DE2020261C3 - Vorrichtung zum Beschicken von Verkokungsöfen - Google Patents

Vorrichtung zum Beschicken von Verkokungsöfen

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DE2020261C3
DE2020261C3 DE19702020261 DE2020261A DE2020261C3 DE 2020261 C3 DE2020261 C3 DE 2020261C3 DE 19702020261 DE19702020261 DE 19702020261 DE 2020261 A DE2020261 A DE 2020261A DE 2020261 C3 DE2020261 C3 DE 2020261C3
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Germany
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filling
coal
furnace
openings
chambers
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DE19702020261
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DE2020261B2 (de
DE2020261A1 (de
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Franz Josef Schaefer
Dietrich Dipl.-Ing. Wagener
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Didier Werke AG
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Didier Werke AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B31/00Charging devices
    • C10B31/02Charging devices for charging vertically
    • C10B31/04Charging devices for charging vertically coke ovens with horizontal chambers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2211/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to measuring or protective devices or electric components
    • H02K2211/03Machines characterised by circuit boards, e.g. pcb

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Description

Füllöffnungen angeordnet sind. Diese Konstruktion ist besonders einfach und mit geringen baulichen Mitteln durchführbar. Zweckmäßig ist dabei, bezogen auf die Batterielängsrichtung, jeder Ste:grohrreihe eine Gasvorlage zugeordnet.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine im Längsschnitt dargestellte Ofenkammer mit darüber angeordneter Beschickungsvorrichtung.
In der Zeichnung bedeutet 1 eine der Ofenkammern, die in Vielzahl hintereinanderliegen und durch die Batteriedecke 2 nach oben abgeschlossen sind. Über jeder Ofenkammer weist die Decke 2 zwei Füllöffnungen 3 und 4 auf, durch die Kohle eingefüllt sowie die Füll- und Destillationsgase abgesaugt werden können.
Zürn Transport der heißen Kohle von der nicht dargestellten Vorerhitzungsanlage zu den Ofenkammern 1 dient ein lotrecht über der Batterielängsmitte zwischen den Reihen der öffnungen 3 und 4 angeordneter Kratzer-, Ketten- oder dergleichen Förderer 5. Unterhalb seiner Förderfläche hat der gasdicht ausgebildete Förderer mit Absperrorganen 6 versehene Abgabestutzen 7 in einer Anzahl, die der Anzahl der Ofenkammern 1 entspricht. Von den Stutzen 7 führen im Ansatz durch eine Wand 8 getrennte Rohrzweige 9 und 10 weg, die mit Gefälle in lotrecht in den Deckenöffnungen 3 und 4 stehende Rohre 11 und 12 münden. Kurz vor der Mündungsstelle tragen die Rohrzweige 9 und 10 ebenfalls Absperrklappen 13 und 14.
Die Rohre 11 und 12 sind an ihren in den Öffnun-
gen 3 und 4 steckenden Enden durch Trennwände 15 und 16 längsgeteilt, so daß in jedem Rohr Durchgänge 17 und 18 bzw. 19 und 20 entstehen, wovon der eine 18 bzw. 20 die Fortsetzung des einmündenden Rohrzweiges 9 bzw. 10 bildet, während der an-
dere 17 bzw. 19 über ein Anschlußrohr 21 bzw. 22 mit einer Gasvorlage 23 bzw. 24 in Verbindung steht.
Zum Füllen einer Ofenkammer 1 werden das darüber befindliche Absperrorgan 6 im Abgabestutzen 7
des Förderers 5, ferner die Absperrorgane 13 und 14 in den Rohrzweigen 9 und 10 geöffnet und somit der vorerhitzten Kohle der Weg zum Förderer S zu der Oicnkammer freigegeben, wobei sich die durch die Abgabestutzen fallende Kohle an der Trennwand 8 in
zwei durch die Rohrzweige 9 und 10 fließende Teilströme aufteilt. Während des Füllvorganges ziehen die entstehenden Füllgase über die Durchgänge 17 und 19 zu den Gasvorlagen 23 und 24 ab. Nach dem Füllen einer Ofenkammer werden die Absperror-
gane6, 13 und 14 wieder geschlossen. Die bei der nunmehr folgenden Wärmebehandlung der Kohle entstehenden Destillationsgase strömen ebenfalls über die Durchgänge 17 und 19 in die Gasvorlagen 23 und 24.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 auf einem auf der Ofendecke in Längsrichtung der Patentansprüche: Batterie verfahrbaren Gestell angeordnet und so lang sind, daß sie den Abstand vom Bunkerausgang bis zi:
1. Vorrichtung zum Beschicken von Verko- den FDHöffnungen der davon am weitesten entfernkungsofenbatterien mit horizontalen Ofenkam- 5 ten Ofenkammer überbrücken. Diese Vorrichtung mern, denen getrocknete und vorgewärmte Kohle dient jedoch ausschließlich dem Zweck, Kohle an die mittels auf der Batteriedecke angeordneter Füllöffnungen heranzutragen und einzufüllen. Die Längsförderer zugeführt wird, die über absperr- üblichen Einrichtungen, wie Maschinen zum Abbare, mit in Füllöffnungen eingesetzten Abzweig- heben und Aufsetzen der FuHöffnungsdeckel sowie rohren verbunden sind, dadurch gekenn- jo Füllgasabsaugvorrichtungen, sind nach wie vor notzeichnet, daß die Abzweigrohre (9, 10) im wendig, so daß bei einem Füllvorgang mehrere Ge-Bereich ihrer füllöffnungsseitigen Enden als mit- rate und Einrichtungen zum Einsatz kommen, was tels Trennwänden (15,16) längsgeteilte Rohre (11 den Vorgang aufwendig und kompliziert macht.
12) ausgebildet sind, deren einer Teil (17, 19) als Bei der aus der deutschen Patentschrift I 283 802
Abzug für Gas und deren anderer Teil (18, 20) 15 bekanntgewordenen Vorrichtung zur Beschickung als separater Fülldurchgang für die Kohle ausge- von Verkokungsöfen mittels eines auf der Ofendecke bildet ist. verfahrbaren Füllbehälters wird für jeden Füllvor-
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch ge- gang ein Füllrohr in die Füllöffnung des Verkokennzeichnet, daß die als Ketten- oder Kratzer- kungsofens eingefahren und nach Beendigung der förderer ausgebildeten Längsförderer (5) in der 20 Beschickung wieder herausgezogen. Abgesehen da-Längsmitte der Ofenbatterie angeordnet und ho- von, daß diese Vorrichtung nicht nur dazu dient, die senartige Abzweigrohrstücke (7,9, 10) aufweisen. Kohle an die Kammern heranzuführen und einzu die mit ihren Abzweigrohren (9 und 10) zu den bringen, sondern auch zum Absaugen der Rauch-Rohren (11 und 12) führen, die in beiderseits des gase, wozu eine rohrförmige, das Füllrohr konzen-Längsförderers (5) vorgesehenen Füllöffnun- 35 trisch umfassende und auf die Füllöffnung aufsetzgen (3 und 4) angeordnet sind. bare Rauchkammer dient, werden die Nachteile der
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- vorgenannten Vorrichtung gemäß der deutschen kennzeichnet, daß, bezogen auf die Batterielängs- Auslegeschrift 1 299 592 hierdurch nicht berührt, richtung, jeder Steigrohrreihe eine Gasvorlage (23 Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird und 24) zugeordnet ist. 30 darin gesehen, die Einsatzmittel für die Beschickung
von Verkokungsofenkammern mit Kohle auf ein Minimum zu beschränken. Insbesondere soll die Vor-
richtung mit einfachen baulichen Mitteln und mit nur
wenigen beweglichen Teilen eine Beschickung der 35 Kammern durch die Füllöffnungen in der Decke des
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Verkokungsofens ermöglichen sowie durch die Füllzum Beschicken von Verkokungsofenbatterien mit öffnungen hindurch einen kontinuierlichen Abzug horizontalen Ofenkammern, denen getrocknete und der Füll- und Destillationsgase, vorgewärmte Kohle mittels auf der Batteriedecke an- Hierzu wird gemäß der Erfindung im wesentlichen
geordneter Längsförderer zugeführt wird, die über 40 vorgeschlagen, daß die in die Füllöffnungen eingcabsperrbare, mit in Füllöffnungen eingesetzten Ab- setzten Abzweigrohre im Bereich ihrer füllöffnungszweigrohren verbunden sind. seitigen Enden als mittels Trennwänden längsgeteilte
Für das Einbringen von vorerhitzter Kohle in die Rohre ausgebildet sind, deren einer Teil als Abzug Ofenkammern von Verkokungsöfen sind bereits ver- für Gas und deren anderer Teil als separater Füllschiedene Mittel vorgeschlagen worden. Beispiels- 45 durchgang für die Kohle ausgebildet ist. Auf diese weise ist in der deutschen Auslegeschrift 1 162 807 Weise wird die Beschickung von Ofeiikammern mit ein Verfahren zum Betrieb von Verkokungsöfen be- vorerhitzter Kohle wesentlich vereinfacht, da ledigschrieben, bei dem die Kohle in vorgewärmtem Zu- lieh d>e in den Forderer eingebauten Absperrorgane stand in einem Inertgasstrom suspendiert zugeführt geöffnet werden brauchen, um den Füllvorgang einer und anschließend das Inertgas wieder abgeführt 50 Ofenkammer in Gang zu setzen. Weder besondere wird. Sowohl für die Zuführung der Kohle als auch Deckelabhebevorrichtungen noch Füllgasabsaugvorfür die Abführung der Gase ist ein eigenes Rohrsy- richtungen sind erforderlich, wodurch wiederum eine stern vorgesehen mit allen erforderlichen Zweiglei- wesentliche Einsparung an Material. Zeit und Artungen in die einzelnen Ofenkammern mit Absperr- beitskraft erzielt wird. Außerdem ergibt sich durch organen, die Anlaß zu Störungen geben können und 55 den einfachen Aufbau der Beschickungsvorrichtung mit Dichtungsproblemen. Abgesehen von den auf- eine übersichtliche Batteriedecke. Schließlich genügt wendigen Leitungssystemen muß die im Inertgas- für jede Batterie ein Rohrleitungssystem mit nur pro strom mitgeführte Kohle am Eintritt in die Füllöff- Füllötfnung einem Abzweigrohr, das gleichzeitig als nungen zwecks Kühlung mit kohlenfreiem Inertgas Füllvorrichtung für die vorerhiizte Kohle und als bespült werden, wodurch ein vorzeitiges Verkoken 60 Abzugsvorrichtung zum kontinuierlichen Abzug der und damit ein Versperren der Füllöffnungen verhin- in dem Verkokungsofen entwickelten Gase dient, dert werden soll. Derartige Vorkehrungen sind je- Eine bevorzugte Ausführungsform der Vofrich-
doch wärmewirtschaftlich nicht zu vertreten. tung gemäß der Erfindung besteht darin, daß die als
Ferner ist es aus der deutschen Auslegeschrift Ketten- oder Kratzerförderer ausgebildeten Längs-1 299 592 bekannt, auf der Batteriedecke eine den 65 förderer in der Längsmitte der Ofenbatterie angeord-Füllöffnungen einer Ofenkammei entsprechende net und hosenartige Abzweigrohrstücke aufweisen, Anzahl von Stetigförderern in Form von Kratzer- die mit ihren Abzweigrohren zu den Rohren führen, oder Kettenförderern vorzusehen, die nebeneinander die in beiderseits des Längsförderers vorgesehenen
DE19702020261 1970-04-25 1970-04-25 Vorrichtung zum Beschicken von Verkokungsöfen Expired DE2020261C3 (de)

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CS186428B1 (en) * 1976-03-26 1978-12-29 Jaroslav Limberg Device for preheated coal charge handling into coking chambers
DE2850103C2 (de) * 1978-11-18 1982-02-11 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zum Inertisieren einer kontinuierlichen Koksofenfülleinrichtung
DE2918005C2 (de) * 1979-05-04 1982-10-14 Bergwerksverband Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Beschicken eines Koksofen
DE102010010184A1 (de) * 2010-03-03 2011-09-08 Uhde Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Verkokung von Kohlemischungen mit hohen Treib-druckeigenschaften in einem "Non-Recovery"- oder "Heat-Recovery"-Koksofen

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