DE9103754U1 - Elektrische Stehleuchte - Google Patents

Elektrische Stehleuchte

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
    • F21S6/002Table lamps, e.g. for ambient lighting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
    • F21S6/005Lighting devices intended to be free-standing with a lamp housing maintained at a distance from the floor or ground via a support, e.g. standing lamp for ambient lighting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-ing. Harald Ostriga Dipl.-ing. Bernd Sonnet
Wuppertal-Barmen · Stresemannstraße 6-8
Zugelassen beim Europäischen Patentamt
Patentanwälte Ostriga & Sonnet · Postfach 201327 ■ D-5600 Wuppertal 2
Anmelderin: Wortmann & Filz GmbH
Im Langel 6
5778 Meschede-Freienohl
Bezeichnung
der Erfindung: Elektrische Stehleuchte
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Stehleuchte mit einem Standfuß und einem mit diesem mittels eines Mastes verbundenen, mindestens eine elektrischen Lampe enthaltenden Leuchtenkopf sowie mit einer im Standfuß verlaufenden Netzleitung und einem dort im Lampenstromkreis zusätzlich zu einem Netzschalter angeordneten Tastschalter mit einem Tastglied, welches bei gekipptem Standfuß freigegeben die Standfläche des Standfußes überragt urid; den Tastschalter öffnet, hingegen bei Aufsetzten der Standfläche auf eine Stellfläche den Tastschalter schließt und dadurch die Leuchte in den Einschaltzustand versetzt.
Der Begriff "Stehleuchte" wird im Rahmen der Erfindung in Abgrenzung zu fest montierten Leuchten wie Wand- oder Deckenleuchten für jede Art stehend betriebener, nicht fest verankerter Leuchten verstanden, die nach Überwindung eines gewissen Neigewinkels umkippen können. So ist auch eine Tischleuchte selbstverständlich eine Stehleuchte im Sinne der Erfindung.
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Wortmann & Filz GmbH
Eine Stehleuchte, von der die Erfindung ausgeht, ist in dem DE-GM 89 12 211 beschrieben. Der zusätzlich zum Netzschalter als Sicherheitsschalter vorgesehene Tastschalter hat die Aufgabe, die Leuchte zum Erlöschen zu bringen, sobald sie sich in eine instabile Winkellage neigt, aus der heraus sie umkippen kann und durch Berührung der heißen Leuchtmittel mit dem Boden oder auch einem Vorhang beträchtliche Schaden bis zur Entfachung eines Brandes anrichten kann. Bei einer im genannten DE-GM 89 12 211 beschriebenen Ausführung ist der Schalter als Tastschalter ausgeführt, und sein als Tastknopf ausgebildetes Tastglied überragt in gekipptem oder abgehobenem Zustand der Stehleuchte die Standfläche des Standfußes. Bestimmungsgemäß auf einer Stellfläche stehend, werden der Tastknopf und die Tasterachse, auf der der Tastknopf befestigt ist, eingedrückt und der Stromkreis zur Lampe geschlossen. Wird jedoch die Leuchte gekippt oder fällt sie um, wird der Tastknopf freigegeben, der Tastschalter öffnet und unterbricht die Netzspannung mit der Folge, daß die Lampe erlischt.
Diese unter Sicherheitsaspekten vorzügliche Lösung hat jedoch noch den Nachteil, daß im Standfuß eine relativ große Bauhöhe zur Unterbringung des Tastschalters erforderlich ist. Auch besteht die Gefahr, daß sich der Tastknopf aufgrund der von einer schalterinternen Feder ausgeübten Rückstellkräfte der Tasterachse in den Boden eindrückt und deshalb auch bei ordnungsgemäß auf der Stellfläche stehender Leuchte den Stromkreis zur Lampe unterbrechen kann, was natürlich unerwünscht ist. Diese Möglichkeit einer Fehlfunktion besteht etwa und insbesondere dann, wenn die Leuchte auf einem locke-
Wortmann & Filz GmbH
ren, hochflorigen Teppichboden steht, dessen Flor sehr nachgiebig ist.
Möglicherweise aus diesem Grund schlägt das DE-GM 89 12 211 eine alternative Ausführung vor, die einen Kippschalter vorsieht, der vollständig im Standfuß der Leuchte integriert ist und also keine über deren Standfläche überstehenden Teile aufweist. Wie der Kippschalter beschaffen sein soll, ist nicht näher ausgeführt. Bekannt sind Quecksilber-Kippschalter, von deren Verwendung wegen der problematischen Entsorgung des hochgiftigen Quecksilbers abgesehen werden sollte. Auch elektronische Kippschalter sind bekannt, die jedoch, wenn sie nicht allzu aufwendig gestaltet sein sollen, keine besonders hohen Ströme zu schalten in der Lage sind. Da im übrigen nicht vorhersehbar ist, in welche Richtung sich eine Stehleuchte im zu berücksichtigenden Fall neigt, muß außerdem gewährleistet sein, daß der Kippschalter bei jeder Abweichung von der Gebrauchslage anspricht, weshalb er entsprechend aufwendig gestaltet sein muß.
Folglich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Stehleuchte der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher umrissenen Art unter Verwendung eines simplen mechanischen Tastschalters in geschickter Weise so zu gestalten, daß der Einbau des Sicherheitsschalters auch in sehr flachen Standfüßen bei höchster Zuverlässigkeit seiner Funktion möglich ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe in erster Linie dadurch, daß der Tastschalter mit seiner Tasterachse im wesentlichen parallel zur Standfläche des Standfußes angeordnet ist und das Tastglied aus einem zwei Arme, einen Steuerarm und
Wortmann & Filz GmbH
einen Tasterbetätigungsarm, aufweisenden Hebel besteht, der um eine sich ebenfalls im wesentlichen parallel zur Standfläche des Standfußes erstreckende Achse schwenkbar gehalten ist. Dabei ist vorzugsweise die wirksame Länge des Steuerarms größer als die wirksame Länge des Tasterbetätigungsarms.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den sonstigen Unteransprüchen.
Wesentlich ist, daß der Tastschalter mit seiner Tasterachse nicht mehr lotrecht, sondern weitestgehend parallel zur Standfläche des Standfußes angeordnet ist, womit die notwendige Einbauhöhe für den Tastschalter innerhalb des Standfußes erheblich vermindert ist. Der zweiarmige Hebel läßt sich leicht in den Standfuß integrieren, wobei sein Steuerarm beim Kippen oder Abheben des Leuchtenstandfußes aus dessen Standfläche austritt.
Der Hebel, den die Erfindung (statt eines Tastknopfes) als Tastglied zur Betätigung der Tasterachse und damit zum Schalten des Tasters vorsieht, läßt sich auf einfache Weise so gestalten, daß die wirksame Länge seines Steuerarmes ggf. erheblich - größer ist als die wirksame Länge des Tasterbetätigungsarmes. Daraus resuliert der Vorteil einer Kraftüber- bzw. -Untersetzung dergestalt, daß die auf das freie Ende des Steuerarmes einwirkende Kraft erheblich geringer ist, als die zur direkten Betätigung der Tasterachse erforderliche Kraft. Einerseits führt dies zu einer besonders sicheren Funktion beim ordnungsgemäßen Aufstellen des Standfußes auf eine Stellfläche; andererseits ist dadurch ohne weitere aufwendige Maßnahme gewährleistet, daß die Kräfte, die die federbelastete Tasterachse über den Tasterbetäti-
Wortmann & Filz GmbK
gungsarm des Hebels auf seinen Steuerarm überträgt, wesentlich untersetzt, also deutlich verringert werden. Folglich kann der Steuerarm des zweiarmigen Hebels nicht in einen nur wenig Widerstand bietenden Teppichboden eindringen, weil hierzu die Kräfte nicht mehr ausreichen, auch wenn der Schalter selbst hohe Rückstellkräfte seiner Tasterachse verträgt, die für seine sichere elektrische Funktion vorteilhaft sind.
Im übrigen versteht sich die Erfindung am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Anordnung eines Standfußes mit einem Leuchtenmastabschnitt im Längsschnitt, wobei der Standfuß bestimmungsgemäß auf einer Stellfläche ruht,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1, jedoch mit gekipptem Standfuß und
Fig. 3 eine Unteransicht unter den Standfuß bei abgenommener Abdeckung.
Eine Stehleuchte entsprechend Fig. 1 weist einen Standfuß 10 etwa in Form eines flachen Scheibenkörpers auf. Auf einer zentralen Montagekonsole 11 (Fig. 3) ist mittels einer Verschraubung 12 ein Leuchtenmast 13 befestigt. Mit 14 ist ein Ballastkörper zur Beschwerung des Standfußes 10 bezeichnet.
Innerhalb einer Kammer 15 ist ein Tastschalter 16 mit Tasterachse 17 liegend angeordnet, d.h., die Schalterachse 18, längs der die Tasterachse 17 gegen Wirkung einer internen
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- nicht dargestellten - Rückstellfeder in den Schalterkörper eindrückbar ist, liegt im wesentlichen parallel zur Standfläche 19 des Standfußes 10.
Als Tastglied 20 zur Schaltbetätigung des Tasters 16 dient ein Hebel 21, der um eine Achse 22 schwenkbar angeordnet ist, die sich parallel zur Standfläche 19 des Standfußes 10 und zugleich lotrecht zur Schalterachse 18 erstreckt. Der Hebel 21 hat zwei Arme, nämlich einen - kurzen - Tasterbetätigungsarm 23 und einen - langen - Steuerarm 24. Die mechanisch wirksame Länge I1 des Steuerarmes 24 ist beim Ausführungsbeispiel etwa fünf mal so groß wie die wirksame Länge I1 des Tasterbetätigungsarmes 23.
An seinem freien Ende weist der Steuerarm 24 des Hebels 21 eine Abrundung 25 auf, die, wie es Fig. 2 veranschaulicht, als Gleitkufe auf einer Stellfläche 26 dient.
Solange die Stehleuchte bestimmungsgemäß auf ihrer Stellfläche 26 ruht (Fig. 1), berührt das Tastglied 20 innerhalb eines Abschnitts im freien Endbereich des Steuerarmes 24 die Stellfläche 26, und der Tasterbetätigungsarm 23 hält den Tastschalter 16 in Kontaktschließstellung, so daß die Lampe mit Spannung gespeist wird, sofern der zusätzliche, meist als Schnurschalter ausgebildete Netzschalter ebenfalls geschlossen ist. Sobald jedoch die Leuchte kippt, was Fig. 2 veranschaulicht, kommt der Steuerarm 24 des Hebels 21 frei, so daß die federbelastete Tasterachse 17, die stets gegen den Tasterbetatigungsarm 23 des Hebels 21 drückt, diesen bezüglich der Zeichnungen entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Steuerarm 24, sich zunächst noch an der Stellfläche 26 abstützend, aus dem Standfuß 10 heraustritt.
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Da der Taster 16 als Öffner ausgelegt ist, trennt er dabei die in Fig. 3 mit 27 bezeichnete Leitung und unterbricht so die Netzspannung zur Lampe, die folglich erlischt. Ein Anschlag 28 begrenzt den möglichen Drehwinkelweg des Tastgliedes 20. Auch in der in Fig. 2 dargestellten End-Schwenkstellung des Hebels 21 stützt sich die Tasterachse 17 noch unter (Rest-)Wirkung ihrer Ausstellfederkraft gegen den Hebelarm ab.
Ein Abschlußdeckel 29 für die Kammer 15 weist ein der Umrißform des Steuerarmes 24 des Hebels 21 angepaßtes Fenster 30 auf, dessen mit 31 bezeichneten Rand man auch so nahe in Richtung zur Schwenkachse 22 anordnen könnte, daß diese Kante den Endanschlag für den Hebel ausbilden könnte.
Die Aufnahmekammer 15 für den Tastschalter 16 kann sehr niedrig gehalten sein, weil der Tastschalter 16 in Richtung seiner größten Erstreckung parallel zur Standfläche 19 angeordnet ist. Durch die Armverhältnisse des Hebels 21 - langer Steuerarm 24, kurzer Tasterbetätigungsarm 23 - wird eine Kraftuntersetzung von der Tasterachse 17 zum Hebelende 25 erreicht, aufgrund derer der Steuerarm 24 des Hebels 21 selbst in eine sehr weiche und nachgiebige Stellfläche 26 nicht soweit eingedrückt werden kann, daß dies zum Öffnen des Tastschalters 16 und zu unbeabsichtigter Spannungsunterbrechung führen könnte. Natürlich beeinflußt das Hebelverhältnis 1-j /I2 auch die Schaltwege in günstiger Weise, denn um die Tasterachse 17 zwischen ihren Schaltendlagen zu bewegen, muß die die Stellfläche berührende Abrundung 25 des Steuerarms einen um den Faktor 1-j /I2 längeren Weg zurücklegen. Selbst wenn also die Leuchte auf einem sehr nachgiebigen Untergrund
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steht, kann in der normalen Gebrauchslage der Steuerarm 24 nicht so weit herumschwenken, daß eine ungewollte Abschaltung der Netzspannung erfolgen würde.

Claims (6)

  1. Wortmann & Filz GmbH
    Ansprüche
    1 . Elektrische Stehleuchte mit einem Standfuß und einem mit diesem mittels eines Mastes verbundenen, mindestens eine elektrischen Lampe enthaltenden Leuchtenkopf sowie mit einer im Standfuß verlaufenden Netzleitung und einem dort im Lampenstromkreis zusätzlich zu einem Netzschalter angeordneten Tastschalter mit einem Tastglied, welches bei gekipptem Standfuß freigegeben die Standfläche des Standfußes überragt und den Tastschalter öffnet, hingegen bei Aufsetzten der Standfläche auf eine Stellfläche den Tastschalter schließt und dadurch die Leuchte in den Einschaltzustand versetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastschalter (16) mit seiner Tasterachse (17) im wesentlichen parallel zur Standfläche
    (19) des Standfußes (10) angeordnet ist und das Tastglied
    (20) aus einem zwei Arme, einen Steuerarm (24) und einen Tasterbetätigungsarm (23), aufweisenden Hebel (21) besteht, der um eine sich ebenfalls im wesentlichen parallel zur Standfläche (19) des Standfußes (10)erstreckende Achse (22) schwenkbar gehalten ist.
  2. 2. Stehleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge (1-j) des Steuerarms (24) größer ist als die wirksame Länge (I2) des Tasterbetätigungsarms (23).
  3. 3. Stehleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge (1-|) des Steuerarms (24) etwa um den Faktor 3 bis 6 größer ist als die wirksame Länge (I2) des Tasterbetätigungsarms (23).
    Wortmann & Filz GmbH
  4. 4. Stehleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerarm (24) an seinem freien Ende mit einer gleitkufenartigen Abrundung (25) versehen ist.
  5. 5. Stehleuchte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Standfuß (10) ein das Ausschwenken des Steuerarms (24) des Hebels (21) begrenzender Anschlag (28) angeordnet ist.
  6. 6. Stehleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (21) ständig, auch bei Anlage an dem Anschlag (28), von dem rückstellfederbelasteten Tasterachse (17) kraftschlüssig beaufschlagt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4440606A1 (de) * 1994-11-14 1996-05-15 Happich Gmbh Gebr Sonnenblende für Fahrzeuge
DE29505481U1 (de) * 1995-03-31 1996-08-01 VLM-W. Murjahn GmbH & Co., 40822 Mettmann Elektrische Stehleuchte

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DE4440606C2 (de) * 1994-11-14 2001-06-13 Johnson Contr Interiors Gmbh Sonnenblende für Fahrzeuge
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