DE909807C - Einrichtung zum Verhindern des Austrittes von Fuellgas waehrend des Beschickens von Retorten oder Kammern - Google Patents

Einrichtung zum Verhindern des Austrittes von Fuellgas waehrend des Beschickens von Retorten oder Kammern

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Publication number
DE909807C
DE909807C DEW3566D DEW0003566D DE909807C DE 909807 C DE909807 C DE 909807C DE W3566 D DEW3566 D DE W3566D DE W0003566 D DEW0003566 D DE W0003566D DE 909807 C DE909807 C DE 909807C
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DE
Germany
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retort
gas
hood
retorts
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Expired
Application number
DEW3566D
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Campbell Finlayson
James Verity
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WOODALL DUCKHAM VERTICAL RETOR
Original Assignee
WOODALL DUCKHAM VERTICAL RETOR
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B27/00Arrangements for withdrawal of the distillation gases
    • C10B27/04Arrangements for withdrawal of the distillation gases during the charging operation of the oven

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verhindern des Austrittes von Füllgas während des Beschickens von Retorten oder Kammern Die Erfindung bezieht sich auf das Abführen der Füllgase während des Beschickens von Retorten oder Kammern zur Erzeugung von Gas und Koks.
  • Die Erfindung ist für diejenige Art von Beschickungsvorrichtungen anwendbar, bei welchen die Kohle in eine Retorte oder Kammer durch eine senkrechte Rutsche oder Rutschen beschickt wird, die mit Füllöffnungen in der Oberseite der Retorte oder Kammer zusammenarbeiten. Die Erfindung ist zum Beschicken von absatzweise arbeitenden, zweistufigen, stehenden, erzeugenden und verkokenden Retorten derj eisigen Art besonders brauchbar, bei welchen die Retorte zwei oder mehrere Abschnitte, eine oberhalb der anderen, enthält, wobei die Kohle im obersten Abschnitt durch Außenbeheizung verkokt wird, während der untere Teil der Retorte einen oder mehrere Abschnitte bildet, in welcher der aus dem obersten Abschnitt stammende Koks teilweise vermittels Dampf und teilweise vermittels der umgebenden Außenluft gekühlt wird. Die Anwendungsmöglichkeit der Erfindung ist jedoch nicht auf Anlagen dieser Art beschränkt.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Austreten von Füllgas ins Freie während des Beschickens von Retorten oder Kammern vermittels einer Beschickungsv orrichtung, welche eine oder mehrere mit Beschickungsöffnungen in der Oberseite der Retorte oder Kammer zusammenarbeitende Beschickungsrutschen aufweist, dadurch verhindert, daß auf der Beschickungsrutsche oder -rutschen eine Haube, Kappe oder ein Deckel angeordnet ist, welcher, wenn die Beschickungsrutsche sich in der Arbeitsstellung befindet, auf der Oberseite der Retorte ruht und zwischen der Beschickungsrutsche oder -rutschen und der Retorte einen Verschluß bildet, Gleichzeitig wird mit dem Innern der Retorte oder unmittelbar mit dem Innern der Haube oder sowohl mit dem Innern der Retorte als auch unmittelbar mit dem Innern der Haube eine Verbindung hergestellt, um Füllgas aus ihnen zu entfernen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine waagerechte Leitung, in der ein Saugzug aufrechterhalten wird, nahe einer Retortenreihe angeordnet, und ein Füllgasrohr, das längs der Retortenreihe beweglich ist, kann mit dem Gasauslaß jeder Retorte verbunden werden, die gerade beschickt wird, oder das Rohr kann unmittelbar mit dem Innern der Haube oder sowohl mit dein Gasauslaß als auch m-it dein Innern der Haube verbunden werden, wodurch zum Entfernen von Füllgas ein Saugzug angelegt wird.
  • Bei den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird der Saugzug entweder an den Gasabzug der Retorten oder an den Gasabzug und unmittelbar im Innern der Haube angelegt, und Einrichtungen, welche diese beiden Bauarten verkörpern, werden nachstehend zur Ausführung der Erfindung beispielsweise beschrieben.
  • Durch die Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß die Entweichung jedweder Gase aus der Retorte während der Beschickung vermieden wird und die abgesaugten Gase für weitere Verwendung nutzbar gemacht werden können..
  • Es sind Beschickungsvorrichtungen bekannt, bei welchen die Beschickungsrutsche nicht in die Füllöffnung eintritt und bei welchen das Füllgas nur aus dem Innern einer Haube abgezogen wird. Weiterhin ist eine Einrichtung bekannt, bei welcher das Füllgas durch eine Leitung in eine Hauptleitung hineingeführt wird, welche von dem Beschickungswagen selbst getragen wird. Die Hauptleitung wird entweder mit einer Gasvorlage oder mit einer Füllgasleitung verbunden, welche in einen Schornstein führt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt.
  • Fig. i ist ein senkrechter Längsschnitt parallel zur Hauptachse der Retorte und gibt die verschiedenen Einrichtungen gemäß der Erfindung wieder; Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt, senkrecht zu dem der Fig. i, nach Linie A-A der Fig. i ; Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt parallel zur Hauptachse der Retorte und gibt eine abgeänderte Anordnung wieder; Fig. 4. ist ein Schnitt nach Linie B-B der Fig. 3. Ein Beschickungswagen, der in Verbindung mit Retorten der nachbeschriebenen Art benutzt wird, ist teilweise in der Zeichnung dargestellt; die Kohle wird in die Retorte 5 durch senkrecht stehende Beschickungsrutschen 6 eingeführt, die durch die Füllöffnungen 7 hindurch um eine bestimmte Entfernung in die Retorte gesenkt werden. Kohle wird dem oberen Teil jeder Beschickungsrutsche 6 durch bewegliche Zuführungsrutschen 8 zugeführt, welche an ihrem unteren Ende mit einer Auslaßtür 8n versehen sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein flacher waagerechter Deckel oder eine Haube 9 mit herabhängenden Kanten auf den oberen Teilen der Beschickungsrutschen 6 angeordnet; die Haube 9 kann auf geeignete Weise mit dem Rahmenwerk io verbunden werden, das die oberen Enden der Beschickungsrutschen miteinander verbindet, die durch die Haube hindurchgehen. Die Kante der Haube trägt einen Verschlußstreifen i i aus Asbest oder eine andere feuerfeste biegsame Packung.
  • Es ist ersichtlich, daß, wenn die Beschickungsrutschen 6 um ihre volle Länge in eine Retorte gesenkt werden, die Kante der Haube 9 aul der Oberseite der Retorteneinfassung aufruht, und daher ist die Oberseite der Retorte während des Beschickungsvorganges von der Haube eingeschlossen. Tim ein unerwünschtes Zusammendrücken des Versclilußstreifens i t zu vermeiden, können einstellbare Abstandstücke 1:2 vorgesehen sein, welche auf der Unterseite der Haube g angreifen, wie in Fig. r dargestellt ist.
  • Eine waagerechte Leitung 13, in welcher ein Saugzug aufrechterhalten wird, ist oberhalb der Retortenreihe angeordnet. Diese Leitung ist in ihrem Boden mit Auslaßöffnungen 14 versehen, die entsprechend dein Abstand der Retorten in der Reihe im Abstande voneinander angeordnet sind; die Auslaßöffnungen werden gewöhnlich durch ein Klappenventil 15 geschlossen.
  • Ein rohrförmiger Teil 16 ist auf einem Wagen angeordnet, der auf einer Schiene 17 bewegt werden kann, die ,sich unmittelbar unterhalb der Leitung 13 oberhalb der Retortenreihe erstreckt. Das Füllgasrohr 16 ist unabhängig von dem Beschickungswagen beweglich. Unter Bezugnahme auf die Fig. i und 2 ist an dem unteren Ende des Füllgasrohres 16 ein Deckel 18 angelenkt, der an der Unterseite eine Öffnung aufweist. Beim Gebrauch nimmt der Deckel i8 die in Fig. i in vollen Linien dargestellte Stellung ein, und die in ihm vorgesehene Öffnung steht mit einer Öffnung in dein Gasabzug i9 in Verbindung, die gewöhnlich durch den Deckel :2o verschlossen ist. Das obere Ende des Rohres 16 steht mit der Öffnung i.1 in der Saugleitung 13 in Verbindung.
  • Beim Beschicken einer Retorte werden unter der Annahme, daß die Beschickungsrutschen 6 in die in Fig. i dargestellte Stellung in die Retorten gesenkt worden sind, während der Beschickung erzeugte Füllgase und eine Flamme durch die Haube 9 daran gehindert, in die Außenluft zu entweichen, und das Füllgas wird von der Oberseite der Retorte durch den Gasabzug i9 hindurch nach dem Deckel 18 und dem Rauchrohr 16 in die Saug- Leitung 13, wie durch die Pfeile dargestellt, abgezogen und kann für weitere Verwendung weggeführt werden. Nachdem das Beschicken beendet ist, werden die Beschickungsrutschen zurückgezogen, die Füllöffnungen 7 werden durch ihre Deckel verschlossen, der Gasabzug i9 wird durch den Deckel 2o verschlossen, wie bei 20a dargestellt ist, das Klappenventil 15 wird geschlossen" und der Deckel i8 wird dann in die Stellung i8a angehoben.
  • Gegebenenfalls kann die Ausbildung so getroffen werden, daß der obere Teil des Füllgasrohres 16 teleskopartig ausgebildet ist und zum Eintreten in die Öffnung 14 verlängert werden kann. Gegebenenfalls kann die Einrichtung zum Verlängern des teleskopartigen Rohres auch zum Steuern des Ventils 15 benutzt werden.
  • Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten abgeänderten Ausführung ist sowohl zwischen der Oberseite der Retorte als auch von der Füllgaskappe 9 eine unmittelbare Verbindung in das Rohr 16 hinein vorgesehen. Ein am unteren Ende des Rohres 16 angelenkter Deckel 2i kann wie bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel mit einer Üffnung in dein Gasabzug i9 verbunden werden, und der Deckel 21 besitzt weiterhin ein offenes Ende, welches mit dem Auslaß einer Leitung 22 zusammentrifft, die auf der Füllgaskappe 9 angeordnet ist und mit ihr in Verbindung steht. In diesem Falle hat das Füllgas zwei Wege zum Entweichen, einen durch den Gasabzug i9 hindurch wie bei der Ausführungsform in Fig. i und 2 und einen zweiten durch die Öffnungen 9a in der Kappe hindurch in die Leitung 22 und dann durch den Deckel 21 in das Rohr 16, von wo das Füllgas in die Saugleitung 13, wie beschrieben, abgezogen wird.
  • In der Stellung zum Bewegen nimmt der Deckel 21 die in Fig. 3 dargestellte Stellung Zia elin, während der Auslaß der Leitung 22, wenn die Beschickungsrutschen 6 angehoben sind, die Stellung z2a frei von der Führungsbahn 17 einnimmt.
  • Um eine Saugwirkung auf das Innere der Retorte zum Entfernen von Füllgas aufrechtzuerhalten, während die Beschickungsrutschen 6 aus der Retorte zurückgezogen werden (zu welchem Zeitpunkte die Verbindung zwischen der Leitung 22 und dem Deckel 21 unterbrochen ist), kann bei dieser Ausführung eine Vorrichtung vorgesehen sein, wie sie beispielsweise in F ig. 3 dargestellt ist. Diese weist zwei Drosselklappen 23 im Deckel 21 auf, und diese Klappen werden durch das Gewicht 24 gewöhnlich in einer Schließstellung gehalten, welches durch das in gestrichelten Linien dargestellte Hebelsystem arbeitet. Zu Beginn des Beschickungsvorganges, wenn sich die Leitung 22 mit den Beschickungsrutschen aus der Stellung 22a nach abwärts bewegt, greift die Rolle 25 an dem Ende des Hebels 24a an und öffnet die Klappen 23 in die in voll ausgezogenen Linien dargestellte Stellung. Daher wird die Saugwirkung aus de;m Füllgasrohr 16 sowohl auf die Haube 9 als auch auf den Gasabzug i9 ausgeübt. Nach dem Beschicken, wenn die Beschickungsrutschen und die Haube angehoben sind, gibt die Rolle 25 das Gewicht 24 frei, welches die Klappen 23 verschließt, wodurch ein Eintritt von Luft auf das Ende des Deckels 21 verhindert wird und dadurch die Saugwirkung auf den Gasabzug i9 aufrechterhalten bleibt, ;dadurch wird das entwickelte Füllgas wie bei den Ausführungen der Fig. i und 2 abgezogen. Die Arbeitsvorgänge gehen dann in derselben Reihenfolge wie vorher vor sich.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die schädliche Füllgasausströmung während des Beschickens vermieden wird, und die Bequemlichkeit und Sicherheit der Bedienenden wird erhöht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRI* (:HE: i. Einrichtung zum Verhindern des Austritts von Füllgas während des Beschickens von Retorten oder Kammern zur Erzeugung von Gas und Koks mittels einer Beschickungsvorrichtung, welche eine Beschickungsrutsche aufweist, die in eine Füllöffnung in der Oberseite der Retorte oder Kammer eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungsrutsche (6) eine bei ihrer Einführung in die Füllöffnung sich auf die Ofenoberseite gasdicht auflegende und einen V erschluß bildende Haube (9 bzw. 22) zugeordnet ist und daß ein unabhängig von der Beschickungsvorrichtung längs der Ofenreihe bewegbares Füllgasabsaugrohr (16, 18 bzw. 16, 21) vorgesehen ist, das mit einer unter Saugzag stehenden Leitung (13) verbunden werden kann und welches während des Beschickens der Retorte oder Kammer entweder zwischen der Haube (9 bzw. 22) und der Saugleitung (13) oder zwischen dem Gasabzug (i9) einer Retorte oder Kammer (5) und der Saugleitung (13) oder zwischen beiden eine Verbindung herstellt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Ventileinrichtung (23) in dem Abführrohr (21) nahe der Verbindungsstelle mit der Haube (22 ),wobei ein Senken der Beschickungsrutsche (6) das Ventil (23) öffnet und ein Anheben der Beschickungsrutsche (6) das Ventil (23) schließt.
DEW3566D 1938-07-30 1939-05-12 Einrichtung zum Verhindern des Austrittes von Fuellgas waehrend des Beschickens von Retorten oder Kammern Expired DE909807C (de)

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DEW3566D Expired DE909807C (de) 1938-07-30 1939-05-12 Einrichtung zum Verhindern des Austrittes von Fuellgas waehrend des Beschickens von Retorten oder Kammern

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DE (1) DE909807C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2194761A1 (de) * 1972-08-04 1974-03-01 Otto & Co Gmbh Dr C
EP0363660A1 (de) * 1988-09-17 1990-04-18 Thyssen Still Otto Anlagentechnik GmbH Vorrichtung zum Absaugen der Emissionen auf der Ofendecke von Koksofenanlagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2194761A1 (de) * 1972-08-04 1974-03-01 Otto & Co Gmbh Dr C
EP0363660A1 (de) * 1988-09-17 1990-04-18 Thyssen Still Otto Anlagentechnik GmbH Vorrichtung zum Absaugen der Emissionen auf der Ofendecke von Koksofenanlagen

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