DE9102610U1 - Selbstbedienungs-Verpackung - Google Patents
Selbstbedienungs-VerpackungInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D73/00—Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
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Description
Selbstbedienungs-Verpackung
Die Neuerung betrifft eine Selbstbedienungs-Verpackung für Waren, insbesondere zur Verwendung im Einzelhandel.
Selbstbedienungs-Verpackungen finden verbreitet und in zunehmendem Maße Anwendung. Sie nehmen Ware in Einzelstücken
oder auch im Auswahlsortiment auf. Bekannt sind neben reinen Kunststoffverpackungen vor allem sogenannte Elister-Packungen
aus einer Kartonunterseite mit einer Aufhängevorrichtung am oberen Ende eines meistens einen Werbedruck tragenden
Laschenteils und einer die Ware aufnehmenden, durchsichtigen Kunststofftasche, die am Rande fest mit dem die Unterseite der
Verpackung bildenden Karton verbunden, zum Beispiel verschweißt, ist. Das ergibt für die Verpackung einen
Verbundwerkstoff, der keiner Wiederverwendung zugeführt werden kann und bisher nur durch Verbrennung zu entsorgen ist. In
einem wesentlich geringeren Umfang sind auch Selbstbedienungs-Verpackungen aus steifem Papier oder aus dünnem Karton bekannt,
die vor allem Einzelware umschließen, wobei die Ware in der Verpackung dadurch gehalten wird, daß sie in Öffnungen der
Verpackung eingreift und durch Faltenformen der Verpackung gestützt wird. Solche Verpackungen sind aus einem einteiligen
Zuschnitt herstellbar, erfordern jedoch besondere Mittel, zum
Beispiel Heftklammern aus Metall, zur Verbindung der Enden des die Ware umschließenden Zuschnitts. Die Heftklammern sind für
die Wiederverwertung des Werkstoffes der Verpackung unerwünscht, und außerdem steigern solche zusätzlichen
Verbindungsmittel die Herstellungskosten.
Aufgabe der Neuerung ist die Gestaltung einer kostengünstig herstellbaren Selbstbedienungs-Verpackung, die nach dem
Gebrauch uneingeschränkt einer Wertstoffverwertung zugeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Selbstbedienungs-Verpackung aus einem U-förmig, Rücken an Rücken gegeneinander gefalteten,
einstückig gestanzten Kartonzuschnitt gebildet, der im Bereich einer Doppelung des Zuschnitts eine Aufhängevorrichtung und
außerhalb dieser Doppelung eine durch Faltlinien definierte Tasche zur Warenaufnahme aufweist und bei der zur Verbindung
der in der Doppelung aneinanderliegenden Enden des Kartonzuschnitts wenigstens zwei zusammenwirkende Einschnitte
vorgesehen sind, die in dem einen Teil der Doppelung zueinander entgegengesetzt gerichtete Steckzungen bilden, die unter
elastischer Materialverformung in komplementäre Einschnitte im anderen Teil der Doppelung steckbar sind und deren Kanten in
zueinander konträrer Richtung geringfügig hintergreifen.
Eine solche Verpackung besteht ausschließlich aus Karton und kann in einem einzigen Arbeitsgang aus einem vorbereiteten
Kartonzuschnitt gebildet werden. Dabei erfolgt am Ende dieses Arbeitsganges eine feste Verbindung der Enden des Zuschnittes
im Bereich einer Doppelung, in der diese Enden des Zuschnittes Rücken an Rücken gegeneinanderliegen. Herausragend ist dabei
die Art und Weise der Verbindung der Enden des Zuschnitts im Bereich dieser Doppelung durch paarweise wirksame Steckzungen,
die durch elastische Materialverformung in ihre Haltelage gebracht werden und in dieser Haltelage durch Materialspannung
in zueinander entgegengesetzter Richtung belastet werden. Bevorzugt wird eine Ausbildung,· bei der die paarweise
zusammenwirkenden Einschnitte zur Bildung der Steckzungen des einen Teils sichelförmig ausgebildet und in einander
entgegengesetzter Richtung gekrümmt sind, die komplementären Einschnitte des anderen Teiles jedoch gerade verlaufen, so daß
die sichelförmigen Konturen der Steckzungen die Kante des geraden Einschnittes im anderen Teil nur wenig untergreifen,
Dies ermöglicht das Eindrücken der Steckzungen in ihre Halteposition durch ein Prägewerkzeug oder auch von Hand.
Zur Stabilisierung der Ware in der die Ware nur an zwei sich gegenüberliegenden Seiten umschließenden Verpackung ist
vorgesehen, daß die Verpackung im Bereich der die Ware aufnehmenden Tasche eine Stufenfaltung aufweist, bei der die
FaItlinien an den Rändern der Verpackung gegenüber dem
mittleren, die Ware aufnehmenden Bereich versetzt sind, und zwar in der Weise, daß die Faltlinienprägung an den Rändern der
Verpackung neben der Ware unten nach oben versetzt und oben nach unten versetzt ist, so daß die Ware sich seitlich gegen
die Stufe der Versetzung der Faltlinien abstützt und dadurch in der Verpackung gehalten wird»
Insbesondere bei Waren höheren Gewichts wirkt eine solche Faltlinienanordnung außerdem stabilisierend auf die Verpackung.
Vor allem zur Anpassung an höhere Belastungen der Verpackung ist es empfehlenswert, die beiden in der Dopplung Rücken an
Rücken gegeneinanderliegenden Enden des Zuschnittes an mehreren Stellen durch paarweise zusammenwirkende Einschnitte, die in
dem einen Teil Steckzungen und in dem anderen Teil Einsteckschlitze bilden, miteinander zu verbinden,
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt= Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer
Selbstbedienungs-Verpackung mit den Merkmalen der Neuerung und
Figur 2 in einem gegenüber Figur 1 verkleinerten Maßstab eine Draufsicht auf einen Zuschnitt zur
Herstellung der Verpackung nach Figur 1.
In Anpassung an die Form und die Größe der aufzunehmenden Ware wird die Verpackung entsprechend Figur 1 aus einem Zuschnitt
entsprechend Figur 2 hergestellt. Dieser Zuschnitt 1 länglicher Form weist an seinen beiden Enden Durchbrechungen 2 auf, die
als Aufhängeöse wirksam sind= Im mittleren Bereich ist der Zuschnitt 1 mit querverlaufenden Faltlinien 3 versehen, die den
Bodenbereich der Verpackung bilden. Diese Faltlinien 3 erstrecken sich zwischen Einschnitten 4, die parallel zu den
Seitenrändern des Zuschnittes 1 verlaufen» Außerhalb dieser beiden Einschnitte 4 sind querverlaufende Faltlinien 5
stufenförmig versetzt zu den Faltlinien 3 angeordnet, um auf diese Weise seitliche Abstützungen für die von der Verpackung
aufzunehmende Ware zu erreichen.
Entsprechend sind an beiden Enden in einer gegenüber der Quermitte des Zuschnitts spiegelbildlicher Lage zueinander
Faltlinien 3a und 3b im mittleren Bereich vorgesehen, die das dem Bodenteil gegenüberliegende Kopfteil der Tasche zur
Warenaufnahme in der Verpackung bilden. Auch diese FaItlinien
3a und 3b erstrecken sich zwischen Einschnitten 6, die parallel zu den Rändern des Zuschnitts 1 verlaufen, wobei außerhalb
dieser Einschnitte 6 - stufenförmig versetzt zu den Faltlinien 3a und 3b - Faltlinien 5a und 5b angeordnet sind.
Zur Verbindung der in einer Lage Rücken an Rücken in einer Dopplung 7 aneinanderliegenden Enden des Zuschnitts 1 sind an
dem einen Ende paarweise zusammenwirkende Einschnitte 8 und 9 vorgesehen, durch die gegensätzlich gerichtete Einsteckzungen
10 und 11 geringer Ausdehnung gebildet werden. Komplementär zu den Einschnitten 8 und 9 des einen Endes des Zuschnittes sind
am anderen Ende des Zuschnittes gerade Einschnitte 12 und 13 angeordnet, die bei der Packungsbildung in der Dopplung
unterhalb der Steckzungen IQ und 11 liegen, so daß diese unter elastischer Verformung des Kartonwerkstoffes in die Einschnitte
12 bzw. 13 gesteckt v/erden können und deren Kanten dann geringfügig hintergreifen, wie es in der Figur 1 zeichnerisch
erkennbar dargestellt ist. Erreicht wird durch diese paarweise zusammenwirkenden Einschnitte, daß die Steckzungen 10 und 11
durch die Materialspannung in Gegenrichtung zueinander geringfügig belastet sind und dadurch für einen sicheren Halt
der Steckzungen in den Einschnitten des Gegenteiles sorgen. Dargestellt ist die Anordnung der Einschnitte beiderseits am
Rand der Verpackung, jedoch ist es auch möglich, nur zwei zusammenwirkende Einschnitte im mittleren Bereich der Dopplung
7 einer Verpackung vorzusehen.
Auf die Darstellung einer Ware in der Verpackung wurde aus Gründen der besseren Übersicht verzichtet.
1 Zuschnitt 8 Einschnitt
2 Durchbrechung 9 Einschnitt
3, 3a, 3b Faltlinie 10 Einsteckzunge
4 Einschnitt 11 Einsteckzunge
5, 5a, 5b Faltlinie 12 Einschnitt
6 Einschnitt 13 Einschnitt
7 Dopplung
Claims (6)
1. Selbstbedienungs-Verpackung für Waren, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem U-förmig, Rücken an Rücken
gegeneinander gefalteten, einstückig gestanzten Kartonzuschnitt gebildet ist, der im Bereich einer Dopplung (7) des Zuschnitts
(1) eine Aufhängevorrichtung (2) und außerhalb dieser Dopplung (7) eine durch Faltlinien (3,3a,3b,5,5a,5b) definierte Tasche
zur Warenaufnahme aufweist, und bei der zur Verbindung der in der Dopplung (7) aneinanderliegenden Enden des Kartonzuschnitts
(1) wenigstens zwei zusammenwirkende Einschnitte (8,9) vorgesehen sind, die in dem einen Teil der Dopplung (7)
zueinander entgegengesetzt gerichtete Einsteckzungen (10,11) bilden, die unter elastischer Materialverformung in
komplementäre Einschnitte (12,13) im anderen Teil der Dopplung (7) steckbar sind und deren Kanten in zueinander konträrer
Richtung geringfügig hintergreifen,
2, Selbstbedienungs-Verpackung nach Anspruch 1 mit Faltlinien für eine Stufenfaltung, die abwechselnd in Gegenrichtung
ausknicken und, durch querverlaufende Einschnitte getrennt, zueinander versetzt angeordnet sind, wobei paarweise
zusammenwirkende Einschnitte (8,9) zur Eildung von
Einsteckzungen (10,11) und ihrer Aufnahmen im Bereich der versetzt zueinanderliegenden Faltlinien angeordnet sind.
3. Selbstbedienungs-Verpackung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie die Ware an zwei zueinander gegenüberliegenden Seiten umschließt und an der Vorderseite
eine Fensteröffnung aufweist.
4. Selbstbedienungs-Verpackung nach den vorhergehenden Ansprüchen, bei der zur Verbindung der in der Dopplung (7)
aneinanderliegenden Enden des Kartonstreifens an mehreren Stellen paarweise zusammenwirkende Einschnitte (8,9 und 12,13)
vorgesehen sind.
5. Selbstbedienungs-Verpackung nach den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise zusammenwirkenden Einschnitte (8,9) zur Bildung der
Einsteckzungen (10,11) des einen Teils sichelförmig ausgebildet und in einander entgegengesetzter Richtung gekrümmt, die
komplementären Einschnitte (12,13) des anderen Teils jedoch gerade ausgeführt sind.
6. Selbstbedienungs-Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stufenfaltung (3,5) an den beiden Seiten der aus dem Zuschnitt geformten Verpackung neben der Ware unten nach oben versetzt
und oben nach unten versetzt angeordnet ist und die Ware dadurch seitlich abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9102610U DE9102610U1 (de) | 1991-03-05 | 1991-03-05 | Selbstbedienungs-Verpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9102610U DE9102610U1 (de) | 1991-03-05 | 1991-03-05 | Selbstbedienungs-Verpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9102610U1 true DE9102610U1 (de) | 1991-05-23 |
Family
ID=6864918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9102610U Expired - Lifetime DE9102610U1 (de) | 1991-03-05 | 1991-03-05 | Selbstbedienungs-Verpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9102610U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4140773A1 (de) * | 1991-12-06 | 1993-06-09 | Beiersdorf Ag, 2000 Hamburg, De | Verkaufsverpackung |
FR2708572A1 (fr) * | 1993-07-29 | 1995-02-10 | Jalla Sa | Conditionnement pour article, notamment pour l'exposition à la vente. |
FR2719285A1 (fr) * | 1994-04-29 | 1995-11-03 | Packart | Découpe en carton ou équivalent destinée à la réalisation d'une carte-échantillon, carte-échantillon comprenant une telle découpe. |
DE29821496U1 (de) | 1998-12-02 | 1999-04-29 | TeHaGe Technische Handelsgesellschaft GmbH, 63768 Hösbach | Schauverpackung für Verkaufsartikel |
-
1991
- 1991-03-05 DE DE9102610U patent/DE9102610U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4140773A1 (de) * | 1991-12-06 | 1993-06-09 | Beiersdorf Ag, 2000 Hamburg, De | Verkaufsverpackung |
DE4140773C2 (de) * | 1991-12-06 | 1999-05-27 | Beiersdorf Ag | Faltzuschnitt für eine Verkaufsverpackung |
FR2708572A1 (fr) * | 1993-07-29 | 1995-02-10 | Jalla Sa | Conditionnement pour article, notamment pour l'exposition à la vente. |
FR2719285A1 (fr) * | 1994-04-29 | 1995-11-03 | Packart | Découpe en carton ou équivalent destinée à la réalisation d'une carte-échantillon, carte-échantillon comprenant une telle découpe. |
DE29821496U1 (de) | 1998-12-02 | 1999-04-29 | TeHaGe Technische Handelsgesellschaft GmbH, 63768 Hösbach | Schauverpackung für Verkaufsartikel |
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