DE906441C - Vorrichtung zur AEnderung von Strahlungen - Google Patents

Vorrichtung zur AEnderung von Strahlungen

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DE906441C
DE906441C DEB15600A DEB0015600A DE906441C DE 906441 C DE906441 C DE 906441C DE B15600 A DEB15600 A DE B15600A DE B0015600 A DEB0015600 A DE B0015600A DE 906441 C DE906441 C DE 906441C
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Germany
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disks
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grid lines
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Application number
DEB15600A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Fried Brockmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST FRIEDRICH BROCKMANN DIPL
Original Assignee
ERNST FRIEDRICH BROCKMANN DIPL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V9/00Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters
    • F21V9/08Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters for producing coloured light, e.g. monochromatic; for reducing intensity of light
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
    • F21S41/43Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Änderung von Strahlungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Änderung von Strahlen, z. B. Lichtstrahlen.
  • Beispielsweise ist es bekannt, Lichtstrahlungen in der Weise zu ändern, daß man zwischen der Strahlenquelle und dem bestrahlten Objekt, z. B. Wohnzimmer, eine Jalousie einschaltet und daß man durch Änderung der Neigung der einzelnen Jalousieblätter die Menge des in das Zimmer eingestrahlten Lichtes verstärkt oder schwächt.
  • Gemäß Erfindung werden die Strahlen gezwungen, durch zwei oder mehrere zwischen die Strahlenquelle und das bestrahlte Objekt geschaltete und übereinanderliegende gegeneinander verschiebbare Raster hindurchzutreten, wobei durch gegenseitige Verschiebung der Raster die Strahlung beeinflußt wird. Unter Raster wird hierbei jeder durchsichtige Träger von Linien, Flächen und Körpern verstanden, die, wenn sie sich mehr oder weniger überdecken, eine Änderung der Strahlung hervorrufen, und die gegenseitige Bewegung der übereinanderliegenden Raster kann auf thermostatischem oder auf mechanischem Wege erfolgen, wobei die mechanische Betätigung eine automatische oder von Hand ausgeführte sein kann.
  • Die Linien, Flächen und Körper der Raster können beliebige Abmessungen und beliebigen Abstand voneinander und beliebige Gestalt haben. In allen Fällen werden sie sich bei der gegenseitigen Verschiebung mehr oder weniger überdecken. Die Breite der Linien und des Zwischenraumes kann von Bruchteilen von einem Millimeter bis zu Breiteti von 40 bis 50 cm oder mehr, je nach Bedarf, gewählt werden. Soll die Strahlungsänderung bis . zur völligen Unterbindung gesteigert werden köniien, dann ist es zweckmäßig, die Breite der Linien um ein weniges größer (mindestens gleich groß) zu i wählen wie die Breite des Zwischenraumes zwischen zwei benachbarten Linien. Die Substanz und Farbe der Linien usw. kann beliebig sein. Beispielsweise können für die Strahler für Theaterbühnen bunte Farben in jeder Stärke zur Verwendung kommen, und für völlige Unterbindung von Lichtstrahlung i wird man tiefschwarze Farbe benutzen.
  • Die Rasterlinien können durch Aufstrich, durch Eingravieren, durch Einätzen, durch Einschmelzen, durch Auflegen von durchlässigem oder lichthemmendem oder lichtveränderndem Material oder auf photographischem Wege erzeugt werden. Man kann auch prismatische Körper mit größerem oder kleinstem überhaupt ausführbarem Querschnitt sowie Spiegel aller Art auf der durchsichtigen Unterlage befestigen oder zum Raster zusammensetzen und durch entsprechende gegenseitige Einstellungen Spiegelungen erzeugen, die gegebenenfalls auch als totale Reflexion wirken können.
  • Um die gegenseitige Bewegung der Raster auf thermostatischem -Wege zu erzielen, empfiehlt es sich, daß für die übereinanderliegenden Raster verschiedene Baustoffe mit verschiedenen Wärmeausdehnungskoeffizienten zur Anwendung gebracht werden oder daß man in dem einen Raster einen zu den Rasterlinien parallel laufenden metallischen Streifen, --beispielsweise _ aus Kupfer oder einem sonstigen Thermostaten, einfügt, so daß die gegenseitigeLage der übereinanderliegendenRasterlinien bei Wärmeänderung verändert wird.
  • Als Strahlen im Sinne der Erfindung sind sämtliche Strahlen, z. B. Lichtstrahlen, Wärmestrahlen, Röntgenstrahlen, Gammastrahlen usw., zu verstehen, und als Anwendungsgebiet der Erfindung kommen Geschäftshäuser, Wohnhäuser, Krankenhäuser, Fahrzeuge zu Land, zu Wasser und in der Luft und überhaupt alle ganz oder teilweise umschlossenen Räume in Frage.
  • Der durchsichtige Träger der Rasterlinien, Rasterkörper usw. kann aus beliebigem Glas, aus Celluloid, aus unzerbrechlichem Glas, z. B. Polymethacrylsäureester, und aus anderem lichtdurchlässigen Stoff bestehen.
  • Die Zeichnung läßt in Abb. i bis .I ein Büro-Fenster gemäß Erfindung erkennen. In den Abb. 5 und 6 ist eine andere Ausführungsform des Rasters für Fenster wiedergegeben. Aus Abb. 7 und 8 ist dieWindschutzscheibe einesFahrzeuges ersichtlich.
  • In Abb. 9 bis 1z sind ein Autoscheinwerfer und ein Theaterscheinwerfer ,dargestellt. Eine Leuchtstoffröhre mit Rastern zeigen die Abb. 13 bis 15.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 5 sind a die Rahmen zweier Fenster (Abb.3) und b die Scheiben der Fenster. Die Rasterlinien c sind gemäß Abb. i parallel zueinander laufende gerade Linien. In Abb. z sind Abarten der Rasterlinien wiedergegeben. Die beiden Rahmen a können in horizontaler Richtung durch einen einfachen Hand- j mechanismus, z. B. durch einen exzentrisch angebrachten Drehknopf h, gegeneinander verschoben werden. Bei der Einstellung der Rahmen gemäß Abb.3 fällt das Licht durch die Zwischenräume des Rastergitters hindurch. Wenn diese Lichtschlitze nur i mm breit sind, erfährt das Licht hinter den Schlitzen eine Beugung. Bei der gitterartigen Anordnung der vielen kleinen Schlitze nebeneinander überschneiden sich die gebeugten Lichtstrahlen hinter demselben sehr bald, so daß einmal die Wahrnehmung der sehr feinen Streifen auf dem Glase erschwert wird und zum andern durch die Beugung mehr Licht hindurchdringt als man normalerweise bei der Überdeckung der Hälfte des Glases mit Farbe annehmen sollte. Verschiebt man nun allmählich die hintere Scheibe gegen die vordere, so verringern sich die mm-Abstände der Lichtschlitze, so daß immer weniger Licht hindurchfallen kann bis zur völligen Verdunkelung. Die Konstruktion eines solchen Bürofensters hat einmal den Vorteil, daß sie das Licht schon von vornherein diffus macht, und zum andern, daß man bei starker Sonneneinstrahlung den Lichteinfall je nach Bedarf regulieren, d. h. verringern kann. Auch eine völlige Abdunkelung der Fenster ist möglich, besonders wenn das künstliche Licht in den Büroräumen eingeschaltet wird und man eine Einsicht von außen verhindern möchte. Mit dieser Wirkung der zwei übereinander arbeitenden Raster kommen Jalousien, Sonnen- und Verdunkelungsrollos, Gardinen usw. in Fortfall.
  • Abb. 5 und 6 zeigen eine andere Art von Rastern, die man bei dem Fenster gemäß Abb. i bis q. anwenden kann. Statt der früheren zwei Scheiben b sind nunmehr drei. Scheiben in Fensterrahmen a vorhanden, gebildet durch Prismen d, die in der Weise aneinandergelegt werden, daß die Berührungsflächen spiegeln. Die Prismen können durch Kanadabalsam verbunden sein. Die in den zusammengefügten Schnittflächen entstehenden Spiegel haben eine Neigung von 45° zur senkrechten Einfallsfläche. In der Ausgangsstellung (Abb.5) liegen die Spiegel der drei Raster auf einer Höhe hintereinander. Ein Teil des Lichtes wird unter Umkehrung um i8o° von diesen Spiegeln wieder zurückgeworfen, während der andere Teil des Lichtes durch den Teil der Glasscheiben hindurchgeht, der keine Spiegelflächen aufweist (schraffierte Zone). Bei Schlußstellung (Abb. 6) ist die zweite Scheibe um eine Höhe und die dritte Scheibe um zwei Höhen der Spiegelstellung verschoben. Nunmehr trifft das einfallende Licht bei seinem Gang durch die drei Scheiben überall auf eine Spiegelfläche und wird total reflektiert. Theoretisch wäre die Totalreflexion durch Ausspiegelung schon mit zwei hintereinanderliegenden Rasterscheiben möglich. Es wurde aber eine dritte Rasterscheibe dahintergeschaltet, um die bei der Beugung auftretenden vagabundierenden Strahlen ebenfalls abzufangen. Es wird grundsätzlich angenommen, daß das Licht in seiner Strahlung rechtwinklig zum Scheibensystem einfällt. Abweichungen von der rechtwinkligen Lichtrichtung werden durch Drehen des Systems um eine horizontale Querachse ausgeglichen. Das Licht, welches auf die schräg gestellten Spiegelflächen der Prismen d auftrifft, dringt zu einem Teil durch die Spiegelflächen hindurch. Da es jedoch nur bis zur Tiefenabmessung einer Wellenlinie eindringen kann, wird es von der folgenden Glasmaterie zum größten Teil absorbiert. Der Vorteil dieses dreifach angeordneten Spiegelrasters ist der, daß er bei Ausgangsstellung völlige Durchsichtigkeit gewährt, während er in der Schlußstellung hochgradige Abdunkelung ermöglicht.
  • Bei der Windschutzscheibe nach Abb. 7 und 8 können die Rasterlinien c aus gelblich-grünlichem durchsichtigem Lack bestehen, der auf beide Rasterscheiben aufgetragen ist und die Blendwirkung von Sonnenstrahlen und Scheinwerferlicht an sich schon stark verringert. In der Ausgangsstellung liegen die i bis a mm starken Farbstreifen c hintereinander und geben den Blick durch die klaren Zwischenräume des Sicherheitsglases frei. Bei Verschiebung des hinteren Rasters gegen den vorderen (Schlußstellung Abb. 8) schließen sich die blendungshemmenden Rasterstreifen c der vorderen und hinteren Scheibe zu einer einheitlichen Fläche zusammen, so daß die ganze Fläche der Windschutzscheibe den Fahrzeugführer vor der Blendwirkung tiefstehender Sonne oder Scheinwerferlichts entgegenkommender Wagen schützt. Zu bemerken ist noch, daß schon in der Ausgangsstellung durch die feine Linierung des Glases auch .ein gleichmäßiges, ruhiges Licht hervorgerufen wird.
  • Die gläsernen Lichtaustrittsöffnungen des Autoscheinwerfers nach Abb.9 und io sind ebenfalls mit zwei Rastern versehen. Die Rasterlinien c bestehen aus gelber, lichtdurchlässiger Farbe. In Schlußstellung (Abb.9) der beiden Raster ergibt der Zusammenschluß der gelben, lichtdurchlässigen Streifen c eine einheitliche Gelbblende, so daß der Autoscheinwerfer neben seinen anderen bekannten Funktionen auch nunmehr .die Funktion der gelb scheinenden Nebellampe übernehmen kann. Außerdem vermindern die hintereinanderliegenden Raster bei der Ausgangsstellung die Blendwirkung.
  • Abb. i i und 1a zeigen einen Theaterscheinwerfer, bei dem in der Lichtaustrittsöffnung vier Rasterscheiben b hintereinander arbeiten, die jeweils mit einem Raster c aus durchsichtiger Farbe in den vier Komplementärfarben Rot, Blau, Grün, Gelb versehen sind. Die Verschiebung dieser vier Komplementärfarbenraster gegeneinander ergibt ein Maximum an Farbkompositionsmöglichkeiten.
  • Bei der Leuchtstoffröhre gemäß Abb. 13 bis 15 ist einmal der eine Raster c auf das Umfassungsglas b der Röhre selbst aufgetragen, und der zweite befindet sich an der Innenseite eines Glaszylinders, der über die Röhre geschoben wird. Dreht man den äußeren gegen den inneren Zylinder, oder umgekehrt, so lassen sich einmal bei Ausführung in lichtdeckender Farbe Verdunkelungen an der künstlichen Lichtquelle durchführen oder bei lichttönender Farbe Farbveränderungen des künstlichen Lichtes erreichen.

Claims (1)

  1. PATEXTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Änderung von Strahhingen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei oder mehreren zwischen die Strahlenquelle und das bestrahlte Objekt geschalteten übereinanderliegenden und gegeneinander verschiebbaren Rastern aus durchsichtigem Stoff besteht. a. Vorrichtung zur Änderung von Strahlungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Rasterlinien (c) mindestens ebenso groß ist wie die Breite des zwischen zwei Rasterlinien liegenden freien Zwischenraumes. 3. Vorrichtung zur Änderung von Strahlungen nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite der Rasterlinien (c) auf etwa i mm oder den Bruchteil eines Millimeters oder auf Breiten bis zu q.o bis 5o cm beläuft. q.. Vorrichtung zur Änderung von Strahlungen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterlinien (c) auf photographischem Wege auf die Rasterscheibe aufgetragen sind. 5. Vorrichtung zur Änderung von Strahlungen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß prismatische Körper auf der durchsichtigen Rasterscheibe (b) befestigt sind. 6. Vorrichtung zur Änderung von Strahlungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterscheiben (b) aus prismatischen Körpern (d) zusammengesetzt sind. 7. Vorrichtung zur Änderung von Strahlungen nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterscheiben (b) mit Hilfe eines exzentrisch angebrachten Drehknopfes (h) gegeneinander verschoben werden können. B. Vorrichtung zur Änderung von Strahlungen nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch Steuerungsmittel, die die Rasterscheiben (b) selbsttätig gegeneinander verschieben. 9. Vorrichtung zur Änderung von Strahlungen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Rasterscheiben (b) aus einem durchsichtigen Stoff mit anderem Wärmeausdehnungskoeffizienten besteht als die andere Rasterscheibe bzw. als die anderen Rasterscheiben. io. Vorrichtung zur Änderung von Strahlungen nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen der Rasterscheiben parallel zu den Rasterlinien ein metallischer Streifen.eingesetzt ist. i i. Vorrichtung zur Änderung von Strahlungen nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterlinien (c) aus verschiedenfarbigem Lack (beispielsweise gelbgrünlichem Lack) bestehen, wobei auch die zwischen den verschiebbaren Rasterlinien (c) liegenden Zwischenräume gefärbt sein können. 12. Vorrichtung zur Änderung von Strahlungen nach Anspruch r bis z r, dadurch gekennzeichnet, daß das Umfassungsglas (b) einer Leuchtstoffröhre als Raster ausgebildet ist und daß sich der zweiter Raster an der Innenseite eines Glaszylinders befindet, der über die Röhre geschoben wird. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 52o 114; deutsche Patentschrift Nr. 356 336.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE356336C (de) * 1922-07-20 George William Mascord Lampe, insbesondere Stirnlampe fuer Fahrzeuge
GB520114A (en) * 1938-10-27 1940-04-15 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in or relating to lighting fittings

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE356336C (de) * 1922-07-20 George William Mascord Lampe, insbesondere Stirnlampe fuer Fahrzeuge
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