DE9100202U1 - Rauchgasabzugsrohr - Google Patents

Rauchgasabzugsrohr

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DE9100202U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/04Joints; Connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2213/00Chimneys or flues
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    • F23J2213/202Joints; Connections between duct or stack sections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

(16 488)
Die Neuerung betrifft ein Rauchgasabzugsrohr gemäß Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Derartige Abgasleitungen bildende Rauchgasabzugsrohre sind hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschrift1ichen Nachweises bedarf. Es ist bisher Üblich, die Teile von Abgasleitungen mit den Enden ineinanderzustecken, wofür entweder das äußere Rohr aufgeweitet wird, damit das andere Rohr eingeschoben werden kann, oder eine weitere Möglichkeit besteht darin, das äußere Rohr im Durchmesser zu belassen und das innere Rohr im Querschnitt zu reduzieren, damit es in das andere Rohr eingeschoben werden kann. Zum Verringern des Durchmessers sind bei einer solchen Verformung erhebliche Kräfte notwendig, die entsprechend schwere Maschinen erfordern, welche zwar in der Produktion solcher Rohre einsetzbar sind, nicht aber auf der Montagestelle, wenn Abgasleitungen in Anpassung an die örtlichen Verhältnisse aus Teilstiicken herzustellen sind. Es werden also in der Regel entsprechend lange Rohrstücke mitgeliefert, die auf das erforderliche Längenmaß abgeschnitten werden und die ein Zusammensetzen von Rohrleitungen entbehrlich machen. Die dabei anfallende Rohrabschnitte sind aber in der Regel nicht weiterverwendbar. Außerdem ist es für aus Rohrabschnitten zusammengesetzte Abgas leitungen in hohem Maße wünschenswert, daß die
Verbindungsstellen möglichst dicht sind, was letztlich einerseits wegen,unvermeidbarer Passungstoleranzen an den Rohren nur mit geeigneten Dichtungsmitteln erreichbar wäre, die man aber, wollte man sie mit in die Verbindungsstelle einbringen, aufgrund der vorgegebenen geringen Einschubtoleranz andererseits praktisch nicht bzw. nicht in befriedigendem Umfange einbringen kann, da entweder das eine oder andere Ende beim Zusammenschieben die Dichtungsmasse vor sich herschiebt und diese nicht dorthin gelangen kann, wo sie hin soll.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht demgemäß darin, ein Rauchgasabzugsrohr der genannten Art dahingehend zu verbessern, daß dieses bzw. die das Abzugsrohr bildenden Rohrteile bezüglich ihrer anzuschließenden Endbereiche einfacher zusammenfügbar sein sollen und zwar mit der Maßgabe, dabei die Einbringung von Dichtungsmasse zu erleichtern bzw. die Abdichtung derart zusammengefügter Rohre zu gewährleisten.
Diese Aufgabe ist mit einem Rauchgasabzugsrohr der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die in den Kennzeichen der Schutzansprüche 1 und 8 angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den jeweiligen Unteransprüchen.
Durch diese neuartige Ausbildung ist es also für den Installateur möglich, auch relativ kurze Rohrabschnitte vor
Ort oder in seiner Werkstatt, ohne dafür die vorerwähnten schweren Maschinen bereithalten zu müssen, für eine Weiterverwendung zu präparieren, wobei durch die neuartige Ausbildung gleichzeitig dafür gesorgt ist, daß Dichtungsmasse optimal in die betreffende Verbindungsstelle eingebracht werden kann.
Da die angesprochene Problematik, und zwar insbesondere die der Abdichtung auch für den am betreffenden Heizkessel befindlichen Rauchgasabzugsstutzen besteht, auf den das Rauchgasabzugsrohr aufgesteckt wird, d.h., der Rauchgasabzugsstutzen in diesem Falle das einzusteckende Rohrteil darstellt, ist für den Rauchgasabzugsstutzen eine entsprechende Faltungsausbildung vorgesehen, die, da solche Rauchgasabzugsstutzen in der Regel Gußteile sind, von vornherein durch die Gießform berücksichtigt wird. Eine solche Ausbildungsform von Rauchgasabzugsstutzen ist natürlich so zu verstehen, daß die bisher übliche, in Abzugsrichtung schwach konvergierende Form des Abzugsstutzens erhalten bleibt.
Bei Rohrabschnitten führt die Faltungsverformung am einzuschiebenden Endbereich zwangsläufig zu einer insgesamt entsprechenden konischen Durchmesserreduzierung, so daß dieser Endbereich problemlos in das andere nicht verformte Rohr eingeschoben werden kann. Die relativ kleinen Faltungen bzw. Freiräume in den Faltungen, welche in Längsrichtung gesehen zum Restrohr hin spitz auslaufen,
bilden gleichzeitig ideale Aufnahmeräume für die Einbringung von Dichtungsmasse, die dadurch beim Einschieben des im Durchmesser reduzierten Endbereiches bei sattem Aufstrich sicher mit in die Verbindungsstelle eingebracht werden kann. Auf diese Weise können bekannte und teure Dichtungsmanschetten aus Silikon entfallen, deren Aufbringung zudem mit einem nicht unerheblichen Arbeitsaufwand verbunden ist.
Im übrigen steht nichts dagegen, vom Hersteller gelieferte Rohre, die für das Zueinanderschieben an einem Ende eine durchmesserreduzierte Abstufung aufweisen, diese Abstufung mit Faltungen zu versehen, was dann nicht aus Gründen der Einschiebbarkeit geschieht, sondern um, wie vorerwähnt, Dichtungsmasse optimal einbringen zu können.
Das neuartige Rauchgasabzugsrohr wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 in Draufsicht ein neuartig ausgebildetes Rohrteil ;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Rohrteil gemäß
Fig. l;
Fig. 3 eine Ansicht des Rohrteiles gemäß Fig. 1 in
Pfeilrichtung A;
Fig. h teilweise im Schnitt ein aus zwei Rohrteilen zusammengesetztes Rauchgasabzugsrohr;
Fig. 5 im Schnitt ein Rohrteil, das als Rauchgasabzugsstutzen ausgebildet ist;
Fig. 6 im Schnitt eine besondere Ausführungsform des
Abzugsstutzens und
Fig. 7,8 im Schnitt Ausführungsbeispiele für die unabhängige Lösung gemäß Anspruch 8.
Das Rauchgasabzugsrohr besteht aus mindestens zwei Rohrteilen 2', von denen das eine mit seinem entsprechend durchmesserreduzierten Ende in das Ende des anderen Rohrteiles 2' eingesteckt ist. Für ein derartiges Rauchgasabzugsrohr ist nun wesentlich, daß der einzusteckende Endbereich 1 mindestens des einen Rohres 2 mit mehreren gleichmäßig auf dem Umfang verteilten, nach innen eingezogenen Faltungen 3 versehen ist, die sich in Längsrichtung des Rohres 2 erstrecken und die an ihrem rohrseitigen Ende 4 in der unverformten Rohrwand auslaufen. Diese Formgebung der Faltunggn 3 ist stark überzeichnet in Fig. 2 verdeutlicht und ergibt sich auch aus Fig. 3. Die Faltungen 3 sind dabei zweckmäßig mit gerundeten Faltungsböden 6 versehen. Im zusammengeschobenen Zustand stellen sich die das Rauchgasabzugsrohr bildenden Rohrteile 2' gemäß Fig. 4 dar, wobei in den Faltungen 3 wärmebeständige Dichtungsmasse 7 (der Einfachheit halber in Fig. 3 angedeutet) angeordnet ist. Diese Dichtungsmasse 7 wird
vor Einschub des mit den Faltungen 3 versehenen Endbereiches auf diesen satt aufgetragen und damit in das unverformte Ende des anderen Rohrteiles 2' eingeschoben, wobei das einzuschiebende Rohr, ehe es festsitzt, etwas gedreht werden kann, um die Dichtungsmasse 7 über den ganzen Einschubbereich gut zu verteilen.
Die vorerwähnte AusfUhrungsform des Rauchgasabzugsrohres dahingehend, daß das eine Rohrteil 2' in Form eines Heizkessel-Abzugsanschlußstutzens 2" ausgebildet sein soll, ist in Fig. 5 dargestellt, in der auch die Durchmesserverhältnisse angegeben sind, d.h., der Durchmesser Di am freien Ende der Faltungen 3 ist kleiner als der Durchmesser D, was natürlich auch für die Endbereiche 1 des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Rohres 2 gilt.
Was die vom Vorbeschriebenen unabhängige Lösung betrifft, wird auf Fig. 7, 8 verwiesen. Hiernach sind die beiden Rohre 2 mit ihren durchmessergleichen Enden aneinandergestoßen und die Endbereiche 1 beider Rohre 2 mit einer endlosen oder schließbaren Manschette 10 umfaßt, zwischen der und den Endbereichen 1 Dichtungsmasse 7 angeordnet ist.
Gemäß Fig. 7 ist dabei die Manschette 10 an ihren beiden Endrandbereichen 11 mit Aufweitungen 12 versehen und der kleinere Durchmesser D2 der Manschette ist um einige Millimeter größer als der Rohraußendurchmesser D bemessen.
Im Gegensatz dazu entspricht gemäß Fig. 8 die Manschette 10 an ihren beiden Endrandbereichen 11 bezüglich ihres Innendurchmessers D3 mit Schiebetoleranz dem Außendurchmesser D der beiden Rohre 2, und der Zwischenbereich 121 der Manschette weist einen größeren Innendurchmesser D*, als die Endrandbereiche 11 auf.
Bei der hier angesprochenen Dichtungsmasse handelt es sich um eine solche mit besonderen Eigenschaften, die zwar hier nicht unmittelbar interessieren, d.h., es können auch ohne weiteres herkömmliche wärmebeständige Dichtungsmassen benutzt werden. Bevorzugt wird aber eine Masse verwendet, die sowohl Wärmedämm- als auch Dichtungseigenschaften hat und die mit Wasser anweichbar ist und bei sich ergebender Erwärmung automatisch abtrocknet, dabei aber fest an den Rohrteilen haften bleibt. In ihrer Funktion als Wärmeisolation sind deshalb die Rohre auf ihrer gesamten Oberfläche mit dieser Masse beschichtet und insofern gewinnen die vorbeschriebenen besonderen Formgebungen bzw. Manschettenausbildungen ihre besondere Bedeutung. Bei den beiden Manschettenausführungsformen gemäß Fig. 7, 8 werden nämlich die Beschichtungen 13 lediglich an den Endbereichen 1 der Rohre 2 mit Wasser angeweicht, so daß die Manschette auf ein Rohr aufgeschoben und dann das andere Rohr eingeschoben werden kann.
Ii
Bei der Manschette gemäß Fig. 8 ist die Dichtungsmasse 7 in dieser Weise angebracht, wie bspw. dargestellt, und die Manschette wird mit der angeweichten Masse auf das eine Rohr aufgeschoben und dann wird das andere Rohr eingeschoben. Sofern es sich um schließbare Manschetten handelt, werden diese bei ebenfalls angeweichtem Massezustand einfach um die aneinandergestoßenen Rohrenden gelegt und mit geeigneten Schließelementen (Spannschlösser) festgespannt.

Claims (10)

(16 488) Schutzansprliche:
1. Rauchgasabzugsrohr, insbesondere fur den Anschluß von Heizkesseln an Schornsteine, bestehend aus mindestens zwei Rohrteilen, von denen das eine mit seinem Ende an das Ende des anderen Rohres aiigeschloss en ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der einzusteckende Endbereich (1) mindestens des einen Rohres (2) mit mehreren gleichmäßig auf dem Umfang verteilten, nach innen eingezogenen Faltungen (3) versehen ist, die sich in Längsrichtung des Rohres (2) erstrecken und die an ihrem rohrseitigen Ende (4) in der unverformten Rohrwand (5) auslaufen.
2. Abzugsrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faltungen (3) mit gerundeten Faltungsböden (6) ausgebildet sind.
3. Abzugsrohr nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Faltungen (3) wärmebeständige Dichtungsmasse (7) angeordnet ist.
4. Abzugsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Rohrteile (2*) bis auf den jeweils einzuschiebenden Endbereich (1) zylindrisch ausgebildet sind.
5. Abzugsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faltungen (3) an einer durchmesserreduzierten Abstufung (8) am Einschubbereich des Rohres (2) angeordnet sind.
6. Abzugsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Rohrteil (2') in Form eines Heizkessel-Abzugsanschlußstutzens (2") ausgebildet ist.
7. Abzugsrohr nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abzugsanschlußstutzen (2") mit Dichtungsmasse (7) versehen und der mit der Dichtungsmasse versehene Abzugsstutzen (2") mit einer folienartigen Abdeckkappe (9) überdeckt ist.
8. Rauchgasabzugsrohr, insbesondere für den Anschluß von Heizkesseln an Schornsteine, bestehend aus mindestens zwei Rohrteilen, von denen das eine mit sei-
nem Ende an das Ende des anderen Rohres angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Rohre (2) mit ihren durchmessergleichen Enden aneinandergestoßen und die Endbereiche (1) beider Rohre (2) mit einer endlosen oder schließbaren Manschette (10) umfaßt sind, zwischen der und den Endbereichen (1) Dichtungsmasse (7) angeordnet ist.
9. Abzugsrohr nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette (10) an ihren beiden Endrandbereichen (11) mit Aufweitungen (12) versehen und der kleinere Durchmesser (D2 ) der Manschette um einige Millimeter größer als der Rohraußendurchmesser (D) bemessen ist.
10. Abzugsrohr nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette (10) an ihren beiden Endrandbereichen (11) bezüglich ihres Innendurchmessers (D3) mit Schiibetoleranz dem Außendurchmesser (D) der beiden Rohre (2) entspricht und der Zwischenbereich
(12) der Manschette einen größeren Innendurchmesser (D/,) als die Endrandbereiche (11) aufweist.
DE9100202U 1991-01-09 1991-01-09 Rauchgasabzugsrohr Expired - Lifetime DE9100202U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9419304U1 (de) * 1994-12-02 1995-02-16 Karl Schräder Nachf. KG, 59174 Kamen Kaminrohr für die Schornsteinsanierung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9419304U1 (de) * 1994-12-02 1995-02-16 Karl Schräder Nachf. KG, 59174 Kamen Kaminrohr für die Schornsteinsanierung

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