DE909011C - Elektrodensalzbadofen mit keramischem Badbehaelter - Google Patents

Elektrodensalzbadofen mit keramischem Badbehaelter

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DE909011C
DE909011C DES12774D DES0012774D DE909011C DE 909011 C DE909011 C DE 909011C DE S12774 D DES12774 D DE S12774D DE S0012774 D DES0012774 D DE S0012774D DE 909011 C DE909011 C DE 909011C
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DE
Germany
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electrodes
electrode
bath
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pairs
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Expired
Application number
DES12774D
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Aschmann
Dipl-Ing Otto Kuemmerlen
Dr-Ing Paul Lohmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/60Heating arrangements wherein the heating current flows through granular powdered or fluid material, e.g. for salt-bath furnace, electrolytic heating

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  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)

Description

  • Elektrodensalzbadofen mit keramischem Badbehälter Es ist bekannt, in einem Elektrodensalzbadofen die Elektroden in aufrechter Stellung paarweise parallel in: geringem Abstand voneinander so an, zuordnen, daß der größte Teil der von den Elektroden ausgehenden elektrischen Stromlinien unmittelbar zwischen den Elektroden übergeht, ein geringer Teil aber auch durch den Gutbehandlungsraum und das in diesem befindliche Behandlungsgut hyndurchläuft. Bei d.ieserAnordnung der Elektroden besteht ferner die Gefahr, daß das Behandlungsgut mit Elektroden verschiedener Polarität in Berührung gelangt und Kurzschluß verursacht.
  • Die Erfindung bezweckt, in einem Elektrodensalzb@adofen mit keramischem Badbehälter, in welchem aufrecht stehende Elektroden paarweise angeordnet sind, die Elektroden so unterzubringen, daß möglichst keine Stromlinien den Gutbehandlungsraum kreuzen und daß jede Kurzschlußgefahr beseitigt ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, d@aß die untereinander verschiedene Polarität aufweisenden Elektroden jedes Elektrodenpaares, vom Gutbehandlungsraum aus gesehen, hintereinanderliegen, wobei im Falle der Anordnung mehrerer Elektrodenpaare die dem Gutbehandlungsraum zunächst liegenden Elektroden so geschaltet sind, daß sie untereinander gleiches Potential aufweisen, beispielsweise bei Anschluß an ein Dreiphasensystem dessen Nullpunkt bilden. Zweckmäßig besitzt dabei die dem Gutbehandlungsraum zunächst liegende Elektrode jedes Elektrodenpaares eine größere Breite als die zugehörige Gegenelektrode. Man erreicht durch diese Elektrodenanordnung zugleich noch den weiteren Vorteil, daß, wenn auch das Behandlungsgut das Potential der dem Gutbehandlungsraum zunächst liegenden Elektroden aufweist, die :spezifische Strombelastung längs der Elektroden sehr gleichmäßig und unabhängig vom E i n-undAustauschendes Gutesgemachtwerdenkann.
  • Bei Salzbadöfen gemäß der Erfindung ist es mitunter vorteilhaft, die in Dreiphasenschaltung angeschlossenen Elektroden nebeneinander längs eines Teiles der keramischen Behälterwandung anzuordnen: In solchen Fällen ist es besonders zweckmäßig, die Elektroden gleichen Potentials zu einer einzigen, an den Nullpunkt des Dreiphasensystems angeschlossenen Elektrode von solcher Breite zusammenzubauen, daß diese drei an die Phasenspannungen angeschlossenen Gegenelektroden überdeckt.
  • Gemäß der weiteren Erfindung kann man die plattenförmig ausgebildeten Elektroden oben und unten mit Durchlässen für die Salzschmelze versehen und die zugehörigen Gegenelektroden so ummanteln, daß jedes Elektrodenpaar oder auch mehrere Elektrodenpaare zusammen, gegebenenfalls unter Mitwirkung der Behälterwandung, einen seitlich praktisch geschlossenen, ,aufrecht stehenden, oben und unten mit dem üblichen Badraum kommunizierenden Strömungskanal für die Salzschmelze bildet.
  • Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand der in der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungen näher erläutert werden. Dort ist in Fig. i und 2 ein Ofen von rundem bzw. sechseckigem Querschnitt mit drei Elektrodenpaaren dargestellt. Fig. 3 und 4 zeigen einen Ofen von quadratischem Querschnitt mit vier Elektrodenpaaren. In Fig. 5 ist ein Schnitt durch einen Ofen von Rechtecksquerschnitt dargestellt, an dessen einer, größerer Rechtecksseite die Elektroden gleichen Potentials zu einer einzigen Elektrode von solcher Breite zusammengebaut sind, d'aß diese die drei an dieser Rechtsecksseite angeordneten Gegenelektroden überdeckt.
  • Der Ofen in Fig. i ist links der Linie A-A in Draufsicht, rechts davon im Schnitt gezeichnet. Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie B-B. i ist das Ofenmauerwerk, das den Behälter bildet und in dessen Behälterwand die Elektroden 2 eingelassen sind. 3 ist die Zuführung zu den Elektroden 2, die über den oberen Rand des Badebehälters geführt ist. 4 sind die dem Gutbehandlungsraum zunächt liegenden Elektroden, die mit den gegenüberliegenden, als Gegenelektroden wirkenden Elektroden 2 je ein Elektrodenpaar bilden. Die Elektroden 4 besitzen in ihrem oberen Teil unterhalb des in Fig. 2 eingezeichneten Badspiegels 5 vorgesehene Durchtrittskanäle 6, außerdem reichen sie mit ihrem unteren Teil 7 nicht bis zum Badgrund und besitzen an ihrem unteren Ende 8 eine nach der Mitte des Bades zu verlaufende Krümmung. Sie sind unter sich stromleitend verbunden und bilden bei Anwendung von Drehstrom den Null-oder Sternpunkt des Dreiphasensystems. Der das Bad erhitzende Strom fließt dann praktisch fast ausschließlich von den Elektroden 4 zu den, jeweils gegenüberliegenden Gegenelektroden 2. Um die @f Intensität des im Zwischenraum zwischen .den gegenüberliegenden Elektroden eines Paares fließenden Stromes wahlweise einstellen zu können, sind die Zuführungsleitungen g zu den Elektroden 4 mit Schlitzen io versehen, die von Feststellschrauben ii durchragt sind. Zweckmäßig ist ferner die Zuführungsleitung zu den Elektroden 4 über der Zuführungsstelle 3 der Elektroden 2 ausgespart, so daß ein günstiger Wärmeabzug von den Zuführungsleitungen 3 möglich ist. Bei der praktischen Ausführung besitzen die Elektroden 4 zweckmäßig eine etwas größere Breite als die zugehörigen Gegenelektroden 2.
  • Fig. 3 zeigt unterhalb :der Linie C-C einen Schnitt und oberhalb dieser Linie eine Draufsicht auf einen Ofen von quadratischem Querschnitt, bei dem gleiche Teile mit gleichen. Bezugszeichen versehen sind. Fig.4 zeigt einen Längsschnitt durch diesen Ofen, der durch die linke Behälterwandung längs der Linie C-C geführt ist. Dabei können beispielsweise zwei diametral liegende Elektroden :2 an die gleiche Phase des Drehstromnetzes angeschlossen sein, während die verbleibenden zwei Elektroden 2 an den zwei anderen Phasen des Drehstromnetzes liegen. Wie ersichtlich, sind in diesem Fall die untereinander gleiches Potential auf-,i-eisenden Elektroden 4 ihre Gegenelektroden 2 ummantelnd -ausgebildet, dm Gegensatz zur zuvor beschriebenen Ausführungsform, bei der die Elektroden 4 ausschließlich plattenförmig ausgebildet sind. Die plattenförmige Ausgestaltung der Elektroden 4 besitzt dabei den Vorzug .der Einfachheit und den zusätzlichen Vorteil, daß sie ohne Schwierigkeit beliebig nahe an :die Gegenelektroden 2 herangerückt werden können, während die mantelförmige Umschließung der Gegenelektroden 2 durch die Elektroden 4 eine besonders günstige Führung für :die Badströmung gewährleistet. Wie im rechten Teil der Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist, können, um die Randhöhe am Ofen gleichmäßig zu gestalten, zwischen den einzelnen Zuführungsleitungen der Elektroden 4 plattenförmige Hilfsroste 13 vorgesehen sein.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind. die Elektroden 4 der bisher beschriebenen Ausführunäsformen zu einer einzigen, an den Nullpunkt des Dreiphasensystems angeschlossenen Elektrode i4 von solcher Breite zusammengebaut, daß diese die drei an die Dreiphasenspannungen angeschlossenen Gegenelektroden :z überdeckt. Die verhältnismäßig breite plattenförmig ausgebildete Elektrode 14 ist oben und unten wiederum mit in der Zeichnung nicht näher dargestellten Durchlässen für die Salzschmelze versehen und bildet mit den Gegenelektroden einen seitlich praktisch geschlossenen, aufrecht stehenden, oben und unten mit dem übrigen Badraum kommunizierenden. Strömungskanal für die Salzschmelze. Der Strömungskanal ist durch Längsrippen 15 in drei Fächer unterteilt und durch die Krümmung beider Seitenränder der Platte 14 ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß Fig.3 und 4 seitlich geschlossen. Durch die Anordnung der Längsrippen wird eine besonders einfache und vorteilhafte Regelung der Stromstärke und der Badströmung ermöglicht. Doch könnten die Längsrippen gegebenenfalls auch fortbleiben. In diesem Falle ist es mitunter zweckmäßig, die dem Behandlungsraum zugekehrte plattenförmige Elektrode an den Seitenrändern nicht zu krümmen und sie zum Abschluß einer in die Behälterwandung einspringenden Nische zu benutzen, in deren Rückwand die Gegenelektroden eingelassen sind. Man erhält dadurch eine bequeme Möglichkeit, durch Verstellung des Abstandes der Platte von den Gegenelektroden die Heizstromstärke und die Badströmung zu regeln.
  • Es sei noch erwähnt, daß man die Elektroden statt plattenförmig auch stabförmig ausbilden kann und daß an Stelle der in den Ausführungsbeispielen dargestellten drei oder vier Elektrodenpaare auch deren mehr oder weniger, im äußersten Fall nur ein. einziges vorgesehen werden können. Auch kann es sich in manchen Fällen als zweckmäßig erweisen, die eine Elektrode jedes Elektrodenpaares in bezug auf ihre Gegenelektrode oder beide Elektroden zugleich zwecks Regelung der Tiefenwirkung der Badbeheizung in ihrer Höhenlage betriebsmäßig verstellbar auszubilden. Im Falle nur eines einzigen Elektrodenpaares kann es zweckmäßig sein, die eine Elektrode stabförmig und die andere rohrförmig auszubilden und sie so anzuordnen, daß die rohrförmige Elektrode die stabförmige mit Zwischenraum umgibt.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung besitzen gegenüber den bisher üblichen Elektrodensalzbadöfen mit keramischem Badbehälter in verschiedener Richtung besondere Vorzüge; insbesondere wird durch den oben und unten mit dem übrigen Badraum kommunizierenden Strömungskanal selbst bei großer Badtiefe eine sehr lebhafte Badströmung erreicht, so daß die Beheizung auch verhältnismäßig großer Salzbadöfen mit keramischem Behälter durch eine geringe Zahl von Elektrodenpaaren erreicht werden kann. Dabei ist bei solchen öfen der Behandlungsraum von Stromlinien frei gehalten, bei weitgehender Regelmöglichkeit durch Änderung des Abstandes der Elektroden und/oder ihrer Höhenlage und gegebenenfalls durch Elektrodenumschaltung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrodensalzhadofen mit keramischem Badbehälter, in welchem aufrecht stehende Elektroden paarweise angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die untereinander verschiedene Polarität aufweisenden Elektroden jedes Elektrodenpaares, vom Gutbehandlungsraum ausgesehen, hintereinanderliegen, wobei im Falle der Anordnung mehrerer Elektrodenpaare die dem Gutbehandlungsraum zunächst liegenden Elektroden so geschaltet sind, daß sie untereirnander gleiches Potential aufweisen, beispielsweise bei Anschluß an ein Dreiphasensystem dessen Nullpunkt bilden. a. Elektrodensalzbaadbfen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gutbehandlungsraum zunächst liegende Elektrode jedes Elektrodenpaares eine größere Breite als die zugehörige Gegenelektrode besitzt. 3. Elektrodensalzbadofen nach Anspruch z für Dreiphasenschultung von Elektroden, die nebeneinander längs eines Teiles der Behälterwandung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden gleichen Potentials zu einer einzigen, an den Nullpunkt des Dreiphasensystems angeschlossenen Elektrode von solcher Breite zusammengebaut sind, daß diese die drei an die Phasenspannungen @angeschlossenen Gegenelektroden überdeckt. q.. Elektrodensalzbadofen nach den Ansprüchen i, a oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untereinander gleiches Potential aufweisenden plattenförmig ausgebildeten Elektroden oben und unten mit Durchlässen für die Salzschmelze versehen sind und die zugehörigen Gegenelektroden so ummanteln, daß jedes Elektrodenpaar oder auch mehrere Elektrodenpaare zusammen, gegebenenfalls unter Mitwirkung der Behälterwandung, einen seitlich praktisch geschlossenen, aufrecht stehenden, oben und unten mit dem übrigen Badraum kommunizierenden Strömungskanal für die Salzschmelze bildet. 5. Elektrodensalzbadofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei den einzelnen Elektrodenpaaren derAbstand der Elektroden voneinander zwecks Regelung der Stromstärke und der Badströmung betriebsmäßig verstellbar ist. 6. Elektrodensalzhadofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die eine Elektrode jedes Elektrodenpaares in bezug auf ihre Gegenelektrode oder beide Elektroden zugleich zwecks Regelung der Tiefenwirkung in ihrer Höhenlage betriebsmäßig verstellbar sind.
DES12774D 1942-04-08 1942-04-08 Elektrodensalzbadofen mit keramischem Badbehaelter Expired DE909011C (de)

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