DE905947C - Schmiereinrichtung fuer das als Waelzlager ausgebildete Halslager von Spinn- und Zwirnspindeln - Google Patents

Schmiereinrichtung fuer das als Waelzlager ausgebildete Halslager von Spinn- und Zwirnspindeln

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DE905947C
DE905947C DEP1328A DEP0001328A DE905947C DE 905947 C DE905947 C DE 905947C DE P1328 A DEP1328 A DE P1328A DE P0001328 A DEP0001328 A DE P0001328A DE 905947 C DE905947 C DE 905947C
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DE
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bearing
neck
spindle shaft
bearing sleeve
oil
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DEP1328A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Julius Raible
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Vereinigte Kugellagerfabriken AG
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Vereinigte Kugellagerfabriken AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/20Lubricating arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Schmiereinrichtung für das als Wälzlager ausgebildete Halslager von Spinn- und Zwirnspindeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiereinrichtung für Spinn- und Z-#virnspindellagerungen, bei denen als Halslager ein Wälzlager verwendet wird.
  • Bei derartigen Spindeln erfolgt die Schmierung des Halslagers im allgemeinen durch geringste Ülmengen, die bei rotierendem Schaft hochgef'o'rdert werden. Diese Einrichtung, die erfahrungsgemäß bei normalen Betriebsbedingungen, d. h. bei nicht zu hohen Drehzahlen und gut rundlaufenden, nicht zu schweren Spulen, für die Praxis genügt, reicht jedoch unter erschwerten Betriebsverhältnissen häufig nicht aus. Bei Schmierpausen von 5ooo bis 7000 Stunden, die im normalen Betrieb üblich sind, treten deshalb bei hodhbeanspruchten Spindeln oft Schäden am Halslager infolge Sghmiermittelmangels auf. Es sind eine Reihe von Einrichtungen bekannt und angewandt worden, die bezwecken, eine bessere Förderung des öles und damit auch eine ausreichende Schmierung des Halslagers zu sichern. Diese Einrichtungen benutzen die Rotation des Spindelschaftes für die Förderung des Öles sowie in manchen Fällen auch die an den Spindeln auftretenden Schwingungserscheinungen. Es ist dabei aber sehr schwer, die Förderung von Schmieröl so abzustimmen, daß sie für das Halslager gerade richtig ist. Jede zu 'hohe Förderung wirkt sich nämlich ähnlich schädlich aus wie zu geringe Schmiermittelzufuhr, weil bei übermäßiger Ölzufuhr das Halslager sich erwärmt und der Kraftbedarf der Spindel ansteigt. Außerdem hat eine zu reic'hlic'he Schmierung des Halslagers C)1-verluste zur Folge, wodurch die mit einer Öl- füllung zu erreichende Betriebszeit verkürzt wird. Zu einer Förderwirkung von Öl infolge von Schwingungen der Spindel ist noch zu erwähnen, daß eine Spindel mit gut ausgebildeter Schwingungsdämpfung keine nennenswerten Schwingungen zeigen soll.
  • Durch die Schmiereinrichtung gemäß der Erfindung ist es gelungen, eine ausreichende, jedoch sparsame Schmierung des Halslagers auf neuem Wege zu erreichen, nämlich dadurch, daß die den Spindelschaft mit Zwischenraum umgebende, flüssiges Schmiermittel enthaltende Lagerhülse an einer dem Spindelschaft zugekehrten Innenfläche mit Ablenkflächen versehen ist, die den vom rotierenden Spindelschaft hervorgerufenen glatten Umlauf der Schmierflüssigkeit derart stören, daß diese ins Schäumen gerät und einen in das Halslager gelangenden Öldunst abgibt. Im- Gegensatz zu den bekannten Oldunstschmierungen für Wälzlager wird also hier !kein zusätzliches Mittel, wie etwa Preßluft, zum Erzeugen des Ölnebels verwendet.
  • Bei dieser Art von Schmierung verbraucht die Spindel sehr wenig Öl, so d'aß man die Zeitabstände, in denen Schmiermittel nachgefüllt werden muß, merklich verlängern kann. Noch größere Schmierabstände lassen sich erreichen, wenn entsprechend dem Erfindungsgedanken durch einen den Raum zwischen Spindelschaft und Lagerhülse oberhalb des Halslagers abschließenden Deckel dafür gesorgt wird, daß der Öldunst nicht über dem Halslager aus der Spindel entweichen kann. Eine solche Einrichtung bringt noch den weiteren Vorteil mit sich, daß 01, das sonst nach der ersten Inbetriebnahme infolge zu hohen Standes im Gehäuse über das Halslager hinausgeworfen würde, größtenteils gesammelt wird und erhalten bleibt.
  • Die Lagerhülse nach der Erfindung ermöglicht zugleich eine einfache arbeits- und werkstoffsparende Fertigung und bietet die Möglichkeit zu einer neuartigen, besonders zweckmäßigen Befestigung sowdhl des Fußlagers als auch der Einzelteile, die für die Schwingungsdämpfung nötig sind.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i ist einLängsschnitt durch eine erfindungsgemäß gestaltete Schmiereinrichtung bzw. Lagerhülse mit teilweise in Ansicht gezeichnetem Spindelschaft; Fig. 2, 3 und 4 zeigen Querschnitte durch die Lagerhülse in drei verschiedenen Ausführungsformen ; Fi.g. 5 ist eine Lagerhülse anderer Ausführungsform im Längsschnitt und Fig. 6 ein Querschnitt dazu; Fig. 7 zeigt im Axialschnitt die Abdeckeinrichtung zum Zurückhalten von zunächst überschüssiger Schmierflüssigkeit; Fig. 8 zeigt in gleicher Darstellungsweise .eine demselben Zweck dienende Abdeckeinrichtung anderer Ausführungsform, und Fig. g ist ein Oüerschnitt durch eine gemäß Fig. 5 angewandte Dämpfungshülse.
  • In der Lager- bzw. Spindel-hülse i, die mittels des kugeligen Kopfes 2, wie an sich bekannt, pendelnd im Lagerkörper 22 ruht, ist mittels des Rollenlagers 3 und eines in Fig. i nicht, wohl aber in Fig. 5 gezeichneten Fußlagers 7 der Schaft 5 der rasch rotierenden Spindel gelagert. Die Schmierflüssigkeit, z. B. Öl, füllt den unteren Teil des Raumes zwischen Spindelhülse i und Spindelschaft 5 aus und wird von dem sich sehr schnell drehenden Spindelschaft mitgenommen. Ihr Umlauf wird jedoch gestört durch Unregelmäßigkeiten auf der Innenseite der Hülse i. Nach Fig. i und 2 ist nämlich erfindungsgemäß die Innenfläche der Spindelhülse i mit einer Längsnut 6 versehen, die der umlaufenden Schmierflüssigkeit eine Stoßkante entgegengestellt und damit zu einer lokalen Wirbelbildung sowie zum Eindringen von Ölbläschen in die obere Flüssigkeitsschicht Anlaß gibt. Man beobachtet Schaumbildung, aufsteigende Ölbläschen und Öldunst, der bis in das Halslager 3 eindringt und dessen sichere aber sparsame Schmierung besorgt. Wie Versuche gezeigt haben, ist es möglich, auf diese Weise auch dann die Schmierung des Halslagers noch sicherzustellen, wenn der Ölstand schon so weit gesunken ist, daß eine Förderung von Öl in das Halslager in der bisher üblichen Weise durch das Umlaufen des Spindelschaftes nicht mehr möglich ist.
  • Statt der Längsnut 6 kann auch gemäß Fig. 3 ein längs verlaufender leistenartiger Vorsprung 16 verwendet werden oder gemäß Fig. q. die vorstehende Kante 26 eines im wesentlichen geschlossenen Längsschlitzes.
  • Statt der gezeichneten, in der Längsrichtung durchlaufenden Störungs- oder Ablenkungsflächen sind auch einzelne auf die Innenfläche der Spindelhülse verteilte Erhöhungen oder Vertiefungen anwendbar.
  • Am geeignetsten hat sich ein offener Längsschlitz 36 (Fig. 5 und 6) erwiesen, der eine Ölzirkulation aus der Lagerhülse i in den sie umgebenden Hohlraum des Lagerkörpers 22 erlaubt und den Schmiermittelfassungsraum vergrößert.
  • Der offene Schlitz 36 hat den Vorteil, daß er nicht nur sehr einfach hergestellt werden kann, sondern sich auch gut dem Ölbedarf des Halslagers 3 anpassen läßt, wenn er, z. B. oben in der Nähe des Halslagers 3 enger gehalten wird als unten, da ein hoher Ölbestand in der Spindelhülse weniger Osdunstbildung verlangt als ein niederer. Weiter kann beim Festlegen der Breite des Schlitzes der Einfluß der Drehzahl, mit der die Spindel umläuft, berücksichtigt werden. Der Schlitz 36 bietet also die Möglichkeit, die Schmierung auf einfachste Weise dem Bedarf entsprechend zu dosieren.
  • Fertigungsgemäß gestattet der Schlitz, die Lagerhülse aus einem aus Blech gerollten offenen Rohr anzufertigen, das ohne weitere Nacharbeit an den Hülsenkopf 2 angeschweißt wird. Auch die Montage des Fußlagers 7 vereinfacht sich bei einer solchen Ausführungsform der Lagerhülse, weil es nicht mehr eingepreßt werden mini und demzufolge auch ein genaues Bearbeiten der Fußlagersitzfläche in der Lagerhülse nicht mehr nötig ist. Es wird lediglich ein Schrumpfring 9 aufgesetzt, der neben der Aufgabe, die Dämpfungsorgane 13 und q. zu halten, die geschlitzte Lagerhülse von außen fest an das Fußlager anlegt.
  • Bei knapper Ölfüllung der Spindel ist eine besonders gute Verbindung des äußeren Ölraumes zwischen Gehäuse und Lagerhülse mit dem inneren Ölraum zwischen Schaft und Lagerhülse erwünscht, um auch unter solchen Verhältnissen noch einen Ölumlauf zu erhalten, der die Bildung von Öldunst zum Schmieren des Halslagers sichert. Es ist deshalb zweckmäßig, auch bei der außerhalb der eigentlichen Lagerhülse i liegenden Dämpfungsbüchse 13 Aussparungen anzubringen oder sie entsprechend Fig. 5 und 9 als offenes Rohr mit einem durchgehenden Längsschlitz 46 herzustellen.
  • Bei jeder neuen Füllung des Schmiermittel-Vorratsraumes wird normalerweise etwas mehr öl in die Spindel eingefüllt, als nötig ist. Dieses 01 wird im allgemeinen in den ersten Betriebsstunden über das Halslager aus der Spindel herausgeschleudert, bis der Ölstand so weit abgesunken ist, daß die Förderung nachläßt. Um es nach Möglichkeit zum Schmieren des Halslagers nutzbar zu machen und die Zeit, über die eine Schmierfüllung reicht, noch weiter zu verlängern, empfiehlt es sich, über dem Halslager 3 Abdec'keinriohtungen anzubringen, die einerseits das über das Halslager herausgeworfene öl speichern und im Lauf der Zeit langsam wieder abgeben sowie andererseits einen besseren Abschluß des Halslagers gegen ein Austreten des Öldunstes bilden.
  • Nach Fig. 5 ist ein nicht abnehmbarer Deckel 8 mit verhältnismäßig großem Hohlraum i2 vorgesehen, in dem das 01 gefangen wird und aus dem es bei Maschinenstillständen wieder in die Spindel zurückfließt.
  • Fig. 7 zeigt eine ähnliche Abdeckeinrichtung mit dem Unterschied, daß der Deckel 8 abnehmbar ist und mit Fett gefüllt werden kann, das in der Anfangszeit, solange noch 01 über das Halslager hinausgefördert wird, als Ölspeicher dient und seinen Schmiermittelvorrat dann im Laufe der Zeit wieder abgibt. Außerdem wirkt eine solche Fettfüllung als gute Abdichtung gegen den Austritt von Öldunst.
  • In Fig. 8 befindet sich im Deckel 8 der labyrinthartige Abschluß und eine Speichereinrichtung, bestehend aus kammartig aufeinandergesetzten scheibenförmigen Körpern 23 und 2q..
  • Die Mannigfaltigkeit der dargestellten Ausführungsbeispiele läßt erkennen, daß die Verwirklichung der Erfindungsgedanken darüber hinaus auch unter weiteren Abwandlungen möglich ist. So können beispielsweise die den Schmierflüssigkeitsumlauf störenden Flächen statt an der Lagerhülse an beliebigen, mit der Lagerhülse in Verbindung stehenden und .die Drehbewegung nicht mitmachenden Teilen angeordnet sein.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schmiereinrichtung für das als Wälzlager ausgebildete Halslager von Spinn- und Zwirnspindeln, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spindelschaft mit Zwischenraum umgebende, flüssiges Schmiermittel enthaltende Lagerhülse an der dem Spindelschaft zugekehrten Innenfläche mit Ablenkflächen versehen ist, die den vom rotierenden Spindelschaft hervorgerufenen glatten Umlauf der Schmierflüssigkeit derart stören, daß diese ins Schäumen. gerät und einen in das Halslager gelangenden Öldunst abgibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkflächen durch dem Spindelschaft zugekehrte Erhöhungen gebildet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkflächen durch Ränder von Vertiefungen gebildet sind. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkflächen achsparallel verlaufen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkflächen durch Ränder von in der Längsrichtung der Lagerhülse durchlaufenden Schlitzen in der Lagerhülsenwand gebildet sind.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz in der Nähe des Halslagers enger gehalten ist als weiter unten.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 5 oder i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse unterhalb des Halslagers aus einem eingerollten, einen Längsschlitz freilassenden Rohr besteht. B.
  8. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr mit dem das Halslager umfassenden, nicht geschlitzten Kopf unlösbar v erbunden ist.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr das Fußlager der Spindel umfaßt und durch einen Schrumpfring die Verbindung dieser beiden Teile gesichert ist. io.
  10. Einrichtung nach Anspruch i oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen Spindelschaft und Lagerhülse oberhalb des Halslagers durch einen Deckel abgeschlossen ist. i i.
  11. Einrichtung nach den Ansprüchen i und i o, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel einen nach unten offenen Ölsammelraum aufweist.
  12. 12. Einrichtung nach den Ansprüchen i und i i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ölsammelraum zusätzliche Schmiermittel, wie Starrfett od. dgl., enthalten sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2939386A1 (de) * 1979-09-28 1981-04-16 Stuttgarter Spindelfabrik Novibra Gmbh, 7000 Stuttgart Lagerung fuer eine spinn- oder zwirnspindel
FR2582024A1 (fr) * 1985-05-17 1986-11-21 Ratti Spa Michele Broche a retordre a double torsion pour fils

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