DE9103245U1 - Verbindungsmittel für ein Aufhängeband für Flaschen - Google Patents

Verbindungsmittel für ein Aufhängeband für Flaschen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/30Straps; Bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/003Suspension means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungsmittel für ein Aufhängeband für Flaschen, insbesondere für Kinder-Getränkeflaschen.
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsmittel für ein Aufhängeband gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Kinder-Getränkeflaschen im Handel, die mit einem Band oder dgl. als Schulterband versehen sind. Dieses Band ist praktisch unlösbar mit der Flasche verbunden, so daß die Gefahr einer Verletzung besteht, wenn beispielsweise beim Spielen am Band gerissen wird oder das Band sich an irgendeinem Gegenstand verhakt. Die Anbringung eines solchen Bandes an der Flasche bei der Konfektionierung ist relativ zeit- und kostenaufwendig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verbindungsmittel für ein Aufhängeband für Flaschen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so auszubilden, daß die Gefahr einer Verletzung infolge starker Zugbelastung vermieden ist. Außerdem sollen die Herstellung der Verbindungselemente von Aufhängeband und Flasche sowie die Montage des Aufhängebandes an der Flasche vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindugsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die Herstellung der Verbindungselemente am Aufhängeband und an der Flasche einfacher und mit geringeren Kosten möglich. Die Anbringung des mit Befestigungslöchern, die als Sollbruchstelle ausgebildet sind, versehenen Bandes ist einfach und schnell und damit kostengünstig möglich. Bei starker Zugbelastung reißt das Befestigungsloch auf, und das Band löst sich von der Flasche, wodurch eine Verletzungsgefahr vermieden ist.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Getränkeflasche mit
einem Aufhängeband, das an einem Ende mit der Flasche verbunden ist und am anderen Ende von der Flasche gelöst ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines
an der Flasche angeformten Verbindungsmittels ,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Verbindungsmittel von Aufhängeband und Flasche in der Vorderansicht im mon
tierten Zustand und
Fig. 4 einen Schnitt A-A durch die Anordnung nach Fig. 3.
Die Zeichnung zeigt eine Flasche 2, beispiels-
weise aus Polyethylen, für Getränke mit einem Aufhängeband 4, das mit Hilfe von Verbindungsmitteln 6 an der Flasche befestigt ist.
Die Verbindungsmittel umfassen zwei jeweils mit einem Vorsprung 11 versehene Laschen 8, 10, die beidseitig des Flaschenhalses 12 auf dem Flaschenkörper angeordnet sind, ferner an den Enden des Aufhängebandes 4 angeordnete, den Vorsprüngen 11 zugeordnete Befestigungslöcher 14 sowie zwei schmale, den Laschen etwa angepaßte Uberstülpkappen 16, 18.
Die Uberstülpkappen 16, 18 weisen im Kappenboden 20 eine Schlitzöffnung 22 auf, durch die das Band 4 hindurchgeführt ist.
Die Laschen 8, 10 weisen an den Schmalseiten Einschnürungen oder Einkerbungen 24, 26 auf, die vorzugsweise, wie dargestellt, am übergang zum Flaschenkörper ausgebildet sind, und die Kappen 16, 18 weisen innenseitig an den Schmalseiten etwa komplementär zu den Einschnürungen oder Einkerbungen ausgebildete Vorsprünge 28, 30 auf, die beim Aufschieben der Kappe auf die Lasche in diese Einschnürungen oder Einkerbungen einrasten.
Die Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Laschen 8, 10. Die Laschen weisen auf der mit dem Vorsprung 11 versehenen Seite an den seitlichen Rändern angeformte Leisten 32, 34 auf, deren Abstand etwa der Breite des Aufhängebandes entspricht und die zur Führung und Fixierung des Bandes 4 bei der Montage dienen. Außerdem erhöhen diese angeformten Leisten die Stabilität der Laschen. Die Höhe der Laschen 32, 34 und des Vorsprunges 11 entspricht etwa der Stärke des Bandes 4.
Zum Montieren des Bandes 4 werden zunächst die Kappen 16, 18 auf die Bandenden aufgeschoben. Dann werden die Bandenden mit den Löchern 14 auf die vorzugsweise zylindrischen Vorsprünge 11 aufgesteckt, wobei bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 2 die seitlichen Leisten eine zusätzli-
ehe Fixierung und Führung bewirken und dadurch die Montage erleichtern. Nach dem Aufstecken des Bandes werden die Kappen 16, 18 auf die Laschen 8, 10 aufgeschoben. Die innenseitigen Vorsprünge 28, 30 der Kappen rasten dabei in die Einkerbungen 24, 26 ein, wodurch ein ungewolltes Lösen der Kappen und damit des Bandes verhindert wird. Die Verbindungslöcher 14 sind als Sollbruchstellen ausgebildet, derart, daß sie bei einem starken Zug am Band 4 aufreißen und dadurch das Band freigeben.
Als Aufhängeband 4 wird ein im Handel erhältliches Band aus Kunststoff (vorzugsweise aus Polyethylen) mit seitlichen Randwulsten 36, 38 verwendet. Das Ablängen des Bandes und das Einstanzen der Verbindungslöcher 14 erfolgt vorzugsweise bereits beim Herstellungsprozeß des Bandes.
Die Bänder und Kappen können als Ersatzteile bereitgehalten werden.

Claims (9)

Ansprüche
1. Verbindungsmittel für ein Aufhängeband für Flaschen, insbesondere für Kinder-Getränkeflaschen, dadurch gekenn zeichnet, daß die Flasche (2) am Flaschenkörper wenigstens eine mit einem Vorsprung (11) versehene Lasche (8, 10) aufweist, daß das Aufhängeband wenigstens an einem Ende mit einem als Sollbruchstelle ausgebildeten Verbindungsloch (14) zum Aufstecken auf den Vorsprung (11) versehen ist, und daß eine auf dem Aufhängeband (4) verschiebbare schmale Kappe (16, 18) vorgesehen ist, die nach dem Aufstecken des Aufhängebandes (4) auf die Lasche (8, 10) zur Fixierung des Bandes auf der Lasche auf diese aufschiebbar ist.
2. Verbindungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß zwei Laschen (8, 10), je eine neben der Flaschenöffnung, vorgesehen sind.
3. Verbindungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (8, 10) wenigstens eine Einschnürung oder Einkerbung (24, 26) zur Aufnahme eines innenseitig der Kappe (16, 18) ausgebildeten Vorsprunges (28, 30) aufweisen.
4. Verbindungsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß die Laschen (8, 10) etwa rechteckförmig ausgebildet sind und entlang den seitlichen Rändern auf der mit dem Vorsprung (11) versehenen Seite Leisten (32, 34) aufweisen, deren Abstand der Breite des Aufhängebandes (4) entspricht.
5. Verbindungsmittel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürungen oder Einkerbungen (24, 26) an den Schmalseiten der Laschen (8, 10) ausgebildet sind.
6. Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (16, 18) zwei an den Schmalseiten innenseitig angeordnete, den Einkerbungen (24, 26) zugeordnete Vorsprünge (28, 30) aufweisen.
7. Verbindungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (11) zylindrisch ausgebildet ist.
8. Verbindungsmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich net, daß die Höhe der Leisten und der Vorsprünge etwa gleich der Stärke des Bandes ist.
9. Verbindungsmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich net, daß das Band (4) wie an sich bekannt seitlich Randwülste (36, 38) aufweist.
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