DE909834C - Vorrichtung zur Zuendung von zwei oder mehreren gas- oder dampfgefuellten Hauptentladungsroehren - Google Patents

Vorrichtung zur Zuendung von zwei oder mehreren gas- oder dampfgefuellten Hauptentladungsroehren

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Publication number
DE909834C
DE909834C DEN4805A DEN0004805A DE909834C DE 909834 C DE909834 C DE 909834C DE N4805 A DEN4805 A DE N4805A DE N0004805 A DEN0004805 A DE N0004805A DE 909834 C DE909834 C DE 909834C
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DE
Germany
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ignition
cathode
winding
main discharge
transformer
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Expired
Application number
DEN4805A
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English (en)
Inventor
Koenraad Droogleever
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/12Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/145Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/15Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Zündung von zwei oder mehreren gas- oder dampfgefüllten Hauptentladungsröhren Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zündung von zwei oder mehreren gas- oder dampfgefüllten Hauptentladungsröhren mit kalter, z. B. Quecksilberkathode, die je mit einer eingetauchten Zündelektrode versehen sind und bei denen von den beiden Arten von Zündorganen die entsprechenden direkt oder indirekt miteinander verbunden sind und in jeden der Zündkreise eineZündspannungsquelle und eine gesonderte, steuerbare gas- oder dampfgefüllte Hauptentladungsstrecke zur Bestimmung des Zündmomentes aufgenommen sind und die Entladungsstrecken eines jeden Zündkreises zu einer einzigen Mehranodenentladungsröhre mit einer einzigen Kathode vereinigt sind. Unter den beiden Arten von Zündorganen sind im vorliegenden Fall einerseits die eingetauchten Zündelektroden und andererseits die entsprechenden kalten Kathoden zu verstehen. Da die Mehranodenhilfsentladungsröhre eine einzige Kathode besitzt, ist die Verwendung von Kopplungstransformatoren zwischen den Anodenkreisen dieser Röhre .und den Steuerkreisen der Hauptentladungsröhren erforderlich zur übertragung der Steuerspannungen, um die gesonderten Zündkreise der Hauptentladungsröhren voneinander getrennt zu halten. Weiter sind infolgedessen eine Anzahl meistens trockener Gleichrichterelemente im Zündkreis erforderlich, um Rückstrom durch die Zündelektrode zu verhüten, da die Kopplungstransformatoren dem Zündkreis sekundär eine Wechselspannung liefern. Da die Zündstromstärke und -spannung der genannten Hauptentladungsröhren verhältnismäßig hoch sind, müssen auch die Gleichrichterelemente dazu geeignet sein, was die Verwendung großer Elemente erfordert. Diese sind verhältnismäßig kostspielig und außerdem nicht immer zuverlässig in bezug auf Betriebssicherheit.
  • Dieser Nachteil wird durch Anwendung der Erfindung vermieden, da diese Gleichrichterelemente entbehrt werden können, so daß ein hoher Betriebssicherheitsgrad erreicht wird.
  • Nach der Erfindung ist bei einer Vorrichtung der erwähnten Art in jeden der Zündkreise ein gesonderter Transformator aufgenommen, dessen eine Wicklung in der Anodenleitung und dessen andere Wicklung in Reihe damit in der Kathodenleitung einer jeden Hilfsentladungsstrecke angeordnet ist, derart, daß beim Stromdurchgang die Gesamtimpedanz der beiden Wicklungen anders, vorzugsweise kleiner als die Impedanz einer der Wicklungen ist.
  • Beim Durchschlag einer Hilfsentladungsstrecke wird die Zündspannungsquelle das Schließen eines Stromes durch den diesbezüglichen Zündkreis herbeiführen. Da die beiden Transformatorwicklungen in Reihe im gleichen Zündkreis angeordnet sind, ist erzielbar, daß die Amperewindungen der Wicklungen gegeneinander entgegengesetzt gerichtet sind. Vorzugsweise ist das Übersetzungsverhältnis in diesem Fall wenigstens annähernd i : i, da der Ausgleich dann im wesentlichen vollständig ist. Da die Gesamtimpedanz beider Wicklungen hierdurch beträchtlich geringer als die Impedanz einer der `'Wicklungen gewählt sein kann, wird nur dieser Zündkreis hinreichend Strom führen, um die Zündung der betreffenden Hauptentladungsröhre zu verbürgen. Der über die gemeinsame Leitung gleichnamiger Zündorgane abfließende Strom wird infolge der viel größeren Impedanz der übrigen Transformatoren nicht einen derartigen Wert erlangen können, daß Zündung einer anderen Hauptentladungsröhre auftritt.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung sind die Transformatoren grundsätzlich also nicht als solche tätig, so daß auch keine Sekundärwechselspannung geliefert wird, deren unerwünschte Wirkung mittels zusätzlicher Gleichrichter in den Zündkreisen verhütet werden muß, wie es bei den vorgenannten bekannten Vorrichtungen zutrifft. Die Transformatoren wirken im vorliegenden Fall nur als selbsttätig arbeitende Vorrichtungen, die entsprechend den Anforderungen eine hohe oder eine niedrige Impedanz, d. h. einen sich selbst regelnden Impedanzwert, haben.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden in den Zündkreisen Transformatoren ver-,vendet, deren magnetischer Kreis beim Stromdurchgang mehr oder weniger gesättigt ist. Da die Gesamtimpedanz des Transformators auch in diesem Fall relativ beträchtlich geringer geworden ist, da die übrigen Transformatoren nicht gesättigt sind, wird auch hier der Weg durch die anderen Transformatoren mehr oder weniger gesperrt sein. Die beiden Wicklungen des gesättigten Transformators werden nur eine geringe Impedanz haben. In diesem Fall brauchen die Amperewindungen der beiden Wicklungen des Transformators somit nicht notwendigerweise entgegengesetzt in bezug aufeinander geschaltet sein.
  • Die Erfindung wird an Hand der schematischen Schaltbilder nach Fig. i bis q. beispielsweise näher erläutert.
  • In Fig. i sind drei gas- oder dampfgefüllte Hauptentladungsröhren i, 2 und 3, die z. B. als Gleichrichter geschaltet sein können, mit Kathoden 4, 5 bzw. 6 und eingetauchten Zündelektroden 7, 8 bzw. 9 versehen, welche die vorgenannten beiden Arten Zündorgane darstellen. Die Kathoden sind untereinander verbunden. In die Zündkreise sind Zündspannungsquellen in Form aufgeladener Kondensatoren io, ii und 12 und steuerbare gas- oder dampfgefüllte Hauptentladungsstrecken 13, 14 und 15 aufgenommen. Diese Hauptentladungsstrecken mit den besonderen Anoden 16, 17 und 18 und entsprechenden Steuerorganen 19, 20 bzw. :21 sind zu einer einzigen Mehranodenentladungsröhre 22 mit gemeinsamer Kathode 23 vereinigt.
  • Gemäß der Erfindung sind in jeden Zündkreis gesonderte Transformatoren 24, 25 und 26 aufgenommen, von denen in bezug auf die Belastungen 4., 7 bzw. 5, 8 bzw. 6, 9 (die Zündorgane) die eine Wicklung 27, 2"8 bzw. 29 in die Anodenleitung und die andere Wicklung 30, 31 bzw. 32 in Reihe damit in die Kathodenleitung einer jeden Hilfsentladungsstrecke 13, 1q. bzw. 15 geschaltet sind. Wird nun z. B. die Hilfsentladungsstrecke 13 mittels eines Spannungsimpulses am Steuerorgan ig leitend gemacht, so wird die Spannung am Kondensator io das Fließen einesElektronenstromes über dieWicklung 27, Kathode 4., Zündelektrode 7, Wicklung 30 und zurück zur Kathode 23 der Hilfsentladungsröhre 22 herbeiführen.
  • Wenn die Amperewindungen der Wicklungen 27 und 30 entgegengesetzt in bezug aufeinander gerichtet sind und das Übersetzungsverhältnis annähernd i : i ist, wird die Impedanz, die auftreten würde, wenn bloß die Wicklung 27 mit Strom belastet werden sollte, praktisch vollständig ausgeglichen, so daß der Strom den genannten Zündkreis mit geringem Widerstand durchfließen wird. Der Strom, der von der Wicklung 27 über die gemeinsame Kathodenleitung der Hauptentladungsröhren, die Kathoden 5 und 6, die Zündelektroden 8 und c) und die Wicklungen 31 und 3 2 zurück zur Kathode -23 der Hilfsentladungsröhre fließen wird, wird bis auf eine geringe- unschädliche Magnetisierungsstromstärke herabgesetzt, da die Impedanzen 25 und 26 infolge der stromlosen Wicklungen 28 bzw. 29 (die Hilfsentladungsstrecken 14 und 15 sind nichtleitend) einen verhältnismäßig hohen Wert haben.
  • Wenn der Eisenkreis der Transformatoren 24, 25 und 26 derart bemessen ist, daß er bei Stromdurchgang durch die mit dem Kondensator verbundene Wicklung, und zwar bei Entladung des Kondensators, gesättigt wird, ist es grundsätzlich nicht erforderlich, daß die Amperewindungen der beiden Wicklungen eines jeden Transformators entgegengesetzt in bezug aufeinander gerichtet sind oder daß das Übersetzungsverhältnis i : i ist. Infolge der Sättigung des Eisenkreises des diesbezüglichen Transformators wird die Impedanz der beiden Wicklungen nur gering sein, während die nicht gesättigten Transformatoren selbsttätig eine Sperre gegen unerwünschten Stromdurchgang bilden.
  • In Fig. i brauchen die Kondensatoren i o, i i und 12 nicht notwendigerweise mit Gleichspannung aufgeladen zu werden. Falls die Aufladung mit Wechselspannung erfolgt, ist es im allgemeinen erforderlich, die Zündung in einem Augenblick stattfinden zu lassen, in dem die betreffende Anode der Hilfsentladungsstrecken positiv ist.
  • Nachdem die Hauptentladungsröhre i gezündet und der Kondensator io entladen worden ist, erlischt die Hauptentladungsstrecke 13 selbsttätig. Die Zündung der Hauptentladungsröhre 2 erfolgt dementsprechend, wenn dem Steuerorgan 2o der Hilfsentladungsröhre 14 ein Impuls zugeführt wird.
  • In Fig.2 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der nur eine Zündspannungsquelle in Form des Kondensators 33 angeordnet ist. Durch eine Drossel 34 werden Schwankungen der Kondensatorspannung zugelassen. Der Kondensator wird in diesem Fall mit der dreifachen Frequenz mit Gleichspannung aufgeladen und entladen. Im übrigen wirkt diese Vorrichtung entsprechend derjenigen nach Fig. i. Der Kondenstor 33 kann auch in die gemeinsame Kathodenleitung der Hilfsentladungsröhre-22 geschaltet sein, wie gestrichelt mit 33` angedeutet ist.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der nicht die Kathoden, sondern die Zündelektroden der Hauptentladungsröhren untereinander verbunden sind. Auch hier kann der Kondensator 33 in die Kathodenleitung der Hilfsentladungsröhre 22 oder in die gemeinsame Leitung der Zündelektroden 33' geschaltet sein.
  • Statt der meist üblichen Zündelektroden können auch kapazitive Zündelektroden zur Verwendung kommen (»Sendytronröhren«).
  • Manchmal ereignet es sich, daß auch der geringe Strom durch die anderen Transformatoren unerwünscht ist, z. B. um die gegebenenfalls immer noch bestehende geringe Zündgefahr weiter herabzusetzen und/oder um diese Verlustströme aus wirtschaftlichen Gründen zu verringern.
  • Dies ist mittels einer die Spannung umkehrenden Kombination von Drosselspulen und eines Transformators erzielbar, wie in Fig. 4 dargestellt.
  • Wenn die Entladungsstrecke 14 leitend wird, fließt der Strom von der Plusseite des Kondensators 33 über die Primärwicklung 31, die Entladungsstrecke 14, die Kathode 23 und die Sekundärwicklung 28 zur Zündelektrode B. Der Punkt 35 ist also positiv in bezug auf die Kathode 5. Es fließt aber auch ein kleinerer Strom von der Kathode 23 über die Sekundärwicklung 30 zu der anderen Zündelektrode 7, so daß auch der Punkt 36 eine gewisse, jedoch niedrigere positive Spannung gegenüber der Kathode 4 hat. Diese Spannung wird weitgehendst durch Verwendung des Transformators 37 mit einer Mittelanzapfung 38 zu den Kathoden 4 und 5 ausgeglichen. Denkt man sich die Drossel 39 vorläufig abwesend, so liegt also die positive Spannung zwischen Punkt 35 und Kathode 5 zugleich an der rechten Hälfte des Transformators 37. Diese Spannung wird außerdem in die linke Hälfte induziert, aber, wie dargestellt, mit umgekehrter Polarität. Da diese Spannung jedoch größer als die positive Spannung am Punkt 36 ist, wird die Ausgieichspannung durch die Drossel 40 verringert, die ja in Reihe mit der linken Hälfte des Transformators 37 ebenfalls an der Kathode 4 und am Punkt 36 liegt. Aus Symmetriegründen wird die Bemessung der Drossel 4o halbiert, und es wird eine gleich große Drossel 39 in Reihe mit der rechten Hälfte des Transformators 37 angeordnet, so daß der Ausgleich für die beiden Punkte 35 und 36 gegenseitig erzielt wird. Bei einer Dreiphasenschaltung, wie in den Fig. i bis 3 dargestellt, können gewünschtenfalls in entsprechender Weise drei Drosseln und ein Dreiphasenzickzacktransformator verwendet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Zündung von zwei oder mehreren gas- oder dampfgefüllten Hauptentladungsröhren mit kalter, z. B. Quecksilberkathode, die je tnit einer eingetauchten Zündelektrode versehen sind und bei denen von den beiden Arten von Zündorganen die entsprechenden direkt oder indirekt miteinander verbunden sind und in jeden der Zündkreise eine Zündspannttngsquelle und eine gesonderte, steuerbare gas- oder dampfgefüllte Hauptentladungsstrecke zur Bestimmung des Zündmoments aufgenommen sind und die Entladungsstrecken eines jeden Zündkreises zu einer einzigen Mehranodenentladungsröhre mit einer einzigen Kathode vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jeden der Zündkreise ein gesonderter Transformator aufgenommen ist, dessen eine Wicklung in der Anodenleitung und dessen andere Wicklung in Reihe damit in der Kathodenleitung einer jeden Hilfsentladungsstrecke angeordnet ist, derart, daß beim Stromdurchgang die Gesamtimpedanz der beiden Wicklungen anders, vorzugsweise kleiner als die Impedanz einer der Wicklungen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Spannungsquelle für die Zündspannung in der gemeinsamen Leitung der gleichnamigen Zündorgane angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Spannungsquelle für die Zündspannung in der Kathodenleitung der Hilfsentladungsröhre untergebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da13 der Transfor- mator ein Übersetzungsverhältnis von wenig- stens annähernd i : i hat. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein gesättigter Transformator verwendet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu jeder Zündelektrode mit entsprechender Kathode eine Reihenschaltung einer Drossel und einer Wicklung eines Ausgleichstransformators angeordnet ist.
DEN4805A 1950-12-13 1951-12-09 Vorrichtung zur Zuendung von zwei oder mehreren gas- oder dampfgefuellten Hauptentladungsroehren Expired DE909834C (de)

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