DE9100574U1 - Fußmassagebad mit Luftdüsen - Google Patents
Fußmassagebad mit LuftdüsenInfo
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Description
Fussmassagebad mit Luftdüsen
Die Erfindung betrifft ein Fussmassagebad mit Luftdüsen bestehend aus einem Wasserbecken zur Aufnahme der Füsse, wobei
in der Bodenfläche des Beckens Luftaustrittsöffnungen angeordnet sind und eine Luftpumpe vorhanden ist.
5
Fussmassagebäder dieser Art sind aus der deutschen Patentschrift DE 38 11 517 C1 bekannt. Dabei besteht das Fussmassagebad
aus einem Behälter mit einem Wasserbecken in welches die Füsse hineingestellt werden können. An der Bodenfläche
des Beckens sind Noppen angeordnet, welche der Massage der Fussflache dienen. Unterhalb des Bodens des Wasserbeckens
sind Schwingungserzeuger vorhanden, welche die Bodenfläche des Wasserbeckens und damit auch das im Becken enthaltene
Wasser in Vibration versetzen. Es ist auch bekannt, in der Bodenfläche des Beckens zusätzlich Luftaustrittsöffnungen
anzuordnen durch welche Luft in das im Wasserbecken vorhandene Wasser eingeblasen wird. Die Luftpumpe ist dabei gemeinsam
mit den Vibrationserzeugern unter der Bodenfläche des Beckens angeordnet und besteht aus einer Membranpumpe.
Bei diesem bekannten Fussmassagebad sind alle elektrischen Teile und insbesondere die Luftpumpe unterhalb des Bodens
des Wasserbeckens angeordnet. Bei undichtem oder defektem Boden des Wasserbehälters besteht eine grosse Gefahr, dass
Wasser in die elektrischen Teile eindringt und dadurch Personen, welche das Fussmassagebad benutzen, gefährdet werden.
Wenn diese Gefahr verhindert werden soll, müssen alle elektrischen Bauteile vollständig wasserdicht ausgeführt werden,
was zu erhöhten Gestehungskosten führt. Im weiteren vermag
die bekannte Membranpumpe zur Luftförderung auch nur eine
relativ geringe Luftmenge zu fördern, so dass durch den Luftstrom nur eine verhältnismässig schwache Bewegung des
Wassers erzeugt wird. Andere Typen von Luftpumpen lassen sich unterhalb des Bodens des Wasserbeckens nur mit Schwierigkeit
und grossem Aufwand einbauen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fussmassagebad zu schaffen, bei welchem beliebige Arten von Luftpumpen,
insbesondere Axial- oder Radialgebläse, einsetzbar sind, die elektrischen Bauteile und das Luftgebläse vom Wasserbad getrennt
sind und ein so grosser Luftstrom erzeugt werden kann, dass die aus den Luftaustrittsöffnungen in der Bodenfläche
des Wasserbeckens austretenden Luftblasen das Wasserbad in starke Schwingungen versetzen und eine optimale Massagewirkung
auf die Füsse bewirken.
Diese Aufgabe wird bei einem Massagebad nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden
Merkmale dieses Anspruches gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich nach den Merkmalen der abhängigen
Ansprüche.
Da das Massagebad aus zwei Baugruppen gebildet ist, ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, das Luftgebläse und die
elektrischen Bauteile in einem Gehäuseteil anzuordnen, welches nicht Bestandteil des Wasserbeckens ist. Bei der Anordnung
des Gehäuseteiles mit dem Luftgebläse und den elektrischen Bauteilen an der Oberseite oder an einer Aussenseite
des Wasserbeckens wird die Gefahr des Eindringens von Wasser, allein durch diese Anordnung, erheblich reduziert. Auch
bei einem Defekt im Boden des Wasserbeckens können die elektrischen Bauteile nicht in Kontakt mit dem Wasser gelangen.
Die Anordnung des Luftgebläses in einem vom Wasserbecken getrennten Gehäuseteil ermöglicht den Einbau von Axial- oder
Radialgebläsen mit entsprechend grossen Luftzuführungs- und Luftaustrittskanälen. Luftgebläse dieser Art haben den Vor-
teil eines hohen Luftdurchsatzes, wodurch durch die Luftaustrittsöffnungen
in der Bodenfläche des Wasserbeckens, wesentlich mehr Luft ausgestossen werden kann als bei den bekannten
Fussmassagebädern. Die geförderte Luftmenge ist dabei so gross, dass die aus den Luftaustrittsöffnungen austretenden
Luftblasen genügen um die gewünschte Massagewirkung und Vibration des Wasserbades zu erzeugen. Dadurch ist
es möglich auf den Einbau von Schwingungserzeugern unterhalb des Bodens des Wasserbeckens zu verzichten und trotzdem eine
optimale und gewünschte Massagewirkung zu bewirken. Da beim erfindungsgemässen Fussmassagebad ein grosser Luftstrom zur
Verfügung steht, erlaubt dies die Erwärmung des Wasserbades mittels der durchströmenden Luft indem in die Ansaug- oder
Ausblasleitung des Luftgebläses eine Heizung zur Erwärmung der Luft eingebaut wird. Das erfindungsgemässe Fussmassagebad
lässt sich wesentlich einfacher herstellen und zusammenbauen und bei einem Defekt des Wasserbades muss nicht das
ganze Gerät ausgewechselt werden, sondern nur die aus dem Wasserbecken gebildete erste Baugruppe. Das Gleiche gilt
auch bei einem Defekt an Luftgebläse oder den elektrischen Bauteilen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
unter Bezugnahme auf die beiliegende Figur 1 erläutert. Die Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein, aus
zwei Baugruppen bestehendes, Fussmassagebad mit den Luftführungskanälen .
Das in Figur 1 dargestellte Fussmassagebad besteht aus einem Wasserbecken 1, welches eine erste Baugruppe bildet und
einem Gehäuseteil 2, welches eine zweite Baugruppe bildet. Das Wasserbecken 1 umfasst eine etwa quadrat- oder rechteckförmige
Aussenschale 15 und eine Innenschale 16, welche das Aufnahmegefäss für das Wasser 17 bildet. Dabei ist das von
der Innenschale 16 gebildete Wassergefäss so gross und so ausgebildet, dass die Füsse eines Menschen bequem Platz finden.
Die Innenschale 16 des Wasserbeckens 1 weist eine Bo-
denflache 7 mit Fussauflagenoppen 18 auf. Unterhalb der Bodenfläche
7 befindet sich ein Luftzuführungskanal 8, welcher sich im dargestellten Beispiel als Doppelboden unter der
ganzen Bodenfläche 7 des Wasserbeckens 1 erstreckt. Zwischen den Noppen 18 an der Bodenfläche 7 sind Luftaustrittsöffnungen
12 angeordnet, welche über Bohrungen 13 mit dem Luftzuführungskanal
8 in Verbindung stehen. Im Bereiche einer Seitenwand der Innenschale 16 ist ein erstes Luftzuführungsrohr
9 mit der Bodenfläche 7 bzw. dem Luftzuführungskanal 8 verbunden. Dieses erste Luftzuführungsrohr 9 erstreckt sich von
der Bodenfläche 7 bis in den Bereich der Oberseite 3 des Wasserbeckens 1.
Das zweite Gehäuseteil 2 ist an der Oberseite 3 auf das Wasserbecken
1 aufgesetzt. Das Gehäuseteil 2 enthält ein Luftgebläse 5, welches aus einem Axialgebläse gebildet ist sowie
die zugehörigen elektrischen Antriebs- und Steuerelemente 6. Im Gehäuseteil 2 sind entsprechende, nicht dargestellte Ansaugöffnungen
für die durch das Luftgebläse 5 geförderte Luft angeordnet. Bei geeigneter Ausführung kann der Gehäuseteil
2 auch an einer Aussenseite 4 des Wasserbeckens 1 angeordnet sein. Am Luftgebläse 5 ist eine Ausblasleitung 11 angeordnet,
welche in ein zweites Luftzuführungsrohr 10 übergeführt ist. Dieses zweite Luftzuführungsrohr 10 ragt aus
dem Gehäuseteil 2 heraus und ist mit dem ersten Luftzuführungsrohr 9 zusammengesteckt. Dadurch ergibt sich eine geschlossene
Verbindung vom Luftgebläse 5 über das zweite Luftzuführungsrohr 10 zum ersten Luftzuführungsrohr 9 und
von hier über den Luftzuführungskanal 8 und die Bohrungen 13
zu den Luftaustrittsöffnungen 12. Im zweiten Luftzuführungsrohr
10 ist ein Rückschlagventil 14 angeordnet, welches so ausgebildet ist, dass es durch den vom Luftgebläse 5 erzeugtem
Luftstrom geöffnet wird und die Luft durch die beiden Luftzuführungsrohre 9 und 10 durchströmen kann. Wird vom
Luftgebläse 5 kein Luftstrom erzeugt, so schliesst sich dieses Rückschlagventil 14 um zu verhindern, dass allfällig in
den Luftzuführungskanal 8 eintretendes Wasser über das erste
Luftzuführungsrohr 9 in den Gehäuseteil 2 zurückfliessen
kann. Das Rückschlagventil 14 stellt eine zusätzliche Sicherheitsmassnahme
dar, um zu verhindern, dass im Gehäuseteil 2 angeordnete Bauteile mit Wasser in Kontakt gelangen.
An Stelle des Rückschlagventiles 14 ist es auch möglich in bekannter Weise entsprechende Rückschlagklappen im Bereiche
der Luftaustrittsöffnungen 12 bzw. der Bohrungen 13 anzuordnen.
Das Luftgebläse 5 und alle übrigen elektrischen Bauteile 6 im Gehäuseteil 2 werden mit Niederspannung von maximal
24 Volt betrieben. Dadurch wird verhindert, dass im Falle eines Defektes, über das Wasserbad, Personen gefährdet oder
geschädigt werden. Diese Gefahr wird bereits dadurch erheblich reduziert, dass alle elektrischen Teile im Gehäuseteil
2 angeordnet sind und sich damit ausserhalb der ersten, durch das Wasserbecken 1 gebildeten, Baugruppe befinden. Bereits
aufgrund dieser Anordnung ist es praktisch undenkbar, dass Wasser in den Bereich der elektrischen Bauteile 6 bzw.
des Luftgebläses 5 gelangen kann. Das erfindungsgemässe
Fussmassagebad weist somit einen sehr hohen Sicherheitsstandard auf.
Die erfindungsgemässe Anordnung des Gehäuseteiles 2 ermöglicht
den Einbau von Luftgebläsen 5 mit grossem Luftdurchsatz und mit genügend Energie zum Aufbau des notwendigen
Druckes im Luftzuführungskanal 8. Die Förderleistung des
Luftgebläses 5, und damit die aus den Luftaustrittsöffnungen
12 ausströmende Luftmenge, sind so bemessen, dass das Wasser 17 in der Innenschale 16 des Wasserbeckens 1 in intensive
Bewegung und Vibration versetzt wird. Die das Wasser 17 durchströmenden Luftblasen bilden gleichzeitig Massagekörper,
welche intensiv und in angenehmer Weise auf die in das Wasserbecken 1 gestellten Füsse einwirken. Der gewünschte
Massage- und Vibrationseffekt kann somit mit der dargestellten Einrichtung ohne spezielle Schwingungselemente erzeugt
werden. In der Ansaug- oder Ausblasleitung 11 des Luftgebläses 5 ist zusätzlich eine nicht dargestellte Heizung angeordnet,
welche in bekannter Weise zur Erwärmung des Luft-
Stromes dient. Als Folge, des hohen möglichen Luftdurchsatzes, kann das Wasser 17 mit Hilfe der erwärmten Luft auf
die gewünschte Temperatur erwärmt werden. Da unterhalb der Bodenfläche 17 bzw. des Luf tzufuhrungskanales 8 im Wasserbecken
1 keine elektrischen Bauteile vorhanden sind, kann der Boden der Innenschale 16 und des Wasserbeckens 1 einfach
und stark ausgebildet werden. Dadurch werden Beschädigungen des Wasserbecken 1 verhindert, welche dadurch entstehen,
dass Personen in die Innenschale 16 stehen und das Wasserbecken 1 mit dem ganzen Körpergewicht belasten. Der Gehäuseteil
2 ist in bekannter Weise mit einer nicht dargestellten Stromzuführung ausgestattet, wobei der Spannungsumformer
direkt im Gehäuseteil 2 oder am Steckerende der Stromzuführung angeordnet sein kann.
Zusammengefaßt besteht das Fußmassagebad der Erfindung aus
zwei Baugruppen, nämlich einem Wasserbecken 1 und einem Gehäuseteil 2. Im Gehäuseteil 2 sind ein Luftgebläse 5 und
alle elektrischen Bauteile 6 angeordnet. Vom Luftgebläse 5 wird der Luftstrom über Luftzuführungsrohre 9, 10 zu einem
Luftzuführungskanal 8 unter dem Boden 7 des Wasserbeckens 1 geführt. Die Luft tritt durch Luftaustrittsöffnungen 12 in
das Wasser 17 aus und versetzt dieses in Schwingung, und die Luftblasen bilden Massagekörper.
Claims (6)
- Schutzansprüche. Fussmassagebad mit Luftdüsen bestehend aus einem Wasserbecken zur Aufnahme der Füsse wobei in der Bodenfläehe des Beckens Luftaustrittsöffnungen angeordnet sind und eine Luftpumpe vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Massagebad aus zwei Baugruppen besteht, das Wasserbecken (1) die erste Baugruppe des Massagebades bildet und ein an der Ober- oder an einer Aussenseite (3 bzw. 4) des Wasserbeckens (1) angeordnetes Gehäuseteil (2) mit einem Luftgebläse (5) und den elektrischen Bauteilen (6) die zweite Baugruppe des Massagebades bildet, unter der Bodenfläche (7) des Wasserbeckens (1) ein Luftzuführungskanal (8) angeordnet und dieser Kanal (8) mit einem in den Aussenbereich des Massagebades geführten ersten Luftzuführungsrohr (9) verbunden ist, am Gehäuseteil (2) der zweiten Baugruppe ein zweites Luftzuführungsrohr (10) angeordnet und mit dem ersten Luftzuführungsrohr (9) verbunden und dieses zweite Luftzuführungsrohr (10) mit der Druckseite des Luftgebläses (5) verbunden ist.
- 2. Fussmassagebad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ansaugleitung oder der Ausblasleitung (11) des Luftgebläses (5) eine Heizung zur Erwärmung der Luft eingebaut ist.
- 3. Fussmassagebad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnungen (12) in der Bodenfläche (7) des Wasserbeckens (1) über Bohrungen(13) mit dem Luftzuführungskanal (8) verbunden sind und in jeder Bohrung (13) eine Sperreinrichtung gegen Wasserdurchtritt angeordnet ist.
- 4. Fussmassagebad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Luftzuführungskanal (8) des Wasserbeckens (1) oder in einem der Luftzuführungsrohre(9, TO) ein Rückschlagventil (14) eingebaut ist, welches den Durchfluss von Wasser in das zweite Luftzuführungsrohr (10) absperrt.
- 5. Fussmassagebad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle stromführenden elektrischen Bauteile (6) in dem, die zweite Baugruppe bildenden Gehäuseteil (2) abgekapselt und vor Wasserkontakt geschützt sind.
10 - 6. Fussmassagebad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsspannung der elektrischen Bauteile (6) im Gehäuseteil (2) der zweiten Baugruppe maximal 24 Volt beträgt.
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