DE9102635U1 - Mundstück-Absperrvorrichtung für Ein- oder Mehrkomponentenkartuschen für plastische Massen - Google Patents

Mundstück-Absperrvorrichtung für Ein- oder Mehrkomponentenkartuschen für plastische Massen

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    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
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Description

Augsburg, den 4. März 1991 Anw.Aktenz.: RI.2787
Frank Ritter
Schwibbogenmauer 18
8900 Augsburg
Mundstück-Absperrvorrichtung für Ein- oder Mehrkomponentenkartuschen für plastische Massen
Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung für Mundstücke von Kartuschen für plastische Massen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wird die Arbeit bei erst teilweise entleerter Kartusche unterbrochen, ist es einerseits wünschenswert, ist es einerseits wünschenswert, ein Nachlaufen des komprimierten Materials schon aus Gründen der Sauberkeit zu verhindern, andererseits aber soll auch ein beginnendes Abbinden oder Aushärten des Materials im Kartuschenmundstück verhindert werden. Beides kann bekanntermaßen mit Hilfe eines Absperrorgans am Kartuschenmundstück erreicht werden.
Für eine Zweikomponenten-Koaxialkartusche ist eine Absperrvorrichtung in Form eines Hahns bekannt. Dort ist quer zu den parallel nebeneinander 1 legenden Austrittsöffnungen der beiden Materialkomponenten ein VoI1zylinderküken mit zwei diametralen Bohrungen drehbar eingesetzt, welche bei entsprechender Drehstellung des Kükens mit den Strömungswegen fluchten, und welche bei Drehung des Zylinders um 90° quer zu den Austrittsöffnungen stehen, wodurch diese verschlossen sind.
Allerdings wird hier der seitlich herausstehende Hahnbetätlgungshebel als hinderlich oder unbequem empfunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zweckmäßige
&igr; -
Absperrvorrichtung zu schaffen, welche einfach zu bedienen ist und sich insbesondere für Mehrkomponentenkartuschen eignet .
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete und in den Unteransprüchen weiter ausgestaltete Absperrvorrichtung gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung erfolgt die Betatigungsbewegung als Drehbewegung um eine parallel zur Kartuschenlängsachse liegenden Achse. Dieses Bedienen der Absperrvorrichtung wird als angenehm und leicht empfunden. Es läßt sich mit der das vordere Ende der Kartusche in der Spritzpistole haltenden Hand leicht durch eine kleine Drehbewegung ausführen, ohne erst umgreifen zu müssen, wie dies bei der bekannten Absperrvorrichtung unbedingt notwendig ist.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigt: 20
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine
Koaxialkartusche mit einer erfindungsgemäßem Absperrvorrichtung,
5
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Ko
axialkartusche der Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie II-II,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Koaxial
kartusche der Fig. 1 mit geöffnetem Absperrorgan,
Fig. 4 eine Draufsicht entsprechend
Fig. 3 mit geschlossenem Absperr
organ,
Fig. 5 eine Untersicht der in Fig. 1
dargestellten Absperrvorrichtung entsprechend Linie V-V,
Fig. 6 eine Draufsicht des Kopfstücks
der in Fig. 1 dargestellten Kartusche entsprechend Linie VI-VI, und
Fig. 7 eine alternative Ausführungsform
der Absperrvorrichtung im Längsschnitt .
Die in der Fig. 1 dargestellte Koaxialkartusche besteht aus einem Kartuschenaußenrohr 10, einem Kartuscheninnenrohr 20, einem Kartuschenkopfstück 30, welches am vorderen Ende der Kartuschenrohre aufgesetzt ist, und entsprechenden Druckkolben 40, welche an der hinteren Ende der Kartuschenrohre eingeführt sind.
20
Das Kartuschenkopfstück 30 weist einen exzentrischen Hals 31 auf, welcher im Inneren durch einen kreisbogenförmigen Steg 32 in zwei jeweils mit einer durch die Kartuschenrohre 10, 20 gebildeten Materialkammern in Verbindung stehende Kammern geteilt ist, und welcher außen mit einem Gewinde versehen ist.
Auf diesem Gewinde sitzt eine Schraubmuffe 50, welche ein Absperrorgan 60 drehbar auf dem Hals 31 des Kartuschenkopf Stücks 30 hält.
Das Absperrorgan 60 besteht im wesentlichen aus einem oben offenen Hohlzylinder, welcher durch einen Mittelsteg 61 in zwei Teilzylinder geteilt ist, wobei ein Gewinde zum Aufschrauben beispielsweise einer Mischdüse und zwei Flügel 62 oder ein sonstiges Griffelement zum Betätigen des Absperrorgans 60 vorgesehen sind.
Die Schraubmuffe 50 greift in eine Umfangsnut 63 des Absperrorgans ein, wobei der Überhang dieses Eingriffs maßlich derart gestaltet ist, daß ein Einrasten beider aus Kunststoff bestehenden Teile durch elastische Materialverformung und entsprechende Flankengestaltung ermöglicht wird. Durch diesen Eingriff zwischen der Schraubmuffe 50 und dem Absperrorgan 60 ist bei entsprechend gewählter axialer Druckkraft ein Verdrehen des Absperrorgans 60 bezüglich der Haltemutter 50 und des Halses 31 möglich.
Der Hals 31 des Kartuschenkopfstücks 30 ist an seinem dem Absperrorgan 60 zugewandten Ende mit einem Boden 33 abgeschlossen, in welchem zwei öffnungen 34 vorgesehen sind, wobei jede Öffnung auf einer Seite des Stegs 32 liegt und dementsprechend mit der jeweiligen Materialkammer in Verbindung steht (siehe auch Fig. 2). Ein das eigentliche Absperrorgan bildender Boden 64 des Zylinders 60 weist zu den öffnungen 34 bezüglich Lage und Form kongruente öffnungen 65 auf, welche in den Fig. 1 und 3 jeweils übereinanderliegend dargestellt sind; dies entspricht der Offenstellung des Absperrorgans 60.
In Fig. 4 ist die Schließstellung des Absperrorgans 60 dargestellt. Dort ist das Absperrorgan 60 um 90° um seine Längsachse gedreht, wodurch die entsprechenden öffnungen 34 des Kopfstücks 30 und öffnungen 65 des Absperrorgans 60 nicht mehr kommunizieren und dadurch verschlossen sind.
Damit das Absperrorgan 60 in definierter Weise verdreht werden kann, wird es einer in den Fig. 5 und 6 dargestellten Zwangsführung unterworfen. Entsprechend Fig. 5 weist das Absperrorgan 60 an seinem unteren Ende zwei diametral gegenüberliegende vorstehende Anschlagnasen 66 auf, welche in entsprechenden im Boden 33 des Halses 31 eingelassenen Führungsnuten 35 (Fig. 6) eingreifen und nach entsprechender Drehung des Absperrorgans 30 an deren Begrenzungen anstoßen, so daß definierte Offen- und Schließstellungen gegeben sind.
In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform der Koaxialkar-
tusche mit einem erfindungsgemäßen Abschlußorgan 60 dargestellt. Einziger Unterschied zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht darin, daß der kreisbogenförmige Steg 32 praktisch völlig fehlt, dafür aber der Absperrorgan-Zylinder 60 bis zur vom Kartuschenkopfstück 30 gebildeten Ebene hinabreicht. Diese Ausführungsform ist gegenüber der in Fig. 1 dargestellten aus spritzgußtechnischen Gründen bezüglich des Kopfstücks 30 zu bevorzugen.

Claims (8)

Augsburg, den 4. März 1991 Anw.Aktenz.: RI.2787 Anmelder: Frank Ritter, Augsburg Schutzansprüche
1. Mundstück-Absperrvorrichtung zum wahlweisen Verschließen bzw. öffnen des Mundstücks von Ein- oder Mehrkomponentenkartuschen, für elastische Massen, mit einem zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung drehbaren Absperrorgan (60), dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan eine Scheibe (64) aufweist, welche am Mundstück der Kartusche quer zur Materialströmungsrichtung und um ihre dazu parallele Achse drehbar und direkt vor den Austrittsöffnungen (34) des Mundstücks angeordnet ist und Durchtrittsöffnungen (65) aufweist, die durch Drehen der Scheibe (64) zwischen einer Offen- und einer Schließstellung in und außer Deckung mit den entsprechenden Austrittsöffnungen (34) bringbar sind.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Scheibe (64) zwischen Offen- und Schließstellung durch an der Scheibe und am Mundstück (30) gebildete Anschlagflächen (35, 66) begrenzt ist.
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Durchtrittsöffnungen (65) der Scheibe (64) mit den Austrittsöffnungen (34) des Mundstücks (34) kongruent sind.
4. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für eine Zweikomponentenkartusche mit zwei koaxialen Kartuschenrohren, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (64) den Boden eines vorne offenen Zylinders bildet, an dessen Mantel Greifmittel (62) zur Betätigung des Absperrorgans und eine Umfangsnut (63) vorgesehen sind, in welche Haltemittel (50) zum Führen des Zylinders und zum Halten desselben auf dem
Kopfstück (30) eingreifen.
5. Absperrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel (50) eine auf einen Hals (31) des Kopfstücks (30) aufgeschraubte Schraubenmuffe (50) dient.
6. Absperrvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn zeichnet, daß der Absperrorgan-Zylinder (60) durch einen Mittelsteg (61) geteilt ist.
7. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Absperrorgan (60) eine Mischdüse aufschraubbar ist.
8. Absperrvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (64) zwei vorspringende Anschlagnasen (66) aufweist, welche in zwei am Kopfstück entsprechend gebildete vertiefte Führungsnuten (35) eingreifen, welche an ihren Enden einen Gegenanschlag für die Anschlagnasen (66) bilden.
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