DE905979C - Einrichtung an Absorptions-Kaeltemaschinen - Google Patents

Einrichtung an Absorptions-Kaeltemaschinen

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DE905979C
DE905979C DED5761D DED0005761D DE905979C DE 905979 C DE905979 C DE 905979C DE D5761 D DED5761 D DE D5761D DE D0005761 D DED0005761 D DE D0005761D DE 905979 C DE905979 C DE 905979C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B33/00Boilers; Analysers; Rectifiers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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    • F25B2333/00Details of boilers; Analysers; Rectifiers
    • F25B2333/004Details of boilers; Analysers; Rectifiers the generator or boiler uses an inert gas as pressure equalizing medium

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Description

  • Einrichtung an Absorptions-Kältemaschinen Die Erfindung bezieht sich auf kontinuierlich wirkende, mit einem inerten Gas arbeitende Absorptions@Kältem.aschinen. Bei bekannten Anlagen dieser Art ist eine Wärmequelle vorhanden, die in einem Kocher dasA.ustreiben @desAmmoniaks aus der reichen Lösung besorgt. Andererseits ist für die Erreichung des Umlaufs des Kältemittels ein Steigrohr vorhanden, das ebenfalls mit einer Wärmequelle versehen ist.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, lediglich in dem Steigrohr eine Wärmequelle vorzusehen .und in dem Steigrohr gleichzeitig das Austreiben des Ammoniaks aus der Lösung zu bewerkstelligen. Diese Lösung konnte sich nicht einführen, weil Störungen im Flüssigkeitsumlauf und mangelhaftes Austreiben des Ammoniuks offenbar nicht vermieden werden konnten. Man ist deshalb dazu übergegangen, die Wärmequelle so anzuordnen, daß sie sowohl den Kocher als auch das Steigrohr erwärmt und daher mit einer und derselben Wärmequelle sowohl das Austreiben des Ammoniaks als auch der Umlauf des Kältemittels besorgt wird.
  • Bei diesem Vorschlag ist die Heizquelle im unteren Teil eines Rohres angeordnet, um das das Steigrohr in Windungen gelegt wird und welches an seinem oberen Ende mit der zum Zweck des Austreibens des Ammoniaks zu erwärmenden Flüssigkeit gefüllt ist. Mit dieser Lösung ist es möglich, einen kontinuierlichen Arbeitsprozeß der Kälteanlage zu gewährleisten. Voraussetzung hierfür ist jedoch, daß der von der Wärmequelle abgegebene Heizwert dauernd konstant bleibt. Sobald jedoch Schwankungen in der von der Wärmequelle abgegebenen Wärme eintreten, wird das Steigrohr, das unmittelbar um die Wärmequelle angeordnet ist, zu stark erwärmt, wogegen andererseits die .im oberen Teil des die Wärmequelle enthaltenden, den Kocher bildenden Rohres angeordnete Flüssigkeit, aus der das Ammoniak ausgetrieben werden muß, nicht im gleichen Maß miterhitzt wird, :da sie nur eine kleine Berührungsfläche mit der Wärmequelle hat.
  • Dlie Folge hiervon ist, daß sich die Flüssigkeit zunächst im Steigrohr und hierauf auch sm oberen Teil des Kochers zu stark erhitzt und neben .dem ausgetriebenen Ammoniak auchWasser mitgerissen wird. Es maßten daher komplizierte Wasserabscheide.r vorgesehen: werden, @die das mitgerissene Wasser kondensieren und in den Kocher zurückführen. Aber selbst bei mit großem Aufwand ausgestatteten Wasserabscheä:dern ist, wie Versuche gezeigt haben, die vollkommene Ausscheidung des Wassers und damit der einwandfreie Lauf der Kälteanlage bei Schwankungen der Wärmequelle nicht erreichbar.
  • Gegenstand der Erfindung .ist eine Einrichtung an Absorptions-Kältemaschinen, welche die Aufgabe löst, auch bei schwankender Wärmeabgabe der Wärmequelle ein einwandfreies, kontinuierliches Arbeiten sicherzustellen. Die Einrichtung nach der Erfindung besteht in bekannter Weise aus einem durch ein Rohr gebildeten Kocher, einer in das untere Ende des Kocherrohres derart eingesetzten Wärmequelle, .daß :diese mit Ausnahme ihres Bodens allseitig von der im Kocher befindlichen Lösung umspült wird, -und einem der Förderung der reichen Lösung dienenden Steigrohr, dessen Windungen die äußere Kocherwandung wärmeleitend umgeben. Um den gewünschten Erfolg zu erreichen, .;fassen die Windungen des Steigrohres ausschließlich den unteren, im Bereich der Wärmequelle liegenden Teil der lsocherwandung, während -sich an diese Windungen ein an sich bekannter gerader, außerhalb des Kochers im Abstand von diesem verlaufender Rohrteil anschließt.
  • Bei bekannten Einrichtungen, bei welchen ebenfalls die Wärmequelle .derart von unten in das den Kocher bildende Rohr eingesetzt ist, daß sie mit Ausnahme ihres Bodensallseitig von der imKocher befindlichen Absorptionslösung umspült wird, und bei welchen das Steigrohr aus einer Schlange besteht, die auf den gesamten äußeren Mantel .des Kochers einschließlich des :die Heizquelle umschließenden Teils: des Kocherrohres aufgewickelt ist, kann es beim Einsetzen einer kurzen Heizpatrone vorkommen, daß das Dampf-Flüssigke@its-Gemisch, das in der um den Kocher gewundenen Steigleitung aufsteigt, durch die noch kalte Flüssigkeit im oberen Teil des Kochers, mit der der obere Teil der Steigleitung im Wärmeaustausch steht, so stark abgekühlt wird, daß im oberen Teil des Steigrohres eine die Dämpfblasen zerstörende Kondensation eintritt und so eine Flüssigkeitsförderung unterbleibt. Beim Gegenstand der Erfindung kann eine solche Abkühlung der Steigleitung und Beeinträchtigung der Förderleistung nicht eintreten, weil die Steigleitung nur mit ihrem unteren Teil mit dem von der Heizquelle beheizten Teil des Kochers in wÜrmeleitender Verbindung steht, während der obere gerade Teil der Steigleitung vom Kocher getrennt ist. Auch beim Einsetzen einer langen Heizpatrone ergibt sich ein wesentlicher Vorteil, weil in diesen Fall bei den bekannten Einrichtungen die Gefahr besteht, daß der gesamte Inhalt der auf einem langen Weg erwärmten Steigleitung verdampft :und so die Förderung aussetzt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei der bekannten Blauart, bei welcher das Steigrohr in W:in-.dungen auf den gesamten äußeren Mantel des :Kochers aufgewickelt ist, die Steigleitung so lang wird, daß der dadurch vergrößerte Strömungswiderstand nachteilig auf dieFlüssigkeitsförderung einwirkt. Dagegen ergibt sich nach der Erfindung eine geringere, der Förderung nicht hinderlich entgegenstehende Gesamtlänge der Steigleitung dadurch, weil nur der untere Teil der Steigleitung um den Kocher gewickelt ist, während der obere Teil geradlinig verläuft.
  • In der Zeichnung ist in Fig. i eine Absorptions-Kältemaschine schematischdargestellt und in.Fig. 2 ein ,Bleispiel für eine Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung in vergrößertem Maßstab gezeigt.
  • In Fig. i führt das den Kocher bildende Rohr i über eine Leitung 2 zu dem Wasserabscheider 3. An den Wasserabseheider 3 anschließend ist der Kondensator 4 angeordnet, der über eine Leitung 5 zum Wärmeaustauscher 7 für Gase führt. Von der Leitung 3 führt eine Steigleitung 6, die als Druckaus:,gleichsleitung dient, zum höchsten Punkt der Anlage, der zwischen Wasserabscheider 3 und KondensatOr 4 liegt. Von dem Wärmeaustauscher 7 für Gase gelangt das; verflüssigte Kältemittel in den Verdampfer 8, der in bekannter Weise mit D(urchbrechungen aufweisenden Tropftellern ausgerüstet sein kann. Vom Verdampfer 8 gelangt dann das in das inerte Gas verdampfte Kältemittel über die Leitung g' zum unteren Teil des Absorbers io. Im Absorber 1o fließt die vorn Kocher i kommende arme Lösung, die über :die Leitungen 11, I2 zugeführt wird, von oben nach unten, .so ,daß sich die arme Lösung mit Ammoniak, anreichert und das inerte Gas frei wird und über die Leitung 9 und den Wärmeaustauscher 7 zum Verdampfer 8 zurückgeführt wird.
  • Die aus dem Absorber io . austretende, angereicherte Lösung gelangt ,dann in den Behälter iö und fließt von dort über dieLeitung 14 in die Steigleitung 14, die spiralförmig um Aden unteren Teil des Kochers gelegt ist. Die Steigleitung 1q.' ist am oberen Ende des Kochers in diesen zurückgeführt. Das. Rohr 14 ist von dem Rohr i i umgeben, die zusammen zugleich den Wärmeaustauscher für Lösungen darstellen. Dias Rohr i i mündet in ein Rohr 13, das in den Kocher i führt. Über die Leitung 12 ist die Leitung 11 mit dem oberen Teil des Absorbers 1o verbunden. Die Wirkungsweise der schematisch dargestellten Absorptionsanlage braucht nicht näher erläutert zu werden, da diese bekannt ist und zum Stande der Technik gehört.
  • In Fig.2 ist nun die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Einrichtung dargestellt. In das mit i bezeichnete, den Kocher bildende Rohr ragt auf seinem untersten Teil ein Rohr 15 hinein, in das die Heizpatrone eingesetzt wird. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Querschnitt .des Rohres 15, das dlie Wärmequelle aufnimmt, so gewählt, daß das Rohr 15 allseitig mit Ausnahme des Bodens von der im Kocher i enthaltenen Kältelösung umspült wird. Um -den unteren. Teil des Kochers .ist an,der Stelle, an. der die Heizpatrone eingesetzt ist, das Steigrohr 14 spiralförmig gelegt. Es mündet dann in das Rohr i4 , das zum oberen Teil des Kochers i führt, aus. ,Die Rohrleitung i i mündet in die Leitung 13 aus, die im Abstand vom unteren Ende des Aden Kocher bildenden Rohres in dieses einmündet. Dadurch kann erreicht werden, daß sich im unteren Teil des Kochers eventuell ausgeschiedene Verunreinigungen ansammeln.
  • Der Zweck und die Wirkungsweise der erfind-ungsgemäßen Einrichtung sind kurz folgende: Wie schon eingangs erwähnt, läßt es sich nicht vermeiden, daß die Wärmequelle Schwankungen unterworfen ist. ;Dies gilt sowohl für die Verwendung von elektrischen als auch von Gaswärmequellen, denn sowohl die Spannung des Netzes, als auch der Druck des Gases schwanken bei verschiedenen BelastungenzumTeil sehr erheblich. DieseSchwankungen bewirken nun, wie ebenfalls :kurz erläutert, einunregelmäßiges Arbeiten der Anlage, eine ü'berhitzung ,des Kochers und dadurch ein Mitreißen von Wasser. Dä es nun selbst mit komplizierten, viel Raum beanspruchenden Wasserabscheidern nicht mit Sicherheit möglich ist, alles mitgerissene Wasser auszuscheiden und in den Kocher zurückzuführen, ist der kontinuierliche Betrieb der Anlage gefährdet, da ja bekanntlich mitgerissenes Wasser den Anbeitsprozeß der Kälteanlage nicht nur beeinträchtigt, sondern überhaupt unmöglich machen kann.
  • Bei der gezeigten Einrichtung erfolgt nun durch die Heizquelle primär die Erwärmung der im Kocher enthaltenen Lösung. Entsprechend derTemperatur der im Kocher enthaltenen Lösung wird sich das Rohr, das den Kocher bildet, selbst erwärmen und entsprechend wird auch das spiralförmig um den. unteren Teil des Kochers gelegte Steigrohr 14 erwärmt. Es ist deshalb ausgeschlossen, daß im Steigrohr durch Schwankungen der Heizquelle plötzlich erhöhte Temperaturen auftreten, die mit der Temperatur im iKocher nicht im Einklang stehen. Im Gegenteil wird durch die zunächst erhöhte Temperatur im Kocher die über die Leitung 13 abfließende Flüssigkeit die im Innern des Wärmerohres i i fließende .reiche Flüssigkeit erwärmen. Es bedarf daher in der Spirale 14 nur noch einer ganz geringen Erwärmung von wenigen Graden, um den Umlauf, .d. h. das Emporsteigen der Flüssigkeit im Steigrohr 14 zu ermöglichen.
  • Die im Rohr i4 aufsteigende und in den oberen Teil des Kochers gelangende Flüssigkeit wird daher in jedem Fall kühler sein, als die im Kocher selbst befindliche Lösung und wird diese im oberen Teil des Kochers abkühlen. Dieser Vorgang wird um so intensiver, je größer die von der Wärmequelle abgegebene Wärme ist, denn um so heißer wird zunächst die im Kocher enthaltene Lösung und sekundär wird die Förderung durch die Steigleitung 14' ebenfalls größer, so daß im oberen Teil des Kochers i eine intensivere Abkühlung erfolgt.
  • Ausgedehnte Versuche haben gezeigt, daß es durch diese Anordnung möglich ist, ein einwandfreies Funktionieren der Anlage auch bei Schwankungen der Wärmequelle zu sichern und darüber hinaus mit einem minimalen Aufwand an Wärme den Umlauf und das Austreiben des Ammoniaks aus der Kältelösung sicherzustellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung an kontinuierlich wirkenden, mit einem inerten Gas arbeitenden Absorptions-Kältemaschinen, bestehend aus einem durch ein Rohr gebildeten Kocher, einer in das untere Ende des Kocherrohres derart eingesetzten Wärmequelle, daß sie mit .Ausnahme ihres Bodens allseitig von der im Kocher befindlichen Lösung umspült wird, und einem der Färderung der reichen Lösung dienenden Steigrohr, dessen Windungen die äußere Kocherwandung wärmeleitend umgeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen des Steigrohres ausschließlich den unteren, im Dereich der Wärmequelle liegenden Teil der Kocherwandung umfassen, und daß sich an diese Windungen in an sich bekannter Weise ein gerader, außerhalb des Kochers im Abstand von diesem verlaufender Rohrteil anschließt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 455 594, 479 670; schweizerische Patentschrift Nr. 121 183; USA.-Patentschriften Nr. 1955 345, 2 164 730, 2 199 077, 2 25I 746.
DED5761D 1943-11-03 1944-10-13 Einrichtung an Absorptions-Kaeltemaschinen Expired DE905979C (de)

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DED5761D Expired DE905979C (de) 1943-11-03 1944-10-13 Einrichtung an Absorptions-Kaeltemaschinen

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Cited By (1)

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DE955865C (de) * 1954-04-22 1957-01-10 Suerth Zweigniederlassung Der Gasblasenpumpe fuer Absorptionskaeltemaschinen

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