DE910194C - Wechselrichter, bei welchem das Zerhackersystem zur Vermeidung stoerender Geraeuschabstrahlung innerhalb des Gehaeuses federnd aufgehaengt ist - Google Patents

Wechselrichter, bei welchem das Zerhackersystem zur Vermeidung stoerender Geraeuschabstrahlung innerhalb des Gehaeuses federnd aufgehaengt ist

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DE910194C
DE910194C DEK3965D DEK0003965D DE910194C DE 910194 C DE910194 C DE 910194C DE K3965 D DEK3965 D DE K3965D DE K0003965 D DEK0003965 D DE K0003965D DE 910194 C DE910194 C DE 910194C
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DE
Germany
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housing
inverter
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Expired
Application number
DEK3965D
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English (en)
Inventor
Alfred Kachel
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Kupfer Asbest Co
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Kupfer Asbest Co
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/34Self-interrupters, i.e. with periodic or other repetitive opening and closing of contacts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • Wechselrichter, bei welchem das Zerhackersystem zur Vermeidung störender Geräuschabstrahlung innerhalb des Gehäuses federnd aufgehängt ist Es sind bereits Wechselrichter zum Anschluß von Wechselstromempfängern an Gleichstromnetze bekannt, die als Vorsatzgeräte für Rundfunkempfänger ausgebildet sind. Diese Wechselrichter arbeiten mit sogenannten Zerhackern, wobei durch einen pendelnd hin und her schwingenden Anker mit Hilfe geeigneter Kontakte der Strom in raschem Wechsel von der einen bzw. der anderen Seite in den Transformator geleitet und dadurch die Richtung der Stromimpulse geändert wird. Es ist auch bereits bekannt, diesen schwingenden Anker durch einen nach Art eines Wagnerschen Hammers arbeitenden Treibkontakt zu betätigen. Bei den bisher bekannten Geräten dieser Art hat sich aber die Schwierigkeit ergeben, daß beim Anlassen zu lange Berührungszeiten an den Kontakten entstehen, die leicht eine unzulässige Stromsteigerung und in deren Folge ein Verschmoren der Kontakte oder ein Durchbrennen der Sicherungen zur Folge haben. Dieser Nachteil konnte auch durch Verwendung von Anlaßwiderständen nicht wirksam behoben werden, da durch diese das Anlaufen des Ankers so lange verzögert wird., ,daß auch hier wieder zu starke Ströme auftreten.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Wechselrichter besteht in dem von den schwingenden Teilen hervorgerufenen starken Geräusch. Schließlich war es mit den bisher bekannten Mitteln auch nicht möglich, diese Wechselrichter auf engstem Raum in einwandfreier Weise zusammenzubauen und auch zu Preisen herzustellen, welche ihre Verwendung, insbesondere im Zusammenhang mit dem Volksempfänger, wirtschaftlich rechtfertigten.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Wechselrichter dieser Art, bei welchem die genannten Nachteile in vollem Umfange vermieden sind, der also einwandfrei und ohne Störung anläuft, so gut wie völlig geräuschlos arbeitet und einen außerordentlich gedrängten und billigen Zusammenbau ermöglicht. Das wird durch ein Zusammenwirken verschiedener Einzelmerkmale erreicht, die nachstehend im einzelnen näher beschrieben sind.
  • Gemäß der Erfindung sind in den Gleichstromkreis abweichend von den bekannten Anordnungen zwei Schalter eingebaut, von welchen der eine nur einen Teilstrom zum Treibkontakt hindurchtreten läßt, während der andere parallel dazu die leitende Verbindung mit dem Transformator herstellt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß beim Anlassen zunächst nur der erstgenannte Schalter und erst im Anschluß daran der zweite geschlossen wird. Es wird also zuerst nur der Treibkontakt betätigt, wobei nur ein sehr schwacher Strom durch diesen Kontakt und die anschließende Treibspule fließt. Erst nach Schließung dieses ersten Schalters wird durch Schließen des zweiten Schalters auch der Stromkreis zum Transformator geschlossen. Die beiden Schaltungen können praktisch unmittelbar aufeinanderfolgen; zweckmäßig werden beide Schalter durch einfaches Fortdrehen des gleichen Schaltknopfes betätigt. Statt dessen kann die Schließung des zweiten Schalters auch selbsttätig erfolgen, beispielsweise mit Hilfe eines Thermostaten, der von dem zum Treibkontakt fließenden Strom beeinflußt wird.
  • Der Anker des Zerhackers schwingt bei dieser Anordnung sehr rasch und störungslos ein. Um die Schwingungen des Ankers möglichst geräuschlos zu gestalten, ist ferner der Zerhacker innerhalb eines möglichst schalldichten Gehäuses an einer federnden oder federnd aufgehängten Platte, vorzugsweise aus Gummi oder auch aus Federstahlblech od. dgl., befestigt, wodurch eine übertragung der Schwingungen auf das Gehäuse nach Möglichkeit vermieden wird. Zugleich wird dadurch erreicht, daß das ganze System in guter Resonanz schwingen kann.
  • Durch entsprechende Ausbildung der Tragplatte und der Anschlagbleche und Kontaktfedern, insbesondere durch Anbringung geeigneter Aussparungen, wird bei dieser Aufhängung erreicht, daß die Kontakte mit Hilfe von geeigneten einfachen Werkzeugen, vorzugsweise von Schlüsseln, die aus Rundeisen od. dgl. bestehen, durch einfaches Zurechtbiegen genau eingestellt werden können.
  • Ein weiteres Merkmal des Wechselrichters gemäß der Erfindung besteht darin, daß die zur Entstörung dienenden Drosselspulen aus einfachen Drahtwicklungen bestehen, die auf zylindrische Isolierkörper aufgewickelt und unmittelbar an Lötösen oder Drahtstücke angeschlossen sind, mit welchen die Spülen in die Leitung eingehängt oder an die zu entstörenden Kontaktteile angeschlossen werden können. Gegenüber den bisher üblichen Kreuzwickelspulen werden dadurch eine erhebliche Platzersparnis und eine viel einfachere Gesamtanordnung erzielt; zugleich wird das bei den üblichen Kreuzwickelspulen infolge der in den übereinandergelagerten Drähten auftretenden Schwingungen unvermeidliche Geräusch vermieden, da der Draht auf der starren Spule sehr fest gespannt und die Auswirkung der Schwingungen durch das Nebeneinanderlegen in einer einfachen Wicklung unterbunden werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Wechselrichters gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung in schematischer Form dargestellt.
  • Fig. i zeigt ein Schaltbild der ganzen Anordnung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Zerhackergehäuse mit Pendelanker, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 2 mit abgenommenem Unterteil,, Fig. q. die Tragplatte des Zerhackers für sich allein in Ansicht, Fig.5 eine Ansicht des Wechselrichters von unten, Fig.6 eine senkrechte Teilansicht mit Teilschnitt B-B zur Fig. 5.
  • In dem Schaltbild nach Fig. i ist mit a der Eingangsstecker auf Seiten des Gleichstromnetzes bezeichnet; mit b eine Sicherung, mit c eine aus Drosselspulen und Kondensatoren bestehende Siebkette bekannter Art, mit d ein Spannungsumschalter für i io bzw. 22o Volt, mit e eine Drosselspule, mit f und g zwei Anschlußbuchsen des Zerhackers und mit h der Treibkontakt. i ist der Pendelanker, ki, k2 sind die -Arbeitskontakte, die über Drosselspulen 1, Kondensatoren m und Spannungsumschalter rai, raz an den Transformator o angeschlossen sind, von welchem der Strom über Siebkettenp nach den Ausgangssteckern q strömt. Mit r1 bis r3 sind drei weitere Anschlußbuchsen des Zerhackers bezeichnet.
  • Erfindungsgemäß sind in die Zuleitungen zwischen Eingangsspulen und Treibkontakt bzw. Transformator die beiden Schalters und t eingeschaltet, von welchen ersterer in geschlossenem Zustand nur einen schwachen Strom zum Treibkontakt durchläßt, während der Schalter t in der Leitung zum Transformator liegt. Beide Schalter werden beispielsweise durch Verdrehen eines nicht dargestellten Schaltknopfes beim Anlassen des Wechselrichters kurz nacheinander geschlossen.
  • Der schalldichte Einbau des Zerhackers ist aus den Fig. 2 his ¢ im einzelnen zu entnehmen. Der Zerhacker besteht in an sich bekannter Weise aus dem Pendel i, das beim Ausschwingen mit den federnden Zungen 2,11, 2b abwechselnd die leitende Verbindung mit den Arbeitskontakten 3a, 3b herstellt und über den Treibkontakt 4 und die Spule 5 in Schwingungen versetzt wird. Der ganze Zer- Kacker ist mittels isolierender Zwischenlagen an einer Tragplatte 6 befestigt, in der Schlitze 7, 8 und 9 gemäß Fig. q. vorgesehen sind. Durch den Schlitz 7 wird eine federnde Zunge io gebildet, welche als Träger für den Treibkontakt q. dient. Die Aussparung 8 ermöglicht die Einführung eines einfachen Werkzeuges von hinten, mittels dessen der pendelnde Kontaktträger i durch Biegen genau eingestellt werden kann. Durch eine weitere Aussparung 9 in der Tragplatte 6 und entsprechende Aussparungen in den Anschlagblechen i ia, i ib der Arbeitskontakte sind auch diese zugänglich, wobei durch Verbiegen der Bleche gleichfalls eine genaue Einstellung vorgenommen werden kann, wie sie zur Vermeidung von Funkenbildung unerläßlich ist.
  • Diese ganze Zerhackervorrichtung mit Tragplatte ist mit Hilfe einer Befestigungsplatte 12 an einer federnden Platte 13, beispielsweise aus Gummi, befestigt, die ihrerseits mit ihren Rändern zwischen den Flanschen der beiden napfartigen Gehäuseteile 1q. und 15 festgeklemmt und mit diesen beispielsweise durch Vernietung verbunden ist. Die Befestigungsplatte 12 und die federnde Platte 13 sind gleichfalls mit Aussparungen versehen, durch welche die Kontakte zwecks Einstellung zugänglich sind und durch welche zugleich die federnde Wirkung verstärkt wird. Durch diese Art der Aufhängung wird das Geräusch des Zerhackers vom Gehäuse fast vollständig ferngehalten und zugleich ein richtiges Ausschwingen des Ankers gesichert. Das Innengehäuse 1q., 15 ist in ein Außengehäuse eingebaut, das aus einem durch einen Untersatz 16 verschlossenen hohlen Blechkörper 17 besteht, der durch Gummiplatten 18, i9 und einen herumgelegten Gummistreifen 20 gegen das Innengehäuse isoliert ist. Die Stromleitung 21 von den Kontakten zu den Steckerstiften 22 wird durch die Gummiplatte 13 in den geräuscharmen Teil 23 des Innengehäuses und aus diesem durch eine Gummitülle 24 in den untersten Gehäuseraum eingeführt und hier mit Lötösen an die Stecker angeschlossen. Dadurch wird auch eine Übertragung von Geräusch durch die Stromführungsdrähte nach außen wirksam verhindert. Aus Fig. 5 und 6 sind der Einbau der Drosselspulen i und deren Verbindung mit den Anschlußbuchsen 29 des Zerhackers ersichtlich. Die Spulen bestehen aus einer einfachen Wicklung von emailliertem Draht, die auf einen hohlzylindrischen Isolierkörper 3o aufgewickelt ist. Diese Wicklung ist durch flache Lötösen 25, die nach Bedarf zurechtgebogen werden können, unmittelbar an die Leitungen 26 bzw. die Steckerbuchsen des Zerhackers angeschlossen. Die Spulen können auf diese Weise unmittelbar in die Leitung eingehängt oder an die zu entstörenden Kontaktteile angeschlossen werden.
  • Die Spulen und Anschlußbuchsen sind zum Zweck der Abschirmung von einem Gehäuse 27 aus Eisenblech umgeben, gegen welches die Lötösen durch eine Platte 28 aus Isolierstoff isoliert sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wechselrichter, bei welchem das Zerhackersystem zur Vermeidung störender Geräuschabstrahlung innerhalb des Gehäuses federnd aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das System an einer von den federnden Systemteilen unabhängigen, längs ihres ganzen Umfanges zwischen den beiden starren napfartigen Gehäusehälften (i4, 15) festgespannten Platte (i3) elastisch aufgehängt ist.
  2. 2. Wechselrichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte des Zerhackers und die Anschlagbleche und Federn für die Arbeitskontakte mit Aussparungen versehen sind, in welche geeignete Hilfswerkzeuge zur genauen Einstellung der Kontakte eingesteckt werden können.
  3. 3. Wechselrichter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibkontakt auf einem zungenartig aus der Tragplatte ausgeschnittenen Kontaktträger sitzt. Angezogene Druckschrifen: Deutsche Patentschrift Nr. 383 92i; USA.-Patentschriften Nr. I 291 942, i 96O 599, 2 IOI 9O2.
DEK3965D 1938-07-07 1938-07-07 Wechselrichter, bei welchem das Zerhackersystem zur Vermeidung stoerender Geraeuschabstrahlung innerhalb des Gehaeuses federnd aufgehaengt ist Expired DE910194C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1291942A (en) * 1915-09-28 1919-01-21 Leich Electric Co Vibratory converter.
DE383921C (de) * 1917-06-21 1923-11-26 Aeg Einrichtung zur Stromwendung von Mehrphasenstrom mittels schwingender Kontakte
US1960599A (en) * 1933-06-21 1934-05-29 Atwater Kent Mfg Co Mechanical rectifier
US2101902A (en) * 1935-08-31 1937-12-14 Rca Corp Vibratory contact device

Patent Citations (4)

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