DE9104106U1 - Schutzvorrichtung für Fenster, Türen u.dgl. - Google Patents

Schutzvorrichtung für Fenster, Türen u.dgl.

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DE9104106U1
DE9104106U1 DE9104106U DE9104106U DE9104106U1 DE 9104106 U1 DE9104106 U1 DE 9104106U1 DE 9104106 U DE9104106 U DE 9104106U DE 9104106 U DE9104106 U DE 9104106U DE 9104106 U1 DE9104106 U1 DE 9104106U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2318Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes by applying over- or under-pressure, e.g. inflatable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Öffnungen in Gebäuden, wie Fenster, Türen und dergleichen, die bei Hochwasser ein Eindringen des Wassers durch Fenster und Türen in das Gebäude verhindern soll.
Üblicherweise wird bei Hochwasser ein Schutzwall aus nebeneinander- und übereinandergestapelten Sandsäcken vor den Fenstern und Türen aufgebaut, um das Wasser zurückzuhalten. Dieses gelingt jedoch nur in unzureichendem Maße, da durch die Zwischenräume zwischen den Sandsäcken und/oder durch die Sandsäcke selbst Wasser durchsickern kann und auch die Fenster und Türen üblicherweise nicht wasserdicht schließen. Außerdem halten insbesondere die Fenster den über die Sandsäcke auf sie ausgeübten Druck des Wassers nicht stand, wenn ein genügend hoher Wasserstand erreicht wird und die Fenster, beispielsweise Kellerfenster, unterhalb der Wasseroberfläche liegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzvorrichtung für Fenster, Türen und dergleichen anzugeben, welche dicht mit dem Mauerwerk der Fenster- oder Türnische abschließt, welche bei hohen Wasserständen dem dadurch bedingten Wasserdruck standhält und die bei Hochwassergefahr von jedermann in einfacher Weise in die Nische einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß die Schutzvorrichtung als Platte ausgebildet ist und um die Platte an den dem Rand der Öffnung zugewandten Seitenflächen, das sind die schmalen Seitenflächen, ein aufblasbarer Schlauch vorgesehen ist,
kann die Platte bei Hochwassergefahr in die Nische einer Tür oder eines Fensters mit Spiel eingesetzt werden. Anschließend kann der Schlauch über ein Ventil aufgeblasen werden, so daß er sich fest zwischen Mauer und Platte einpreßt und so die Öffnung wasserdicht verschließt. Zusätzlich kann auf dem Gummischlauch ein doppelseitiges Klebeband angebracht sein, so daß eine festere Verbindung zwischen der Schutvorrichtung und der Öffnungswand erhalten wi rd.
An dem Ventil des Schlauches kann ein Manometer vorgesehen sein, so daß der Luftdruck im Schlauch beim Aufpumpen überprüft und ein optimaler Luftdruck erzielt werden kann. Der Schlauch kann mit Hilfe einer Pumpe, beispielsweise einer Luftpumpe für Kraftfahrzeuge aufgeblasen werden. Bei Verwendung einer Luftpumpe für Kraftfahrzeuge, an der üblicherweise ein Manometer vorgesehen ist, kann der Gummi schlauch aber auch ein handelsübliches Ventil ohne Manometer aufweisen.
Die Schutzvorrichtung wird der Größe und Form der jeweiligen Fenster- und Türöffnungen angepaßt, also speziell für jede Nische angefertigt, wie dieses üblicherweise auch beim Einbau von Fenstern und Türen durchgeführt wird.
Ist die Schutzvorrichtung in eine Nische einer Tür oder eines Fensters eingesetzt, so verschließt sie die öffnung wasserdicht und hält darüber hinaus dem Druck des Wassers stand.
Wird die Schutzvorrichtung nicht mehr benötigt, wird die Luft aus dem Schlauch herausgelassen, und die Platte läßt sich einfach aus der Nische durch das dann entstehende
Spiel herausnehmen. Bei Verwendung der Schutzvorrichtung mit doppelseitigem Klebeband wird nach Gebrauch auf dem Gummi sch!auch ein neues Klebeband befestigt.
Darüber hinaus schließt die Schutzvorrichtung insbesondere bei Verwendung eines doppelseitigen Klebebandes auch luftdicht ab. Die Vorrichtung kann also neben der Verwendung als Schutz vor Hochwasser auch als Schutz vor Luftverunreinigungen dienen, beispielsweise in Kriegsgebieten bei Giftgaseinsätzen oder dergleichen.
Einzelheiten der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Schutzvorrichtung; Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1;
Fig. 3 ein geändertes Ausführungsbeispiel nach Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 weist die Mauer (10) eine Öffnung (12) auf, in die ein Fenster (11) eingepaßt ist. Zum Schutz des Fensters (11) und des dahinterllegenden Raumes ist in die Öffnung (12) eine Schutzvorrichtung (1) eingesetzt. Die Schutzvorrichtung (1) weist eine Platte (2) auf. In den Seitenflächen (9) der Platte (2) ist eine Nut (8) angeordnet, in der ein Voilgummiprofi1 (3) vorgesehen ist. Die Nut (8) kann einen rechteckigen, halbkreisförmigen,
dreieckförmigen oder sonstigen Querschnitt aufweisen. Das Vollgummiprofil (3) kann in der Nut (8) festgeklebt sein. An dem VoI1 gummi profi1 (3) ist ein Gummischlauch (4) befestigt, beispielsweise über eine vulkanisierte Verbindung. Für die leichtere Handhabung beim Einsetzen der Platte (2) in die Öffnung (12) ist ein Griff (6) vorgesehen.
Dadurch, da3 die Platte (2) auf die Größe des Fensters (11) zugeschnitten ist, klemmt sich diese durch das Aufpumpen des Gummischlauches (4) in der Öffnung (12) fest. Die Schutzvorrichtung (1) schließt dann wasser- und luftdicht mit der Mauer (10) ab.
Fig. 2 zeigt die Platte (2) mit der Nut (8) und dem Schlauch (4), der an dem VoIlgummiprofi1 (3) befestigt ist. Auf dem Gummischlauch (4) ist ein Klebeband (5) vorgesehen, das beim Aufblasen des Schlauches (4) eine Klebeverbindung zwischen Mauer (10) und Gummischlauch (4) herstellt. Das Klebeband (5) verhindert ein Eindringen von Wasser oder bewirkt einen luftdichten Abschluß zwischen Gummischlauch (4) und Mauer (10), was vorteilhaft beispielsweise bei Giftgaseinsätzen ist.
Fig. 3 zeigt die Platte (2) mit der Nut (8) und dem Vollgummiprofil (3). Der Schlauch (4) weist gemäß dieser Ausführung einen trapezförmigen Querschnitt auf. Die kleine Trapezseite (13) ist mit dem Vollgummiprofil (3) verbunden. Dadurch ist die Anlagefläche zwischen dem Schlauch (4) und der Mauer (10) vergrößert und die Abdichtung wird verbessert. Außerdem hält die Schutzvorrichtung (1) bei hohen Wasserständen einem dadurch bedingten hohen Wasserdruck besser stand.
Damit die Schutzvorrichtung (1) größeren
Wasserdrücken oder längeren Einsätzen in Wasser standhält, kann die Platte (2) einen Überzug (7) tragen, der beispielsweise aus Kunststoff, Aluminium oder einem anderen Metall bestehen kann.
10
Bezugszahl en Schutzvorrichtung
1 Platte
2 Vollprofil
3 Schlauch
4 Klebeband
5 Griff
6 Überzug
7 Nut
8 Seitenflächen der Platte
9 Mauer
10 Fenster
1 1 öffnung
12 kleine Trapezseite des Schlauches
13

Claims (21)

PATENTANWALT KNEFEL Wertherstr. 16 · Tel. 06441/46330 6330 WETZLAR · Postfach 1924 Rolf RUDOLPH, Bodenstraße 15, 6336 Soims-Niederbiel Schutzvorrichtung für Fenster, Türen und dergleichen Schutzansprüche
1. Schutzvorrichtung für Öffnungen in Gebäuden, wie Fensteröffnungen, Türöffnungen und dergleichen, Nischen in Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (1) als eine mit Spiel in die Öffnung (12) oder Nische passende Platte (2) ausgebildet ist, und daß die Platte (2) an ihren dem Rand der Öffnung (12) zugewandten Seitenflächen (9) einen um die Platte (2) herumführenden aufblasbaren Schlauch (4) aufweist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (4) aus Gummi oder Kunststoff besteht.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) in den Seitenflächen (9) eine Nut (8) für die Aufnahme oder Befestigung des Schlauches (4) aufweist.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (8) ein Vollprofil (3) angeordnet ist.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vollprofil (3) mit dem Schlauch (4) verbunden ist.
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (4) mit dem Vollprofil (3) verklebt ist.
7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vollprofil (3) aus Gummi oder Kunststoff besteht.
8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (4) über eine vulkanisierte Verbindung an dem Vollprofil (3) befestigt ist.
9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vollprofil (3) mit der Platte (2) fest verbunden ist.
10. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vollprofil (3) in der Nut (8) verklebt ist.
11. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeblasene Schlauch (4) einen ovalen Querschnitt aufweist.
12. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeblasene Schlauch (4) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
13. Schutzvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Trapezseite (13) mit dem Vollprofil (3) verbunden ist.
14. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (4) ein Ventil aufweist.
15. Schutzvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ventil ein Manometer vorgesehen i st.
16. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schlauch (4) an der der öffnung (12) zugewandten Seite ein handelsübliches doppelseitiges Klebeband (5) vorgesehen ist.
17. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) aus Holz besteht.
18. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) aus Metall besteht.
19. Schutzvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) einen Überzug (7) trägt.
20. Schutzvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) einen Überzug (7) aus Kunststoff oder Aluminium trägt.
21. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) auf der Vorderfläche und/oder Rückfläche wenigstens einen Griff (6) oder eine Griffschale aufweist.
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