordnet sind.
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