DE9101774U1 - Arbeitsplatzleuchte - Google Patents

Arbeitsplatzleuchte

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DE9101774U1
DE9101774U1 DE9101774U DE9101774U DE9101774U1 DE 9101774 U1 DE9101774 U1 DE 9101774U1 DE 9101774 U DE9101774 U DE 9101774U DE 9101774 U DE9101774 U DE 9101774U DE 9101774 U1 DE9101774 U1 DE 9101774U1
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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

G 1 O 7 9 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Arbeitsplatzleuchte
5
Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf eine Arbeitsplatzleuchte für die indirekte Beleuchtung von Innenräumen, bestehend aus einer flachen kastenförmigen Gehäusewanne, die eine Leuchtstofflampe, einen Reflektor und sonstige elektrische und lichtlenkende Bauteile in sich aufnimmt und in einer vorgegebenen Höhe über dem hinteren Bereich eines Arbeitstisches so angeordnet ist, daß sich die Gehäusewanne in Längsrichtung des Arbeitstisches erstreckt und mit ihrer die Lichtaustrittsöffnung darstellenden Oberseite gegen die Raumdecke ausgerichtet ist und bei der sich die parallel zu den Seitenwänden der Gehäusewanne ausgerichtete Leuchtstofflampe unmittelbar über dem Boden in Nähe der hinteren Seitenwand befindet.
Zugrundeliegender Stand der Technik
Bei der indirekten Beleuchtung von Innenräumen, speziell von Räumen mit Bildschirmgeräten, kommt es auf eine gleichmäßige Ausstrahlung der Raumdecke an. Dabei ist die Einhaltung einer Deckenleuchtendichte Lmittel = 200 cd/m und Lmax = 400 cd/m von Bedeutung.
Beispielsweise durch die Literaturstellen DE G 83 35 991 und DT 25 27 827 Al sind Arbeitsplatzleuchten bekannt, die neben einem Leuchtenteil für die direkte Beleuchtung des Arbeitstisches auch ein Leuchtenteil für die indirekte Beleuchtung aufweisen. Der Leuchtenteil für die indirekte Beleuchtung, der hierbei eine selbständige Leuchteneinheit darstellt, ermöglicht keine bildschirmgerechte Beleuchtung, weil hierdurch die Erfüllung der Bedingung für die maximale Deckenleuchtdichte
Jae/Mai / 13.02.91
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GI 07 9 DE
Lmax = AOO cd/m nicht erfüllt wird. Bei solchen indirekten Leuchten tritt ein zu hohes Leuchtdichtemaximum Lmax im Deckenbereich direkt über der Leuchte auf, das zu störenden Reflexen auf dem Arbeitstisch bzw. auf dem Bildschirm eines Bildschirmgerätes führen kann.
Offenbarung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Arbeitsplatzleuchte zur indirekten Beleuchtung von Innenräumen, speziell von Räumen mit Bildschirmgeräten eine weitere Lösung anzugeben, die bei einfachem Aufbau die zu fordernden Bedingungen für die Deckenleuchtdichte erfüllt und darüber hinaus auch weitere zu fordernde Abschirmbedingungen einhält. 15
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes des nach Anspruch 1 sind in den weiteren Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
In der Zeichnung bedeuten die der näheren Erläuterung der Erfindung dienenden Figuren
Fig. 1 die Darstellung der Lichtverhältnisse bei einem Arbeitsplatz mit einer Arbeitsplatzleuchte für indirekte Beleuchtung,
Fig. 2 die perspektivische Darstellung einer Arbeitsplatzleuchte für indirekte Beleuchtung,
Fig. 3 die Arbeitsplatzleuchte nach Fig. 2 im Querschnitt mit näheren Einzelheiten.
01 02
6 1079 DE .... ^
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
Die schematische Darstellung der Lichtverhältnisse einer Arbeitsplatzleuchte mit indirekter Beleuchtung zeigt einen Raum mit einem Fußboden FB und einer Raumdecke RD mit verschiedenen Höhen von 250 cm bis 325 cm, in dem ein Arbeitstisch AT aufgestellt ist, der an seiner Rückseite eine Trennwand TW aufweist, die an der Oberseite mit einem Schrankaufsatz SA versehen ist. Der Schrankaufsatz SA ragt nur zur Hälfte in die Fläche des Arbeitstisches AT hinein und weist an seiner Oberseite die Leuchte DL auf, die hierbei eine Indirektleuchte ist. Die Wandhöhe WH der Trennwand einschließlich des Schrankaufsatzes SA und der Leuchte DL beträgt üblicherweise 170 cm bis 180 cm. Der Einstrahlbereich EB der Raumdecke RD auf die Oberfläche des Arbeitstisches AT ist durch zwei Linien begrenzt, von denen die eine Linie durch die Vorderkante des Schrankaufsatzes SA und die Vorderkante des Arbeitstisches AT bestimmt ist, während sich die andere Linie durch die hintere Kante des Arbeitstisches AT auf Seiten der Trennwand TW und den Körper des Benutzes BR ergibt, der in Fig. 1 lediglich durch die symbolische Darstellung eines Auges angegeben ist.
Ist die Leuchtdichte des durch den Einstrahlbereich EB gegebenen Bereichs der Raumdecke DR über der Leuchte DL zu groß, so führt der Reflexionsbereich RB zu störenden Reflexionen für den Benutzer BR bei glänzendem auf dem Arbeitstisch AT abgelegten Arbeitsgut. Solche unerwünschten und störenden Reflexionen lassen sich vermeiden, wenn die maximale Leuchtdichte Lmax =
2
AOO cd/m bei der insgesamt zu fordernden mittleren Leucht-
dichte Lmittel = 200 cd/m2 ist.
Eine Leuchte DL, mit der sich eine sehr gleichmäßige Ausleuchtung der Raumdecke RD nach Fig. 1 im Sinne der Erfüllung der genannten Bedingungen herbeiführen läßt, zeigt Fig. 2. Die Leuchte DL besteht aus einer Gehäusewanne G, dessen Lichtaustrittsöffnung LA mit einem transparenten Abdeckglas AG ver-
01 03
GI 07 9 DE : v
schlossen ist. Die Gehäusewanne G enthält eine Leuchtstofflampe LL, die unmittelbar über dem Boden WB der Gehäusewanne G und zwar in Nähe der hinteren Seitenwand HS angeordnet ist. Vom oberen Rand der vorderen Seitenwand VS erstreckt ein im Querschnitt in erster Näherung keilförmiger Reflektor R nach unten gegen den Boden WB der Gehäusewanne, der in geringem Abstand vor der Leuchtstofflampe LL endet. Auf Seiten der Lichtaustrittsöffnung LA ist über der Leuchtstofflampe LL eine Absorberleiste AB in Gestalt eines Lochblechs vorgesehen, die das direkt nach oben aus der Leuchtstofflampe austretende Licht soweit dämpft, daß an der Raumdecke RD nach Fig. 1 keine überhöhte Leuchtdichte auftreten kann. In gleicher Weise dient hierzu der Reflektor R, da er das an ihm reflektierte aus der Lichtaustrittsöffnung LA austretende Licht schräg nach rechts zur Raumdecke RD hin lenkt. Zur Erzielung eines ausreichend großen Abschirmwinkels der Leuchte DL in Längsrichtung sind in Erstreckung der Leuchtstofflampe LL in vorgegebenen Abständen AL hintereinander eine größere Anzahl von Querlamellen QL vorgesehen, die senkrecht zum Reflektor R ausgerichtet sind und die Leuchtstofflampe LL an der Oberseite und auf Seiten des Reflektors R umfassen. Die Breite der Gehäusewanne G ist mit B, ihre Höhe mit H und ihre Länge mit L bezeichnet.
Weitere Einzelheiten der Leuchte DL nach Fig. 2 zeigt ihre Querschnittsdarstellung in Fig. 3.-Diese Darstellung weist ein X/Y-Koordiantensystem auf, auf das eine Reihe von Maßangaben bezogen sind. Die Koordinatenwerte der Lampenachse ax der Leuchtstofflampe LL sind mit XL und YL bezeichnet. Die Absorberleiste AB ist eine Winkelleiste mit gelochten Schenkelleisten ABl und AB2, deren verschieden breite Schenkelleisten einen Winkel if ä£ 45° einschließen und sich mit ihren freien Enden so an der hinteren Seitenwand HS der Gehäusewanne G abstützen, daß die Schenkelleiste ABl mit der kleineren Breite
01 OA
G 1 O 7 9 DE
parallel zur Lichtaustrittsöffnung LA augerichtet ist.
Der in erster Näherung keilförmige Reflektor R weist auf Seiten der Leuchtstofflampe LL etwas oberhalb des tiefsten Punktes des Lampenkolbens LK eine durch den Abkantpunkt A markierte Abkantung in ein vertikal ausgerichtetes Fußteil Rl auf, mit dem sich der Reflektor R am Boden WB der Gehäusewanne G abstützt. Der Reflektor R weist ferner im Mittenbereich eine durch den Abkantpunkt B bezeichnete weitere Abkantung auf, die ihn zusätzlich in ein Mittenteil R2 und ein Kopfteil R3 unterteilt. Das Kopfteil R3 weist dabei einen Anstellwinkel &bgr; 2 zur Horizontalen auf, der etwas kleiner ist als der Anstellwinkel ßl zur Horizontalen des Mittenteils R2. Der Raum unterhalb des Kopfteils R3 des Reflektors R dient der Aufnahme des Vorschaltgerätes VG. Die Koordinatenwerte für die Abkantpunkte A und B sind mit XA und YA bzw. XB und YB bezeichnet. Wie der Tangentenstrahl s von der oberen Kante der vorderen Seitenwand VS der Gehäusewanne G zum Lampenkolben LK an der Oberseite zeigt, ergibt sich für die Leuchte DL in der Querrichtung ein Abschirmwinkel oC, der bei diesem Ausführungsbeispiel 15 beträgt, jedoch je nach Ausführungsform in den Grenzen von 5° bis 20° liegen kann.
Die Querlamellen QL haben ein Profil mit zwei Schenkeln QLl und QL2. Mit dem freien Ende des Schenkels QLl stützen sich die Querlamellen am Mittenteil R2 des Reflektors R ab und sind dabei mit ihrer Breite B2 an die Breite des Mittenteils R2 angepaßt. Der andere sich oberhalb der Leuchtstofflampe LL befindliche Schenkel QL2 der Querlamellen QL hat Keilform und an der Grundlinie die Breite Bl. Mit seiner Schrägkante SK grenzt er an die Schenkelleiste AB2 der Absorberleiste AB an. Sein Keilwinkel ist mit &bgr; 3 bezeichnet. Die Querlamellen QL erstrecken sich vom Mittenteil R2 des Resonators R3 bis in Höhe der Lichtaustrittsöffnung LA und haben hier eine parallel zur Lichtaustrittsöffnung LA verlaufende Oberkante OK von der Länge Ll. Mit der hinteren Seitenkante des Schenkels QLl schließt die
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G 1 O 7 9 OE
1 Oberkante OK den Winkel ßk ein.
Für eine bevorzugte ausgeführte Ausführungsform ergeben sich die in der folgenden Tabelle angegebenen Werte.
Wandhöhe
Länge
Breite Höhe Koordinatenwert
Koordinatenwert
Abschirmwinkel
Koordinatenwert Koordinatenwert Koordinatenwert
Koordinatenwert
Anstellwinkel
Anstellwinkel Breite Breite
Breite
Länge
Winkel Winkel Abstand
WH = 1.700 mm mm 30 mm
L = Lampenlänge + mm
B = 142 mm
H = 67,5 mm
XL = 18 Grad
YL = 20 mm
dC = 15 mm
XA = 40 mm
YA = 10 mm
XB = 54 Grad
YB = 31.1 Grad
Pl = 23 mm
fl2 = 34 mm
Bl = 25 mm
B2 = 55 mm
B3 = 30.9 Grad
Ll = 49 Grad
Ö 3 = 39 mm
ß 4 = 113
AL = 90
30
35
01

Claims (6)

6 1 O 7 9 DE 7 Schutz ansprüche
1. Arbeitsplatzleuchte für die indirekte Beleuchtung von Innenräumen, bestehend aus einer flachen kastenförmigen Gehäusewanne, die eine Leuchtstofflampe, einen Reflektor und sonstige elektrische und lichtlenkende Bauteile in sich aufnimmt und in einer vorgegebenen Höhe über dem hinteren Bereich eines Arbeitstisches so angeordnet ist, daß sich die Gehäusewanne in Längsrichtung des Arbeitstisches erstreckt und mit ihrer die Lichtaustrittsöffnung darstellenden Oberseite gegen die Raumdecke ausgerichtet ist und bei der sich die parallel zu den Seitenwänden der Gehäusewanne ausgerichtete Leuchtstofflampe unmittelbar über dem Boden in Nähe der hinteren Seitenwand befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsöffnung (LA) der Gehäusewanne (G) über der Leuchtstofflampe (LL) mit einer das direkte Lampenlicht dämpfenden Absorberleiste (AB) abgedeckt ist, daß in der Querschnittsdarstellung der Leuchte (DL) der Reflektor (R) in erster Näherung keilförmig ist, sich vom oberen Rand der Vorderseite (VS) der Gehäusewanne (G) bis in unmittelbare Nähe der Leuchtstofflampe (LL) nach unten erstreckt, in geringem Abstand über dem Boden (WB) durch eine Abkantung (Abkantpunkt A) in ein vertikal ausgerichetes Fußteil (Rl) übergeht, mit dem er sich am Boden (WB) der Gehäusewanne (G) abstützt und im Mittenbereich durch eine weitere Abkantung (Abkantpunkt B) in ein Mittenteil (R2) und ein Kopfteil (R3) unterteilt ist, von denen das Kopfteil (R3) einen etwas größeren Anstellwinkel ( &Mgr;» 1^2) zur Horizontalen aufweist als das Mittenteil und daß Querlamellen (QL) vorgesehen sind, die in Erstreckung der Leuchtstofflampe (LL) in zum Reflektor (R) senkrechter Ausrichtung in vorgegebenen Abständen (AL) hintereinander angeordnet sind und die Leuchtstofflampe (LL) an der Oberseite und auf Seiten des Reflektors (R) umfassen.
02 01
GI 07 9 DE
2. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäusewanne (G) an der Oberseite mit einer Abdeckung aus transparentem Werkstoff (Abdeckglas AG) versehen ist.
3. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daB die Absorberleiste (AB) eine Winkelleiste mit gelochten Schenkelleisten (ABl, AB2) ist, deren verschieden breite Schenkelleisten einen Winkel &Udigr;"^h5° einschließen und sich mit ihren freien Enden an der hinteren Seitenwand (HS) der Gehäusewanne (G) abstützen und
daß die Schenkelleiste (ABl) mit der kleineren Breite parallel zur Lichtaustrittsöffnung (LA) ausgerichtet ist.
4. Arbeitsplatzleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querlamellen (QL) ein zwei Schenkel (QLl, QL2) aufweisendes Profil haben, daß sich die Querlamellen (QL) mit dem freien Ende des einen Schenkels (QLl) am Mittenteil (R2) des Reflektors (R) abstützen und dabei dieser Schenkel (QLl) in seiner Breite (B2) der Breite des Mittenteils (R2) angepaßt ist,
daß der andere sich oberhalb der Leuchtstofflampe (LL) befindliche Schenkel (QL2) den Querlamellen (QL) Keilform aufweist und mit seiner Schrägkante (SK) an die Absorberleiste (AB) angrenzt und
daß die Querlamellen (QL) an der Oberseite eine parallel zur Lichtaustrittsöffnung (LA) verlaufende Oberkante (OK) haben.
5. Arbeitsplatzleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung der Gehäusewanne (G) im Bereich der nicht vom Reflektor (R) abgedeckten Bereiche weiß lackiert ist.
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G 107 9 DE
1
6. Arbeitsplatzleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel ( &bgr; 1) gegen die Horizontale des Mittenteils (R2) des Reflektors (R) 20° bis 25° und der ( 0 2)
5 des Kopfteils (R3) des Reflektors (R) 30° bis AO0 beträgt.
082 02
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